>>> ASCB Platinenpreis <<<

1, 2

>>> ASCB Platinenpreis <<<

von mega-hz » Mi 16. Apr 2008, 02:33
Hallo,
um den Preis für die ASCB Platine ermitteln zu können,
brauche ich mal von Euch eine weitere Umfrage,
ganz unverbindlich!

Im Groben kann man bei einer Bestellmenge von etwa 15-20 Platinen
von etwa 14-16€/Stück ausgehen (grob geschätzt, ohne Gewähr!)
Je mehr es werden, desto günstiger...

Zu den Platinendaten:

Diese wird in professioneller Qualität mit
beidseitigen Lötstoplack,
Durchkontaktierungen und stabilen 2mm FR4 Material in
RoHS konformen (bleifrei) Nickel-Gold Beschichtung gefertigt.
Natürlich auch gebohrt.


Also nix mit Selberätzen.. ;-)

Wiegesagt, nur ne grobe Preisschätzung!
(Eine Einzelstück-Anfertigung würde etwa 35€ kosten!)

Diese Umfrage betrifft NUR die Preisermittlung der reinen Leerplatine!
Die restlichen Bauteile wie Buchsen, Sockel, Treiber ICs. usw. sind hiervon ausgeschlossen!
Muss da noch die genauen Preise einholen...

Vielen Dank im Voraus für Deine Stimme!

Gruß,
Wolfram.

von andreasb » Mi 16. Apr 2008, 07:44
Bevor die Frage kommt warum weniger abstimmen:

Was ist ASCB?
Die Abkürzung ROHS kenne ich nur als Hersteller von Antidekubituskissen.

von tuxie » Mi 16. Apr 2008, 07:53
Ich eine haben will!!

von mega-hz » Mi 16. Apr 2008, 09:34
ASCB ist die Abkürzung für AbbucSioConnectorBoard.
Siehe auch hier: http://www.abbuc.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=3526

RoHs bedeutet bleifreie Version!

@AndreasB: So besser? ;-)

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 15:14
Hallo Wolfram!

Mir ist das Board ehrlich gesagt zu groß und zu teuer. Mit den ganzen Bauteilen, Buchsen, evtl. Gehäuse landen wir dann wahrscheinlich irgendwo bei 30-40 EUR.

Deshalb mein Vorschlag: mach ein paar kleinere Varianten. Hier ein paar Ideen dazu:

1. Variante: Mini-Converter. Hier unten sind Bilder der RJ45 Prototypen von Bernhard Engl. Unabhängig davon, welche Stecker nun wirklich verwendet werden hat das folgende Vorteile und Funktionen: Diese Platine kann direkt in einen SIO-Port gesteckt werden (man braucht also nichtmal ein normales SIO Kabel!) und man kann es auch dazu verwenden ein "neues" Kabel an ein Standard-SIO-Gerät anzuschliessen (mit 2 Adaptern und einem neuen Kabel bekommt man ein "altes" SIO Kabel). Die Platine ist klein und billig, sollte also um ca. 2-3 EUR machbar sein. So einen Adapter könnte man neuen Geräten einfach so beilegen, am besten inklusive eines Kabels, ohne daß es zu teuer wird. Nachteile: wenn das neue Kabel etwas schwerer ist, kann es natürlich etwas wackelig werden.

Hier ein Bild der Adapter-Platinen von Bernhard:
Bild

Und hier ein Bild vom Adapter in der SIO-Buchse:
Bild

2. Variante: anstatt des direkten SIO-Anschlusses eine SIO-Buchse. Ist stabiler, kann auch in ein Gehäuse eingebaut werden. Nachteile: zusätzliches SIO-Kabel und eine SIO-Buchse wird benötigt.

3. Variante: Wie Variante 2, nur mit 2 SIO-Buchsen. Vorteil: man kann weitere original SIO Geräte daran anschliessen.

4. Variante: Dein Board, in beliebiger Ausstattung, für die Power-User.

Denke bitte daran: falls Du das System (egal mit welchen Anschlüssen) als Standard etablieren möchtest brauchst Du nicht nur die Unterstützung der Hardware-Entwickler sondern Du brauchst auch User die es dann kaufen. Wenn allein die Adapter-Platine für das neue System so viel kostet wie ein komplettes SIO2PC Interface wird das sehr, sehr schwierig werden.

so long,

Hias

von Speak » Mi 16. Apr 2008, 15:39
@Hiasoft - wie wurde bei dieser Kleinen Platine, die den SIO-Stecker 'emuliert', der Kontakt Platine-SIO-Buchse hergestellt?

Wenn der Kontakt gut klappt - muss das eingeführt werden!!!

Man speakt sich

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 16:25
Speak hat geschrieben:@Hiasoft - wie wurde bei dieser Kleinen Platine, die den SIO-Stecker 'emuliert', der Kontakt Platine-SIO-Buchse hergestellt?

Die Idee stammt von Bernhard Engl. Details dazu siehe
http://www.abbuc.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=13252#13252

Im Prinzip einfach einen Sub-D Stecker (weiblich) schlachten und die Pins auf eine Platine löten. Die Platine hat dann die Pins oben und unten und wird zwischen die beiden Reihen der SIO-Buchse (männlich) eingesteckt.

so long,

Hias

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 16:33
Hier noch ein Foto von der Unterseite der Adapter-Platine und links daneben das passende SIO2PC Interface:

Bild

so long,

Hias

von Speak » Mi 16. Apr 2008, 17:39
@Hiassoft, wie hast Du denn diese 'Schleifkontakte' realisiert?

Bild

Und die Verbindung ist OK??

Hast Du da auch schon eine fertige Platine mit Abmessungen und so??
Würde mich über eine PM freuen :D

Ich hoffe man speakt sich ...

Edit: PS. Sorry - steht ja schon da ... :oops:

von GoodByteXL » Mi 16. Apr 2008, 18:52
Moijn zusammen ...

Bild

Diese Lösung von Bernhard ist m.E. die praktikabelste. Wenn mir irgendwann mal die SIO-Buchsern und -Stecker ausgehen, bastele ich mir die auch aus Lochrasterplatinen.

Es sei denn, es gibt eine preiswerte Quelle für die Platinen.

Evtl. kann man eine Gießform anfertigen, in der das verlötete Teil einfach eingegossen wird und schon habe ich eine stabile, professionell aussehende Lösung.

von andreasb » Mi 16. Apr 2008, 18:53
Also das ist ein pfiffige Variante... die ich mirgarantiert niemals zulegen würde, weil es so zumindest nicht Endusertauglich ist.

- Kontakte liegen offen
- wackelige Angelegenheit, weil das Ganze nur an den Pins festhängt
- keine Abschirmung
- ....

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 18:57
Speak hat geschrieben:Und die Verbindung ist OK??

Ja, die Verbindung ist soweit ich bisher getestet habe einwandfrei.

Hast Du da auch schon eine fertige Platine mit Abmessungen und so??

Sorry, habe ich leider nicht. Die Prototypen hat Bernhard Engl vor knapp 2 Jahren gebaut, bei einer der Platinen musste ich ein klein wenig abschleifen, damit sie in die SIO-Buchse gepasst hat. Bei Bedarf kann ich aber mal die Platine grob abmessen und die Daten posten (hab' aber leider gerade nichts da mit dem ich auf 1/10 mm genau messen kann...).

Je nach dem welche Signale auf das Kabel drauf sollen ist natürlich dann auch das Platinenlayout anzupassen. Bernhard hat's jedenfalls so gelöst, daß DataIn und DataOut jeweils auf einem getrennten Adernpaar war, die andere Ader dazu war dann ein mal +5V und ein mal Ground. Das ist recht wichtig, da damit die kritischsten Signale quasi eine Art Schirm bekommen.

so long,

Hias

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 19:26
Hallo Andreas!

andreasb hat geschrieben:- Kontakte liegen offen
- wackelige Angelegenheit, weil das Ganze nur an den Pins festhängt

Klar, aber Du kannst ja auch die Variante 2 oder 3 (mit "richtiger") SIO-Buchse nehmen. Oder vergiessen, in ein spezielles Gehäuse einbauen, ... whatever.

- keine Abschirmung

Das stimmt so nicht. Wenn man RJ45 Buchsen mit Schirm und STP Kabel (mit Schirm, ziemlich Standard) nimmt, hast Du ein wunderbar geschirmtes Kabel. Durch die Verdrillung Data/GND bzw. +5V sogar noch besser als mit irgendeinem Standard Sub-D Kabel oder Atari SIO Kabel, das nur einen Schirm über alle Leitungen drumherum hat.

so long,

Hias

von andreasb » Mi 16. Apr 2008, 20:32
Gerade sah ich in meinem alten Thread mein Antwort auf RJ45
Hier die verwendeten Anschlüsse:
2RI.: 3,4,5,6,7,10
MidM: 1,2,3,4,5,8,10,13
Tape: ......u.a...11

Zusammengefasst: 1,2,3,4/6,5,7,8,10,11,13

Das macht zusammen: 10 Leitungen

Ich habe dafür nicht mal suchen müssen.
Wenn ich anfange zu suchen, finde ich mit Sicherheit noch Erweiterungen, die auch die letzte Leitung erfordern.

Damit ist für mich der RJ45 gestorben.

von HiassofT » Mi 16. Apr 2008, 20:48
Hallo Andreas!

andreasb hat geschrieben:Das macht zusammen: 10 Leitungen

Ich habe dafür nicht mal suchen müssen.
Wenn ich anfange zu suchen, finde ich mit Sicherheit noch Erweiterungen, die auch die letzte Leitung erfordern.

Damit ist für mich der RJ45 gestorben.

Hast Du auch meinen Vorschlag im anderen Thread gelesen? Da habe ich angeregt für die ungebräuchlichen Signale, die nur von wenigen Geräten verwendet werden, eben extra eine (zB Western-) Buchse zu verwenden. 99.x% der Geräte gingen so nur mit dem RJ45 Kabel, die anderen 0.y% würden dann halt 2 Kabel brauchen. Floppies, Drucker, SIO2xxx etc. brauchen die Signale aber allesamt nicht.

Die Frage nach dem Anschluss habe ich hier aber bewusst außen vor gelassen, die können wir gerne "nebenan" weiterdiskutieren. Mir ging's hier in erster Linie um die zu große und teure Platine, und eben daß dazu noch keine (kleineren) Alternativen vorgeschlagen wurden.

so long,

Hias

von Speak » Mi 16. Apr 2008, 21:50
Hier die verwendeten Anschlüsse:
2RI.: 3,4,5,6,7,10
MidM: 1,2,3,4,5,8,10,13
Tape: ......u.a...11
Zusammengefasst: 1,2,3,4/6,5,7,8,10,11,13
Das macht zusammen: 10 Leitungen
...

Vielleicht kann man auf den Platinen eine kleine Möglichkeit integrieren die benötigten Leitungen zu jumpern/zu steuern ?
Wenn ich den Einwand oben richtig verstehe - aber niemals braucht man 10 Leitungen an einem gleichen Device!

Und wenn das nicht geht, werden die verschiedensten Platinen layoutet. Im Dutzend gefertigt wird es dann Spottbillig.

Ich finde das das der richtige Weg ist!!

Gruss und man speakt sich

PS Und wenn alle Stricke reissen last uns die Signale auf Lichtwelle aufmodulieren, die entsprechenden Chips liegen im Centbereich. :wink:

von andreasb » Mi 16. Apr 2008, 23:40
Hallo Hias,
natürlich habe ich die Vorschläge für die Varianten gelesen. Ich frage mich nur, warum ich eine halbe Variante hinnehmen sollte. (und daneben eine vollwertige Variante) Übrigens gleich die erste Erweiterung die ich soeben gegriffen habe, nutzt die oben von mir noch nicht genannte Leitung 11: Das Netzwerk-Interface der ABBUC RAF bzw. von Jiri Bernasek. --- 99,x % brauchen also keine Leitung 11 oder Leitung m, n oder p? (Um auf 8 Leitungen zu kommen) Ich finde diese Schätzung ganz vorsichtig gesagt etwas übereifrig. ;-)

Aber vielleicht kann man das anders angehen.
Welche Leitungen wären denn in den Top-8 zu berücksichtigen ?

p1 = TAKT Eingang *
p2 = TAKT Ausgang *
p3 = DATA Eingang *
p4 = GND *
p5 = DATA Ausgang *
p6 = GND *
p7 = Command *
p8 = Motor-Kontrolle *
p9 = Proceed
p10 = +5V *
p11 = Audio Eingang *
p12 = (nicht belegt)
p13 = Interrupt *


Sollte man tatsächlich einen neuen Standard schaffen, kann durch das weglassen von bestimmten Leitungen die Entwicklung von neuen Erweiterungen negativ beeinflusst werden, wenn man hier auf die falsche Leitung verzichtet hat. Man stelle sich vor die Leitung 13 entfällt.... und schon wäre kein interrupt gesteurtes Netzwerk-Interface mehr möglich und das 850 geht dann auch nicht mehr. *peng* :roll:

Jaaaa, ich weiß... andere Version, andere Buchsen, mehr Leitungen. Aber die meisten User streben immer nach dem möglichst billigsten und das wäre dann immer die "kastrierte" Variante.

von mega-hz » Do 17. Apr 2008, 00:33
Hallo,

also für ne schnelle Notlösung oder für User, die nur ein Gerät am
SIO betreiben, mag die RJ45 Variante ja reichen.

Aber als neuen SIO Standart ist es jedoch auch mit der RJ45/Western Kombination keine schöne Lösung finde ich.

Ziel vom ASCB ist zum einen wegzukommen von den SIO Steckern, zum anderen gleich auf mehrere Anschlüsse zu verteilen.

Ich schliesse mich AndreasB da ganz an.
Die Signale an der SIO Buchse sollten auf keinen Fall reduziert
werden!

nochmal zur ASCB Platine, der Preis des fertigen Gerätes richtet sich ganz nach den Wünschen des Users! (und der Anzahl der
Interessenten ;-) )

In minimal-Austattung wären da
1x Platine,
1x SIO Buchse,
1-4x SUB-D15pol.
ggf. je 3 Dioden pro SUB-D Buchse.

MEHR NICHT !

Das wäre dann eine passive SIO Verteilung.

Alles andere wie die Treiber, das SIO2PC, der SIO-Monitor (LEDs),
die Wannenstiftleisten und die Huckepack-Verbindungsstiftleisten
sind je nach Wunsch!!!
Mischvarianten sind somit möglich und es kann auf die entsprechenden "Bedürfnisse" auch später noch angepasst werden!

Beispiel:
Angenommen, der Platinenpreis pendelt sich bei 14€ ein...

Bauteilpreise (ca.):

0.60€ 16pol Wannenstiftleiste
0.25€ 20pol IC-Sockel
1.75€ 15pol SUB-D Buchse
0.40€ 74LS245 Treiber IC
1.70€ MAX233A (sio2pc)
0.00€ 9pol SUB-D Buchse (spendiere ich, da noch etwa 500 da)
1.20€ 4pol DIP-Schalter (sio2pc konfig, RING,DSR,CTS)
0.20€ Dioden und Widerstände
0.80€ 8x LEDs (sio-monitor)

bei einer Platine mit 1 SUB-D und sonst nix käme da also
14.00€ Platine
+1.75€ SUB-D Buchsen
+0.20€ Dioden
-----------
15.95€ raus.

bei einer komplett voll bestückten Variante wären das
14.00€ Platine
+ 7.00€ SUB-D Buchsen
+ 2.40€ Wannenstiftleisten
+ 1.50€ 6x IC Sockel
+ 2.00€ 5x 74LS245 Treiber ICs
+ 1.70€ 1x MAX233A
+ 1.20€ 1x 4pol-DIP Schalter
+ 0.20€ Dioden und Widerstände
+ 0.80€ LEDs für SIO-Monitor
---------
30.80€

wiegesagt, alles nur ca. Preise die gut nach oben gerundet sind und nur als Beispiel dienen sollen!
Der endgültige Preis wird sicher etwas weniger sein!

Der Knackpunkt sind nur (wiedermal) die SIO Buchse(n), die müsste man aus defekten Geräten auslöten.

Gruß,

von PacMan » Do 17. Apr 2008, 02:24
Hallo,

Selbst wer keine SIO-Buchsen rumliegen hat kann sie recht schnell bei eBay mit Gerät als Zugabe ersteigern. Gestern gab es zwei 1027 Drucker für 3,50 Euro plus 7,50 Euro Versand was 11 Euro macht. Damit errechnet sich ein Preis von 2,75 Euro je SIO-Buchse (4 Stück).
Gut wer nicht löten kann hat dann noch ein kleines Problem was sich aber auch lösen lassen sollte.

Gruß,
Steffen

von HiassofT » Do 17. Apr 2008, 16:00
Hallo Andreas!
andreasb hat geschrieben:99,x % brauchen also keine Leitung 11 oder Leitung m, n oder p? (Um auf 8 Leitungen zu kommen) Ich finde diese Schätzung ganz vorsichtig gesagt etwas übereifrig. ;-)

Ja, das ist nur eine Schätzung. Und zwar nicht nach einzelnen Erweiterungen gezählt sondern nach den Fragen/Topics der letzten Jahre in den Diskussionsforen. Die meisten User setzen halt ein SIO2PC ein, einige eine Floppy, und in letzter Zeit vermehrt SIO2IDE bzw. nun SIO2SD. 2-Rechner-Interfaces, Midi-Schnittstelle etc. kommen dann irgendwo unter ferner liefen.

Aber vielleicht kann man das anders angehen.
Welche Leitungen wären denn in den Top-8 zu berücksichtigen ?

Die Top5 sind einfach: +5V, GND, DataIn, DataOut, Command.
Zusätzlich dann noch ClockOut, Interrupt und zB ClockIn.
AudioIn, MotorControl und Proceed lasse ich mal aussen vor, ich denke nicht, daß in absehbarer Zeit irgendwer ein neues Recorder-Interface für den Atari baut :-) Und falls doch: diese Signale liegen dann auf einer weiteren Buchse an.

Die optimale Lösung gibt es zur Zeit leider nicht, alle Varianten sind in gewisser Weise ein Kompromiss. Bei Sub-D 15 haben wir das Problem, daß die Kabel kaum zu bekommen sind (und dann auch noch zu lang), bei RJ45 passen nicht alle Signale auf ein einzelnes Kabel...

Sollte man tatsächlich einen neuen Standard schaffen, kann durch das weglassen von bestimmten Leitungen die Entwicklung von neuen Erweiterungen negativ beeinflusst werden, wenn man hier auf die falsche Leitung verzichtet hat. Man stelle sich vor die Leitung 13 entfällt.... und schon wäre kein interrupt gesteurtes Netzwerk-Interface mehr möglich und das 850 geht dann auch nicht mehr. *peng* :roll:

Das mit dem Interrupt ist durchaus ein Punkt, das 850er zähle ich aber nicht. Ich sehe keine Notwendigkeit bestehende Geräte umzurüsten und ein 850er Nachbau ist ja auch nicht absehbar (und auf Grund der dort verwendeten ICs auch nicht sonderlich sinnvoll).

Jaaaa, ich weiß... andere Version, andere Buchsen, mehr Leitungen. Aber die meisten User streben immer nach dem möglichst billigsten und das wäre dann immer die "kastrierte" Variante.

Das ist genau mein Punkt. Was bringt es Dir ein über-drüber Interface zu entwickeln, das dann niemand kauft? Kastriert würde ich es auch nicht unbedingt nennen, der Großteil der User hätte auch mit einem einzigen RJ45-Kabel 100% das was er braucht.

so long,

Hias
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