guus hat geschrieben:Das OSS-verfahren ist praktisch.
Aber warum nicht das gebiet grösser machen?
Die "Lücke" für I/O ist nicht so schön.
Aber man könnte auch ein OS anpassen und das I/O gebiet verschieben.
Das ist eine grundsätzliche Frage was man will. Wenn man zB die Custom-Chips oder auch nur die OS-ROM Bereiche verschiebt, werden bisherige Programme nicht mehr funktionieren (ein Antic bei $1234 statt $D2xx erkennt wohl kein Programm).
Vor einiger Zeit habe ich dazu schon mal was auf AtariAge gepostet: http://www.atariage.com/forums/index.php?showtopic=91724#entry1116374
Jetzt geht es an die Programmierer, ob sie diese Features auch wirklich nutzen wollen (da auf das Posting hin keine Antworten mehr gekommen sind, bin ich da etwas skeptisch...).
Und weil relativ viel drin geht, warum nicht auch ein "Configurations-Register" ?
Start in "Compatibel-Modus" und dann per Anwendungszweck wählen wass die Configuration wird.
An sowas denke ich auch. Aber die ROM-Erweiterungen möchte ich erstmal aussen vor lassen, konzentrieren wir uns hier in erster Linie auf die RAM-Erweiterung.
so long,
Hias