von dl7ukk » Mo 10. Apr 2006, 16:09
Hallo,
Dabei hat er herausgefunden dass es sich immer um eingebaute 2,5" Festplatten handelten die vom Netzteil des Rechners mitversorgt wurden.
Dabei wundert mich, das es bei einigen sogar gut gegangen ist.
Das spricht für die solide Qulität der ATARI-Netzteile !!
@Kaisersoft
Ich habe hier eine 40Gb 3,5 Zoll Platte von Maxtor liegen. Die verbraucht
12 V 800 mA 9.6 VA (Watt) und
5 V 650 mA 3,3 VA
das sind schon alleine für diese Platte rund 13 VA im Betrieb. Ohne Anlauf/ Stepp und dergleichen mitzurechnen.
Das ATARI Netzteil hat laut aufgedruckter Zahlen
5 V 1500 mA 7,5 VA
Solche Dinge funktionen sicher auf dem Labortisch. Aber wer nicht "den Strom richen kann und dagegen geimpft ist" sollte schon genau das Risiko abwägen.
Übrigens, ganz unproblematisch sind getrennte Stromvrsorgungen auch nicht. Ohne Potentialtrennung kann sich ein (ungünstiges)Abschalten nur einer Spannung böse auswirken.
Wie gesagt - Labortisch und rauer Alltag sind zwei Dinge.
(PS: ich würde dem Floppy-Doc vertrauen, ich glaube er versteht was davon, und Du hast ja eine 2,5 Zoll Platte, die verbrauchen nicht soviel Saft; nur übertreibe es nicht.)
Gruß Andreas