RamDisk Testprogramm

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RamDisk Testprogramm

von andreasb » So 3. Apr 2005, 22:16
Ich glaube das Thema war schonmal dran, kann aber keinen passenden Thread finden.

Gibt es ein oder mehrere Testprogramme, mit denen man Ramdisks zum einen erkennen und zweitens testen kann?

Ich habe eine Ramerweiterung von der ich nur weiß dass sie aus Polen kommt. Aber ich kann nicht erkennen, wie sie genau heißt und wieviel Speicher drauf sitzt, bzw. wofür der Schalter an der Seite ist.

Auf der Rückseite steht P. Jakubek

Bild

Aber auch eine die Ram Erweiterung aus dem OmnimonXL Thread würde ich gern testen.

http://www.abbuc.de/modules.php?name=Fo ... pic&t=1622

von dl7ukk » So 3. Apr 2005, 22:36
Hallo,

Torsten Karwoth hat bei den Tools zu seinem 130XE+ Assember ein gutes Programm zum erkennen und testen einer RamDisk drauf.

Das Tool läuft unter MyDos.

Die Disk mit dem Testprogramm (und dem 130XE+) ist meines Wissens bei den Abbuc-PD dabei.


Gruß Andreas

von Gast » So 3. Apr 2005, 23:34
Guckst du hier:

http://members.aol.com/MacFalkner/atari/memdrv/index.htm

Das Teil erkennt wirklich jede RamDisk und testet sie durch. Zugleich wird ein kleiner Hilfetext angezeigt, der auf Fehler-Möglichkeiten hinweist. Läuft mit DOS 2.5 und schreibt eine MPSQ1.DAT auf die Disk, die die RD-Daten enthält. Auch ein Dauertest über Stunden, Tage ... ist möglich.

von andreasb » So 3. Apr 2005, 23:48
Wow! Danke für die schnellen Infos.

von CharlieChaplin » So 3. Apr 2005, 23:56
Hallo,
es gibt div. Ramdisk-Testprogramme. Kommt nun darauf an, ob du nur die Funktionstüchtigkeit deiner RD testen willst - oder ob du auch erfahren willst welchem Typ(us) deine RD entspricht bzw. welche Bänke (oder Blöcke) sie hat. Für ersteres Problem empfehle ich das Programm "Memdrive" von Andre Falkner (und ggf. noch das RD-Testprogramm von T. Karwoth, mitgeliefert mit seinem Macro-Assembler XE+ Vers. 2.1). Damit kann man die RD testen und so ziemlich alle auftretenden Fehler finden bzw. anzeigen lassen...

Um etwas über den Typ und die Bänke der RD zu erfahren, empfehle ich das Programm XRAM Vers. 0.21 von Satantronic (downloadbar auf ihrer Seite, einfach den extender .MP3 ignorieren und als binary downloaden). Damit werden dann alle Bänke angezeigt und man kann die RD kurz antesten... vor allem erfährt man nun, welche RD man hat und welche Programme darauf nun höchstwahrscheinlich laufen bzw. nicht laufen...

Da deine RD aus Polen stammt, vermute ich mal es handelt sich um eine RD die TOMS, Newell, Rambo XL, Atari Magazin, Scott Peterson, usw. kompatibel ist - also die Blöcke 8ACE aufweist (wenn es nicht sogar eine 1MB Erweiterung ist). Denn diese Rd`s sind in Polen so ziemlich der Standard, während Compyshop und kompatible (wie Megaram 1, 2,3 von R.David / K. Peters mit den Blöcken 26AE) dort recht unbekannt bzw wenig verbreitet sind.

Hatte schon mehrfach diese RD-testprogramme an Wolfgang geschickt - da aber kein Text dabei war hat er sie bisher nicht im ABBUC Magazin released. Nunja, im Laufe der Ramdisk-Info Serie (Teil 2, 3 oder 4) wird Wolfgang diese kurzen Programme hoffentlich im Magazin releasen, ansonsten kann ich dir sie natürlich als gezippte ATR images mailen... -Andreas Magenheimer

P.S.: Das RD-Testprogramm von T.Karwoth läuft nur unter MyDOS 4.5x (da ja der Macro-Assembler auch dafür gecodet wurde). Alle anderen RD-Testprogramme laufen unter jedem DOS und benötigen auch keinen RD-Treiber...

von GoodByteXL » Mo 4. Apr 2005, 12:12
Hi Andreas!

Mir war nicht bekannt, dass man das Teil noch aus Polen beziehen kann. Es handelt sich um eine Speichererweiterung fuer den Parallelport vom ehemaligen IRATA-Verlag aus Berlin.

Sie konnte mit 256K, 512K oder 1024 K bestueckt werden. Dazu gehoert allerdings noch eine zweite Platine, die anstelle des PIA eingesteckt wird und die mit einem Flachbandkabel auf den Jumper an den Pfostenfeldstecker auf der RAM-Platine auf deinem Photo verbunden wird.

von Mathy » Mo 4. Apr 2005, 13:46
Hallo Leute

GoodByte hat geschrieben:Es handelt sich um eine Speichererweiterung fuer den Parallelport vom ehemaligen IRATA-Verlag aus Berlin.


Dann kann man warscheinlich nichts mit oben ernannten Testprogramme anfangen.

Zu den Testprogrammen kann ich noch hinzufuegen dass einige nur feststellen welche Baenke man benutzt, andere Testen, aber nichts aussagen. Wenn einen Fehler auftritt, will das noch nicht heissen, man weiss genau wo der herkommt. Und zu Torsten Karwoth's Tester. Es gibt den langen Test (der bei 1MB wirklich ziemlich lange dauert, Zeit fur Kaffee und Kuchen - wenn man letzteren nicht noch backen muss - gibt es dann zu genuege) und den kurzen. Ich habe schon erlebt, das der lange Test keinen Fehler gefunden hat, der Kurze aber auf mehrere Fehler gestossen ist. Man sollte also beide Benutzen.

Tschuess
Mathy

von CharlieChaplin » Mo 4. Apr 2005, 15:00
hey,
die RD-testprogramme die ich genannt habe, funken auch bei dieser Ramerweiterung. bei der gelegenheit kannst du dir die bänke mal anzeigen lassen und MIR mitteilen (damit ich sie in meine übersicht aufnehmen kann).

soweit ich weiss, ist turbo dos 2.x so ziemlich das einzige dos, das direkt treiber für diese ramerweiterung mitliefert. wie man diesen treiber nun unter turbo-dos automatisch einbindet, kannst du im handbuch nachlesen (z.B. via abbuc manual-service)... oder in meinem artikel "Ramdisk-Info Vol. 1, nur dass du statt dem XL-Ramdisk treiber halt den Irata-RD Treiber verwendest...

unter mydos 4.5x kann man aber die banksequenz (die man zuvor mit einem RD-tester, wie XRAM, herausgefunden hat) manuell eingeben. dies geschieht unter dem menuepunkt "O" (DOS-Konfiguration, also keine LW-Nummer eingeben, sondern Return drücken). Dann das neu konfigurierte DOS mit "H" speichern und den normalen MyDOS-RD-Treiber draufkopieren. nun müsste auch MyDOS diese Ramerweiterung erkennen...

die neueren My-DOS Versionen bzw. Patches von Lee barnes (Versionen 4.54 und 4.55) haben einen neuen RD-Treiber bekommen. ausserdem erkennt mydos dort nun so ziemlich alle arten von ramerweiterungen (via Port B $D301) bis 1 megabyte, auch jene, die über den Parallelbus laufen automatisch. man muss also nicht mehr manuell die banksequenz eingeben...

Gruss, andreas Magenheimer.

P.S.: Da die Irata Ramerweiterung ein PB (Parallel-Bus, für den der fragt) Produkt ist, ist sie vermutlich weder zu den 8ACE noch zu den 26AE Ramerweiterungen (voll) kompatibel. Vielleicht benutzt sie ja aber die gleichen bänke wie die Ramerweiterung des turbo-freezer xl...

von Gast » Mo 4. Apr 2005, 15:47
CharlieChaplin hat geschrieben:Da die Irata Ramerweiterung ein PB (Parallel-Bus, für den der fragt) Produkt ist, ist sie vermutlich weder zu den 8ACE noch zu den 26AE Ramerweiterungen (voll) kompatibel. Vielleicht benutzt sie ja aber die gleichen bänke wie die Ramerweiterung des turbo-freezer xl...


Sicherlich nicht. Wenn da ein ganzes Bündel Kabel direkt zur PIA angeschlossen wird, handelt es sich um eine "normale" Erweiterung. Dafür spricht auch, das auf dem Board kein Betriebssystem (EPROM) und/oder Logik (GAL) zu sehen ist, ohne die die Turbo-Freezer-RD nicht funktionieren würde.

von GoodByteXL » Di 5. Apr 2005, 19:52
Hi!

Musste erst mal in den Bastelkisten kramen und habe doch tatsächlich noch einen alten defekten Rest von der IRATA-RAM-Erweiterung gefunden. Kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich meine, dass auch das OS irgendwie dafür gepatcht wurde. Beim Einschalten kam ein extra Menü, aus dem man den Speicherbereich auswählen musste, wenn er größer als 256K war.

Hier ein Bild vom Schrott aus alten Tagen.

Bild

von Gast » Di 5. Apr 2005, 20:22
GoodByte hat geschrieben:Hi!

Musste erst mal in den Bastelkisten kramen und habe doch tatsächlich noch einen alten defekten Rest von der IRATA-RAM-Erweiterung gefunden. Kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich meine, dass auch das OS irgendwie dafür gepatcht wurde. Beim Einschalten kam ein extra Menü, aus dem man den Speicherbereich auswählen musste, wenn er größer als 256K war.

Hier ein Bild vom Schrott ...


Äähhhmmmm ... Wenn du den Schrott nicht mehr brauchst, es gibt hier einen Sammler. Der ist auf alles scharf was mit 8-Bit-Atari zu tun hat.

von andreasb » Di 5. Apr 2005, 23:52
So! Ich habe getestet. (war DAS anstrengend!)

@Walter: Der Hinweis dass das OS gepatcht werden musste klärt auch den am selben Atari vorhandenen Chip-Umbau. (5-fach OS Umschalter) Wenn es stimmt was da zu dem einen OS auf dem Umschalter steht, dann hat meine Erweiterung 512KB. Irgendwie hatte ich es auch geschafft in ein Konfig-Menü zu gelangen, in dem man Ramdisks einstellen konnte.

Aber wirklich herausfinden wieviel RAM auf der Platine sitzt konnte ich mit den Testprogrammen nicht. Egal welches OS eingeschaltet war, wurden bei mir immer 4 Bänke a 16 KB angezeigt. Getestet habe ich mit den oben genannten Testprogrammen. Naja, zumindest wurden 64 KB erkannt und immer als fehlerfrei getestet.

Ich denke der Tipp von Andreas Magenheimer ist hier goldrichtig. PBI-Ram Erweiterungen werden durch die o.g. Testprogramme nicht (oder nur zum Teil) erfasst. Wofür der Umschalter an der Seite ist, konnte ich nicht herausfinden.

Danke an alle für die Tipps! Es hat so einiges Licht ins Dunkel gebracht.

@Bernhard: Falls Walter seine Erweiterung behalten will, schick mir ne Mail. Du kannst dann meine haben. Vielleicht können wir nochmal einen kleinen RAM-Tausch machen? :-)

von Mathy » Mi 6. Apr 2005, 11:09
Hallo Andreas

Da es sich hier um eine nichteingebaute RAMdisk geht, gibt es noch einen Weg raus zu finden wieviel RAM drin ist:

Sag uns doch mal welche Zahlen auf den 16 Chips drauf sind, die nebeneinander liegen. Aus den Zahlen sollte man herleiten koennen welcher RAMchip benutzt worden ist und somit wieviel RAM drauf ist. Und vielleicht sogar ob man da noch was aufruesten koennte.

Tschuess

Mathy

PS es sollte aber auch einen Weg geben, eine PBI RAMerweiterung zu bauen die mit jedem OS zusammenarbeiten will.
PPS waehre schön wenn zu obenernannte Erweiterung ein Schema verfuegbar waehre.

von GoodByteXL » Mi 6. Apr 2005, 13:03
Hallo Andreas!

Es sind auf der Platine 16x 4256 DRAMs, also 512 KB drauf. Die Chips entsprechen denen in meinem Internetflohmarkt:
http://home.planet.nl/~lojek000/Fleamarket/Mein_Flohmarkt.htm

oder hier

http://home.planet.nl/~lojek000/Fleamar ... eserve.jpg

5 OS hatte ich vermutet, da im 256er EPROM 2 und im 512er EPROM 4 abgelegt werden koennen. Da der 25K Bibomon aber 2 128KBit Pages braucht, sind es nur fuenf.

Testen der Pages sollte eigentlich entweder mit SpartaDOS oder dem Testprogramm fuer die Newell 1-4MB Erweiterung gelingen. Wenn allerdings die Pages so verdrahtet sind, dass immer nur 64K DOS-2.5-kompatibel eingeblendet werden, bekommst du die von dir beschriebene Anzeige. Heute klingt das doof, war aber damals nicht ungewoehnlich. Das Teil wurde ca. 1985 entwickelt.

Da aber der Speicherinhalt beim Umschalten der Pages nicht geloescht wird, sollte er immer lesbar bleiben. Zum Testen eignen sich hier am besten Bilder.

Bernhard: Da du ja das Teil bereits von Andreas bekommst, bist du auf das von mir nicht angewiesen, kannst es aber natuerlich gerne haben. Nur das gepatchete OS habe ich wohl nicht mehr.
Habe auch noch irgendwo eine geflickte Platine der ersten Version der 256K-Erweiterung von Ralf David rumfliegen. Beide Teile waren defekt und wurden von mir durch selbst gebaute Erweiterungen ersetzt. Ja, das waren noch Zeiten, als ich zum Feinloeten keine Juwelierlupe brauchte :wink:

von Gast » Mi 6. Apr 2005, 13:57
@ Walter
Auf jeden Fall erst mal danke für das Angebot, werde erst mal mit Andreas verhandeln. Wir haben da beide schon etwas Erfahrung miteinander.


@ Andreas
Würde die RD natürlich sofort nehmen, Aber mit tauschen sieht das nicht so gut aus. Ich habe im Moment von jeder Speichererweiterung nur 1 Exemlar.
Ich könnte dir aber deine im anderen Thread beschriebene MegaRam2 auf 512K oder 1024K aufrüsten. Habe ich beides schon gemacht, und funktioniert super. Dabei könnte ich auch gleich die Pfostenstecker unter der Platine gegen Präzisions-Teile tauschen. Material ist in der Bastelkiste vorhanden, würde also recht flott gehen.

von andreasb » Mi 6. Apr 2005, 19:54
CharlieChaplin hat geschrieben:hey,
die RD-testprogramme die ich genannt habe, funken auch bei dieser Ramerweiterung. bei der gelegenheit kannst du dir die bänke mal anzeigen lassen und MIR mitteilen (damit ich sie in meine übersicht aufnehmen kann).


@CharlieChaplin: Ich würde Dir gern die Daten mitteilen, aber leider waren meine Tests nicht gerade ergiebig.
Sowohl "Memdrive" von Andre Falkner als auch XRAM Vers. 0.21 von Satantronic haben nur 64KB anzeigen testen können. Insofern kann ich Dir nicht viel bieten:

XRAM sagt folgendes:
$E3 Bank 11100011
$E7 Bank 11100111
$EB Bank 11101011
$EF Bank 11101111

$D301: 32
04 banks = 64 KB

Anfangen kann ich damit nix. Deshalb gebe ich es unkommentiert so an Dich weiter.

Wenn die Bänke nur "manuell" umgeschaltet werden können, dann sind ggf. immer nur die unteren 16KB sichtbar? Dann wäre es eine 256KB RamDisk. Das widerspricht dann allerdings der Beschriftung "512KB".

Die Ram-Erweiterung geht demnächst in den Besitz von Bernhard über. Ich denke, dass er bestimmt die passende Software hat. Oder zumindest mehr herausfinden kann als ich. Deshalb würde ich den Kelch lieber an Bernhard weiterreichen... *rüberreich*

@Bernhard: Eine Mail ist an Dich unterwegs.

@Mathy: Alle 16 RAMs haben folgende Beschriftung:

MT 1257-15

grüße
Andreas

von Mathy » Do 7. Apr 2005, 13:17
Hallo Andreas

MT 1257-15 sagt mir im Moment nichts,werde zuhause mal sehen ob ich was finden kann. Google hilft mir im Moment nicht weiter, dabei werden hier im Moment einige Google seiten geblockt.

Die 4 Baenke die gesehen werden sind die Baenke, die auch der 130XE benutzt.

Tschuess

Mathy

von PacMan » Do 7. Apr 2005, 15:40
Hallo,

Sehr interessante Erweiterung.

@Walter: Kannst Du mir ein Angebot machen ?

Gruß,
Steffen

von GoodByteXL » Do 7. Apr 2005, 19:04
Hallo Steffen,

ja, schick mir deine Adresse und ich schicke dir das Teil zu. Es ist wirklich Schrott und nicht vollständig. Also erwarte nicht zuviel.

Es gehört noch ein OS dazu. Wenn ich mich recht erinnere, gab es damals einen HighChip II von IRATA, der als OS u.a. auch für die RAM-Erweiterung gepatcht war. Parallel dazu hatten sie wie der CompyShop die Happy geclont und einen entsprechenden SpeederChip für die 1050 angeboten. Mit OS & Speeder lief die Floppy direkt mit HighSpeed (so wie Speeder Plus OS plus Speedy). Leider haben alle diese Teile das Zeitliche gesegnet und nur dieser RAM-Rest ist über.

Ggf habe ich noch irgendwo das HighChip-OS als Burnfile auf einer Diskette. Aber danach suchen ist zur Zeit nicht. Bin damit befasst, alle NICHT-ATARI-8-Bit-Sachen aus meiner Computersammlung abzustoßen und Speicher und Garage aufzuklaren, da ich noch etwa 1 Jahr bis zum naechsten Umzug habe. Commodore und Schneider bin ich quitt, PCs auch fast, bleiben noch einige ST-Anlagen und ein wenig Kleinkram. Alles alte Stereozeug und Photokram ist auch weg. Man, eine echte Augiasarbeit. Was sich so im Laufe der Jahre ansammelt. Einerseits ist es schade, aber andererseits den Burgfrieden mit meiner Holden mehr als wert.

Und mit den ABBUC-PD-Disks und meiner eigenen Sammlung habe ich deutlich ueber 10.000 5,25" Disks, leider noch nicht alle katalogisiert und daher waere es die Suche im Heuhaufen.

Vielleicht kann jemand anderes hier aushelfen!

von andreasb » Do 7. Apr 2005, 19:25
Hallo Walter,
Du brauchst nicht suchen. Ich habe das Rom ausgelesen und sende es Dir und Steffen zu.
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