drehregler am joyport des atari800xl

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von HiassofT » So 27. Jan 2008, 13:29
robbifan hat geschrieben:wo sind die trigger pins am joy-port?

Jeweils auf Pin 6.

wenn ich jetzt vom atmega32-port 4 leitungen an den joy-port anschliesse als eingang beim joyport. muss ich dann die 5 volt masse auch mitgeben vom atmega?

Masse auf jeden Fall (eh klar), die +5V halt dann wenn Du die Schaltung vom Atari aus versorgen willst. Zieh aber nicht zu viel Strom, über ca. 100mA würde ich eher nicht gehen.

so long,

Hias

von robbifan » So 27. Jan 2008, 16:12
wenn ich jetzt vom atmega32-port 4 leitungen an den joy-port anschliesse als eingang beim joyport. muss ich dann die 5v und masse auch mitgeben vom atmega?


ich habe den atari und den atmega am gleichen netzteil, darum meine frage.

deine letzten worte unten waren tooootal überflüssig, Hardwaredoc.
"Luftpumpen"

ich hoffe du nimmst das zurück.
ich bin sehr empfindlich auf so ein gequarke.

und nun wieder zurück zum thema.

danke für die anderen guten hilfen.

von HardwareDoc » So 27. Jan 2008, 16:32
Hallo @robbifan

ich bin sehr empfindlich auf so ein gequarke.


DITO :!::!::!:

Mit freundlichen Grüßen

HardwareDoc :wink:

von robbifan » So 27. Jan 2008, 16:33
genau ! und da bist du gefangen... ich glaube, dass du in einer Welt lebst zu der Wir kein Zugang haben ...


wenn du meine boardsammlung siehst von den atmegas, hast du recht. da stecken ca 1500 euro drin mit dem roboter und sensoren von der kamera über ultraschall und ir's.

ist elektronisch anders händelbar als ein atari800xl als bastelwerk, wo alles fest angelötet ist und man vorsichtig reagieren muss damit kein bauteil durchbrennt, das es vielleicht nicht mehr gibt.

für meine atmegawelt ist es keine schwierigkeit wenn da etwas durchbrennt, die teile gibt es überall im elektronikfachhandel.
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