und welche 2?
Wie festellen ob Cartride slot noch geht?
1, 2, 3von mega-hz » So 15. Feb 2009, 12:46
von Cash » So 15. Feb 2009, 12:58
Die beiden, also wenn ich unten am PIN messe und oben den Sockel, kommen die beiden nicht an.
Cash hat geschrieben:mega-hz hat geschrieben:welche denn?
MAP IN
&
CI
falls ich das Schaltbild richtig gedeutet habe...
Die beiden, also wenn ich unten am PIN messe und oben den Sockel, kommen die beiden nicht an.
von mega-hz » So 15. Feb 2009, 15:02
das ist auch richt so.
hm.
mess mal bitte im sockel des adapters von pin zu pin, ob da kurzschlüsse sind!
Auch an den stiftleisten von stift zu stift...
hm.
mess mal bitte im sockel des adapters von pin zu pin, ob da kurzschlüsse sind!
Auch an den stiftleisten von stift zu stift...
von Cash » So 15. Feb 2009, 15:26
Habe ich gemacht, "leider" auch keine kurzschlüsse. Ich glaube es wird zum hoffnungslosen Fall.
mega-hz hat geschrieben:das ist auch richt so.
hm.
mess mal bitte im sockel des adapters von pin zu pin, ob da kurzschlüsse sind!
Auch an den stiftleisten von stift zu stift...
Habe ich gemacht, "leider" auch keine kurzschlüsse. Ich glaube es wird zum hoffnungslosen Fall.

von mega-hz » So 15. Feb 2009, 17:09
sehr merkwürdig 
ist egal, was für ein modul reinkommt?

ist egal, was für ein modul reinkommt?
von Cash » So 15. Feb 2009, 20:57
Ja es ist egal, ich habe 3 Module getestet und bei allen geht es nicht. Nur bei einem Modul das ich mal von Beetle bekommen habe und kurz getestet habe ging es komischer weise.
mega-hz hat geschrieben:sehr merkwürdig
ist egal, was für ein modul reinkommt?
Ja es ist egal, ich habe 3 Module getestet und bei allen geht es nicht. Nur bei einem Modul das ich mal von Beetle bekommen habe und kurz getestet habe ging es komischer weise.

von skriegel » So 15. Feb 2009, 21:09
Laufen denn die 3 Module die bei dir nicht laufen bei jemand anderem?
von Bernd » So 15. Feb 2009, 22:42
Ich habe selbst mehrfach Probleme mit den Kontakten des Modulports gehabt. Meistens lag der Rechner irgendwo im Keller in feuchter Umgebung. Die Kontakte waren über die Jahre oxidiert und verursachten einen Übergangswiderstand von "nur" 10 Ohm! Eine Adress - oder Datenleitung reicht da schon und nichts geht mehr. Gereinigt habe ich die Kontaktleiste mit diesem Kontakt Spray.
Vor mehreren Jahren reklamierte ein Käufer aus England bei mir dass mein selbstgebautes Modul nicht in seinem Rechner liefe. Ich habe im ein zweites Modul geschickt bei dem ich zuvor die Steckleiste mit Kontaktspray kräftig (es triefte) behandelt hatte. Ich bat ihn das Modul einen Tag im Schacht stecken zu lassen. Am nächsten Tag liefen beide meiner Module in seinem Rechner. Er hat sich anschließend das Spray selbst gekauft.
Bernd
Vor mehreren Jahren reklamierte ein Käufer aus England bei mir dass mein selbstgebautes Modul nicht in seinem Rechner liefe. Ich habe im ein zweites Modul geschickt bei dem ich zuvor die Steckleiste mit Kontaktspray kräftig (es triefte) behandelt hatte. Ich bat ihn das Modul einen Tag im Schacht stecken zu lassen. Am nächsten Tag liefen beide meiner Module in seinem Rechner. Er hat sich anschließend das Spray selbst gekauft.
Bernd
von mega-hz » So 15. Feb 2009, 23:29
@bernd:
ganz wichtig: nach dem Kontaktspray dieses auch wieder entfernen!
Sprich mit Alkohol rausspülen!
Sonst werden mit der Zeit die Kontakte und auch die Module zerfressen!
Übrigens liegt es bei Cash nicht an den Kontakten, eher an dem MMU Adapter so wie er schreibt!
Kann mir aber nicht erklären, was der anders macht, wenn es keine Kurzschlüsse oder getrennte Verbindungen gibt.
Gruß,
Wolfram.
ganz wichtig: nach dem Kontaktspray dieses auch wieder entfernen!
Sprich mit Alkohol rausspülen!
Sonst werden mit der Zeit die Kontakte und auch die Module zerfressen!
Übrigens liegt es bei Cash nicht an den Kontakten, eher an dem MMU Adapter so wie er schreibt!
Kann mir aber nicht erklären, was der anders macht, wenn es keine Kurzschlüsse oder getrennte Verbindungen gibt.
Gruß,
Wolfram.
von Cash » So 15. Feb 2009, 23:47
Wie gesagt, wenn ich den MMU Adapter ausbaue und die MMU ganz normal in den originalen Sockel stecke läuft alles 100%.
Ich werde nächste woche das Problem nochmal angehen, evtl. habe ich ja was übersehen. Ich habe glaube ich auch noch einen anderen Rechner mit RAM Erweiterung vielleicht hat er ja den gleichen MMU Adapter. Evtl. kann ich den ja mal austauschen. Falls jemand noch tipps hat bitte hier posten. Ich melde mich auch sobald es Neuigkeiten gibt.
Ich werde nächste woche das Problem nochmal angehen, evtl. habe ich ja was übersehen. Ich habe glaube ich auch noch einen anderen Rechner mit RAM Erweiterung vielleicht hat er ja den gleichen MMU Adapter. Evtl. kann ich den ja mal austauschen. Falls jemand noch tipps hat bitte hier posten. Ich melde mich auch sobald es Neuigkeiten gibt.
von mega-hz » Mo 16. Feb 2009, 00:18
ok
von Bernd » Mo 16. Feb 2009, 08:28
Hallo Wolfram,
oh, dann müssten bei mir alle Modulkontakte bereits zerfressen sein - so lange benutze ich das Spary schon.
Das Spray reagiert nur mit dem Sauerstoff (oxyid). Es löst die aufgebaute Oxyidschicht und zerfrisst kein Metall.
Viele Grüße,
Bernd
mega-hz hat geschrieben:@bernd:
ganz wichtig: nach dem Kontaktspray dieses auch wieder entfernen!
Sprich mit Alkohol rausspülen!
Sonst werden mit der Zeit die Kontakte und auch die Module zerfressen!
Übrigens liegt es bei Cash nicht an den Kontakten, eher an dem MMU Adapter so wie er schreibt!
Kann mir aber nicht erklären, was der anders macht, wenn es keine Kurzschlüsse oder getrennte Verbindungen gibt.
Gruß,
Wolfram.
Hallo Wolfram,
oh, dann müssten bei mir alle Modulkontakte bereits zerfressen sein - so lange benutze ich das Spary schon.
Das Spray reagiert nur mit dem Sauerstoff (oxyid). Es löst die aufgebaute Oxyidschicht und zerfrisst kein Metall.
Viele Grüße,
Bernd
von PacMan » Mo 16. Feb 2009, 13:42
Hallo Bernd,
Da kann ich Dir nur zustimmen. Eigenschaften:
- reinigt Kontakte aller Art
- greift die gebräuchlichsten Konstruktionsmaterialien NICHT an
- entfernt Oxid- und Sulfidschichten
- beseitigt hohe Übergangswiderstände
Grüße,
Steffen
Da kann ich Dir nur zustimmen. Eigenschaften:
- reinigt Kontakte aller Art
- greift die gebräuchlichsten Konstruktionsmaterialien NICHT an
- entfernt Oxid- und Sulfidschichten
- beseitigt hohe Übergangswiderstände
Grüße,
Steffen
von FlorianD » Mo 16. Feb 2009, 13:53
Hallo,
ich rate von dem Kontaktspray Nr. 60 "pur" ohne Nachspülen ab. Mir hat es mal eine Dose von dem Zeug langsam von innen zerfressen!
Damit behandelte Potis von Stereoanlagen hatten den gleichen Fehler wie vorher nach kurzer Zeit wieder (kratzen, krachen). Nachbehandelte, s.u. dann aber nicht mehr!
Ich weiss leider nicht mehr wo, aber da gibts jede Menge Hinweise im Internet zu finden dass das Zeug doch relativ aggressiv ist bzw Rückstände hinterlässt.
Aggressiv ist ja auch gut, soll ja den Schmodder lösen. Nach dem Einwirken aber wie oben beschrieben mit Alkohol oder besser mit dem "Tuner"-Spray der gleichen Firma nachbehandeln, d.h. ordentlich durchspülen.
Viele Grüße,
Florian
ich rate von dem Kontaktspray Nr. 60 "pur" ohne Nachspülen ab. Mir hat es mal eine Dose von dem Zeug langsam von innen zerfressen!
Damit behandelte Potis von Stereoanlagen hatten den gleichen Fehler wie vorher nach kurzer Zeit wieder (kratzen, krachen). Nachbehandelte, s.u. dann aber nicht mehr!
Ich weiss leider nicht mehr wo, aber da gibts jede Menge Hinweise im Internet zu finden dass das Zeug doch relativ aggressiv ist bzw Rückstände hinterlässt.
Aggressiv ist ja auch gut, soll ja den Schmodder lösen. Nach dem Einwirken aber wie oben beschrieben mit Alkohol oder besser mit dem "Tuner"-Spray der gleichen Firma nachbehandeln, d.h. ordentlich durchspülen.
Viele Grüße,
Florian
von PacMan » Mo 16. Feb 2009, 22:39
Hallo Florian,
Ist ja richtig. Nicht die Bauteile darin einlegen (sparsam verwenden). Nach dem Einwirken wenn möglich Reste abwischen. Und mechanisch defekte Bauteile (z.B. abgenutzte Potis) kann man nur durch neue wieder hinbekommen.
Grüße,
Steffen
Ist ja richtig. Nicht die Bauteile darin einlegen (sparsam verwenden). Nach dem Einwirken wenn möglich Reste abwischen. Und mechanisch defekte Bauteile (z.B. abgenutzte Potis) kann man nur durch neue wieder hinbekommen.
Grüße,
Steffen
von mega-hz » Mo 16. Feb 2009, 23:47
war auch nur ein guter Rat von mir...
Kann ja jeder machen wie er will..
Aber ich habe genug Erfahrungen mit dem Kontakt60 gemacht und kann
nur nochmals betonen: Das Zeug ist zum Reinigen da, muss aber 12-24Std. danach auch entfert werden.
Bei einem verstopften Abfluss wird ja auch nach einer gewissen Zeit nachgespült, warum bloß???
Kann ja jeder machen wie er will..
Aber ich habe genug Erfahrungen mit dem Kontakt60 gemacht und kann
nur nochmals betonen: Das Zeug ist zum Reinigen da, muss aber 12-24Std. danach auch entfert werden.
Bei einem verstopften Abfluss wird ja auch nach einer gewissen Zeit nachgespült, warum bloß???
von FlorianD » Di 17. Feb 2009, 00:25
Hallo,
...meinte ich ja auch nur bestätigend. Dass das Zeug seine eigene Dose von innen zerfressen hat gab mir doch etwas zu denken...
Früher haben die Leute mir immer gesagt, Kontakt60, Wunderzeug, repariert alles. Erfahrung: leider nicht auf Dauer, manchmal sogar im Gegenteil. Daher: lieber "neutral" nachspülen.

...meinte ich ja auch nur bestätigend. Dass das Zeug seine eigene Dose von innen zerfressen hat gab mir doch etwas zu denken...
Früher haben die Leute mir immer gesagt, Kontakt60, Wunderzeug, repariert alles. Erfahrung: leider nicht auf Dauer, manchmal sogar im Gegenteil. Daher: lieber "neutral" nachspülen.


von dl7ukk » Di 17. Feb 2009, 08:40
Hi,
ich konnte leider die Quelle (noch) wieder auftun. Es gibt da noch Wellenschalteröl. Ja das heisst echt so. In blau und in rot. Ältere (Ost) RF-Mechaniker können das sicher besser erklären.
Das Zeug hat in 30 Jahren keine Probleme bereitet und war (ist) gut. (Man muss nur das Richtige nehmen [rt/ bl].)
ich konnte leider die Quelle (noch) wieder auftun. Es gibt da noch Wellenschalteröl. Ja das heisst echt so. In blau und in rot. Ältere (Ost) RF-Mechaniker können das sicher besser erklären.
Das Zeug hat in 30 Jahren keine Probleme bereitet und war (ist) gut. (Man muss nur das Richtige nehmen [rt/ bl].)
von PacMan » Di 17. Feb 2009, 15:30
Hallo Florian,
Die Dosen haben ja innen einen Schutzlack. Wenn es da ein Problem gab dann wird selbst normales Wasser in Lebensmitteln so "aggressiv" das die Dose nach einiger Zeit kaputt geht. Das reagiert dann ebend mit dem Eisen im Blech.
Grüße,
Steffen
Edit: @ dl7ukk - Das Wellenschalteröl habe ich auch und kann die positive Bewertung auch bestätigen
Die Dosen haben ja innen einen Schutzlack. Wenn es da ein Problem gab dann wird selbst normales Wasser in Lebensmitteln so "aggressiv" das die Dose nach einiger Zeit kaputt geht. Das reagiert dann ebend mit dem Eisen im Blech.
Grüße,
Steffen
Edit: @ dl7ukk - Das Wellenschalteröl habe ich auch und kann die positive Bewertung auch bestätigen
von mega-hz » Di 17. Feb 2009, 23:21
1, 2, 3nun genug von Chemie und zurück zum Thema:
Hat evt. noch jemand solche Effekte bei eingebauter MMU Adapterplatine?
Hat evt. noch jemand solche Effekte bei eingebauter MMU Adapterplatine?