Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

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Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von thorsten_guenther » Sa 7. Mai 2011, 08:09
pmetzen hat geschrieben:
Sleepy hat geschrieben:Kommst Du zur Fujiama? Ich denke daß sich die Fragen in einem persönlichen Gespräch besser klären lassen.


Zur Fujiama kann ich leider nicht mit, zu weit, zu teuer. Habe kein Auto. Wenn ich jemanden finden würde, der hier in der nähe Ruhrgebiet Essen wohnt und zur Fjiama fahren würde und eine Mitfahrgelegenheit anbieten würde, wäre es kein Thema. Dabei könnte das auch von ABBUC selbst so organisiert werden, weil die Clubzentrale ja überhaupt nicht weit weg von mir liegt. Dann könnte man von dort aus Fahrgemeinschaften gründen. Aber leider gibt es sowas ja nicht. Dann hat wohl Abbuc keinen Clubbus um Fahrten für die Clubmitglieder zu organisieren. Das wäre auch eine Möglichkeit.


Der ABBUC hat vor allem deshalb keinen Clubbus, weil die Mitglieder nicht in der Clubzentrale wohnen (der ABBUC ist kein Fußballverein). Um zur Fujiama zu kommen, müßte z.B. dl7ukk aus Berlin erst mal quer durch die Bundesrepublik, um dann mit dem Clubbus wieder zurückzufahren, wir aus Schläfrig-Holzbein fahren da ebenfalls in die völlig falsche Richtung, ebenso die Mitglieder aus Österreich etc..

Ich habe ebenfalls kein Auto und fahre daher mit der Bahn, Bahntickets für Frühbucher bis nach Zwickau kosten ab 29 Euro pro einfacher Fahrt und sind ab übermorgen auch mit Rückfahrt buchbar, ab Zwickau zahlt man noch mal (maximal, da Preis der Tageskarte) 7 Euro für die Vogtlandbahn Linie 1 bis nach Lengenfeld. Da kommt kein Auto preislich mit, auch nicht per Mitfahrgelegenheit (es sei denn, man fährt mit mehr als zwei Personen in einem Auto, und das hält mein Knie definitiv nur aus, wenn ich vorne sitzen kann, wie bei der Fujiama 2009 leidvoll erfahren).

Thorsten

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von pmetzen » Mo 9. Mai 2011, 14:28
thorsten_guenther hat geschrieben:
pmetzen hat geschrieben:
Sleepy hat geschrieben:Kommst Du zur Fujiama? Ich denke daß sich die Fragen in einem persönlichen Gespräch besser klären lassen.


Zur Fujiama kann ich leider nicht mit, zu weit, zu teuer. Habe kein Auto. Wenn ich jemanden finden würde, der hier in der nähe Ruhrgebiet Essen wohnt und zur Fjiama fahren würde und eine Mitfahrgelegenheit anbieten würde, wäre es kein Thema. Dabei könnte das auch von ABBUC selbst so organisiert werden, weil die Clubzentrale ja überhaupt nicht weit weg von mir liegt. Dann könnte man von dort aus Fahrgemeinschaften gründen. Aber leider gibt es sowas ja nicht. Dann hat wohl Abbuc keinen Clubbus um Fahrten für die Clubmitglieder zu organisieren. Das wäre auch eine Möglichkeit.


Der ABBUC hat vor allem deshalb keinen Clubbus, weil die Mitglieder nicht in der Clubzentrale wohnen (der ABBUC ist kein Fußballverein). Um zur Fujiama zu kommen, müßte z.B. dl7ukk aus Berlin erst mal quer durch die Bundesrepublik, um dann mit dem Clubbus wieder zurückzufahren, wir aus Schläfrig-Holzbein fahren da ebenfalls in die völlig falsche Richtung, ebenso die Mitglieder aus Österreich etc..

Ich habe ebenfalls kein Auto und fahre daher mit der Bahn, Bahntickets für Frühbucher bis nach Zwickau kosten ab 29 Euro pro einfacher Fahrt und sind ab übermorgen auch mit Rückfahrt buchbar, ab Zwickau zahlt man noch mal (maximal, da Preis der Tageskarte) 7 Euro für die Vogtlandbahn Linie 1 bis nach Lengenfeld. Da kommt kein Auto preislich mit, auch nicht per Mitfahrgelegenheit (es sei denn, man fährt mit mehr als zwei Personen in einem Auto, und das hält mein Knie definitiv nur aus, wenn ich vorne sitzen kann, wie bei der Fujiama 2009 leidvoll erfahren).

Thorsten


Das hört sich ja ganz günstig an. Aber der Preis gilt nur für innerhalb Deutschland. Zwickau ist nicht mehr Deutschland. Nach ordentlicher Suche würde mich der Ticket von Essen HBF an 59 Euro für die Hinfahrt kosten und noch mal 59 Euro für die Rückfahrt. Keine 29 Euro wie angegeben. Der 29 Euro Ticket ist nur für Reisen quer durch Deutschland und dann wohl warscheinlich nur in verbindung mit einer Bahncard erhältlich. Genau wissen tuhe ich das nicht. Aber für die anreise nach Zwickau hat die Suche keinen günstigeren Bahnticket gefunden, schon mal gar nicht eine für 29 Euro.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Montezuma » Mo 9. Mai 2011, 17:56
pmetzen hat geschrieben:Zwickau ist nicht mehr Deutschland.

><((((º>

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Sleepy » Mo 9. Mai 2011, 18:15
Die Inhalte driften wohl etwas weit vom eigentlichem Thema ab.

Slee?

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von GoodByteXL » Mo 9. Mai 2011, 21:21
Sleepy hat geschrieben:Die Inhalte driften wohl etwas weit vom eigentlichem Thema ab.

Slee?
Jo, deswegen hier noch einmal die eigentlichen Informationen. Könnte u.U. für den einen oder anderen Bit Byter interessant sein, der demnächst ein IDE V2 an den 800XL anschließen möchte:

Anbei mal ein Photo von einem "stromversorgten" PBI-IDE-Interface am XL - ein MSC mit CF-Card-Adapter.
So einfach kann man es sich machen, wenn man nur CF- oder SD-Karten per Adapter darauf betreibt. Da reicht das Originalnetzteil von ATARI mit 1,5 Ampere.

Eine Festplatte sollte man zusätzlich mit einem externen Netzteil mit Saft versorgen. Eine kleine 2,5"-IDE-HD braucht meist unter 500mA bei +5Volt. Das schafft ein kleines Steckernetzteil. Für hungrigere Platten braucht man dann mehr.

Die Festplatte über den XL mit Saft versorgen geht im Prinzip auch, wenn man statt eines ATARI-Netzteils ein "fetteres" verwendet mit 2A oder mehr - z.B. das aus dem ABBUC-Shop. Das hängt davon ab, was man noch so an zusätzlichen Stromverbrauchern im XL hat. Allerdings muss man dann den Strom im ATARI direkt an der Buchse abgreifen und das Kabel direkt mit der Festplatte verbinden. Über das PBI-Anschlusskabel sollten keine bis zu 500 mA fließen. Es kann aber sein, dass durch Ziehen des Anlaufstroms Störungen im ATARI auftreten.

Und die Ergänzung von Hias:
Der Anlaufstrom kann u.U. deutlich höher sein als der Betriebsstrom.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von HiassofT » Mo 9. Mai 2011, 23:40
Hallo Walter!

Ich muss gestehen, daß ich diese Formulierung ein klein wenig verwirrend finde:
GoodByteXL hat geschrieben:Eine Festplatte sollte man zusätzlich mit einem externen Netzteil mit Saft versorgen. Eine kleine 2,5"-IDE-HD braucht meist unter 500mA bei +5Volt. Das schafft ein kleines Steckernetzteil. Für hungrigere Platten braucht man dann mehr.

Ich würde das eher so formulieren:

Eine Festplatte sollte man mit einem externen Netzteil anstatt über das Interface (und damit über den Atari) mit Strom versorgen. Keinesfalls sollte man ein externes Netzteil zusätzlich (parallel) zur Versorgung über das Interface verwenden, da ansonsten der Atari über den PBI mit Strom versorgt wird, was zu Störungen oder gar zu Defekten führen kann.

Und die Ergänzung von Hias:
Der Anlaufstrom kann u.U. deutlich höher sein als der Betriebsstrom.

Streiche das "kann u.U" und ersetze es durch "ist". Erst ganz, ganz langsam kommen Platten auf den Markt bei denen die Anlauf-Stromspitze etwas gemässigter ist.

so long,

Hias

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Sleepy » Di 10. Mai 2011, 07:05
Ich warte mit weiteren Anmerkungen jetzt erst mal bis ich meinen Adapter in den Händen halte! :-)

Sleepy

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Sleepy » Di 10. Mai 2011, 07:14
Obwohl, einen hab´ ich noch:

2,5"-Festplatten hängen doch gerne an einem USB-Anschluß. Diese liefern meines Wissens nach (meine aktive PC-Bastelzeit ist schon etwas länger vorbei;-) pro USB-Buchse einen Strom von max. 500mA (wenn man Glück hat). Das würde doch bedeuten daß die HDDs unter 500mA bleiben müßten um dort zu funktionieren.
Wenn die Festplatten beim Anlaufen deutlich mehr ziehen, müßte dann nicht der USB-Anschluß "streiken"? Oder liefert USB kurzzeitig mehr?

Sleepy

Edit: gerade selber gelöst: "Externe 2,5"-Festplatten haben Anlaufströme von 600 mA bis 1100 mA, im Betrieb begnügen sie sich mit 250 mA bis 400 mA (Stand: 2010). Die kurzzeitige Überlastung des USB-Ports wird von fast allen Geräten geduldet, nur wenige Geräte (meist Festplattenrecorder) haben mit besonders stromhungrigen Festplatten Probleme. Die früher häufig zu findenden Doppel-USB-Anschlüsse (die laut USB-Spezifikation nicht zulässig sind) oder zusätzliche Betriebsspannungseingänge an Festplatten sind selten geworden (Stand: 2011)." Quelle

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von dl7ukk » Di 10. Mai 2011, 07:20
Sleepy hat geschrieben:Obwohl, einen hab´ ich noch: ... Das würde doch bedeuten daß die HDDs unter 500mA bleiben müßten um dort zu funktionieren. .... Sleepy


... oder ein Kondensator (Elko) die Stromspitze abfängt. :D

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von GoodByteXL » Di 10. Mai 2011, 11:47
HiassofT hat geschrieben:Hallo Walter!

Ich muss gestehen, daß ich diese Formulierung ein klein wenig verwirrend finde:
GoodByteXL hat geschrieben:Eine Festplatte sollte man zusätzlich mit einem externen Netzteil mit Saft versorgen. Eine kleine 2,5"-IDE-HD braucht meist unter 500mA bei +5Volt. Das schafft ein kleines Steckernetzteil. Für hungrigere Platten braucht man dann mehr.

Ich würde das eher so formulieren:

Eine Festplatte sollte man mit einem externen Netzteil anstatt über das Interface (und damit über den Atari) mit Strom versorgen. Keinesfalls sollte man ein externes Netzteil zusätzlich (parallel) zur Versorgung über das Interface verwenden, da ansonsten der Atari über den PBI mit Strom versorgt wird, was zu Störungen oder gar zu Defekten führen kann...
Oh, das hatte ich so nicht aus meiner Beschreibung herausgelesen. Danke für die Klarstellung. Natürlich sollte man nicht von 2 Seiten Saft in das System einspeisen, weil sich da interessante "Nebenwirkungen" ergeben können. Aber so ganz passt es noch nicht, weil 800XL, 600XL und XE unterschiedliche PBI/ECI-Belegungen aufweisen.

Meine Lösung bei Verwendung einer 2,5"-Festplatte am XL mit PBI-Kabel für das Interface sieht so aus: Intern im XL ein zusätzliches Stromversorgungskabel (2-adrig, +5V und Gnd) an der Stromversorgungsbuchse anschließen, es am PBI vorbei herausführen und damit die Festplatte und ggf. das Interface direkt versorgen, um den XL und das PBI-Kabel vor allem beim Einschalten nicht zu belasten. Das hat den Vorteil, dass man nur ein (natürlich stärkeres) NT braucht und mit dem Schalter am XL alles bedienen kann.

Ohne PBI-Kabel und mit Direktanschluss per Edge Connector sieht es anders aus. Insgesamt würde ich nach Betrachtung der Strompfade im XL/XE die Leiterbahnen auf den Boards nicht unbedingt mit dem Strom für eine Festplatte belasten.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Sleepy » Di 10. Mai 2011, 12:09
Och mano, wenn der Hias meine Gedanken formuliert verstehst Du´s... *schmoll*...

:wink::beer:

Sleepy

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von pmetzen » Di 10. Mai 2011, 13:14
Sleepy hat geschrieben:Die Inhalte driften wohl etwas weit vom eigentlichem Thema ab.

Slee?


Es geht ja darum das Thema weiter in Fujiama fort führen zu können. Das geht dann auch nur, wenn ich weiß wie ich dort am günstigsten hinkomme. Also hat das schon was mit diesem Thema zu tuhen, weil es sich direkt darauf bezieht.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von HiassofT » Di 10. Mai 2011, 13:22
Hi!

Sleepy hat geschrieben:2,5"-Festplatten hängen doch gerne an einem USB-Anschluß. Diese liefern meines Wissens nach (meine aktive PC-Bastelzeit ist schon etwas länger vorbei;-) pro USB-Buchse einen Strom von max. 500mA (wenn man Glück hat). Das würde doch bedeuten daß die HDDs unter 500mA bleiben müßten um dort zu funktionieren.

Ja, genau - das ist und bleibt Murks, es ist reine Glückssache ob das funktioniert. Meist tut es das, aber nur weil die USB Ports oft recht "gutmütig" sind (Garantie gibt's dafür aber keine).

Ich habe da eine 2.5" Platte die gerade so eben funktioniert, wenn man sie direkt an den USB Anschlüssen am Mainboard anhängt. Verwende ich die Front USB-Buchsen an den PC Gehäusen (mit einem ca. 0.5-0.75m langen Kabel im Gehäuse) oder schliesse ich ein ~1m USB Verlängerungskabel dazwischen läuft die Platte nicht richtig an: klack-klack-klack, sie probiert hochzustarten, die Spannung bricht ein, sie probiert wieder... Der Widerstand des Kabels sorgt für einen Spannungsabfall der dann die Platte in die Notabschaltung zwingt.

Ein einfacher Elko ist auch nicht die Lösung, auch der muss erst mal aufgeladen werden. Also bräuchte es zusätzliche Elektronik die ein paar Sekunden wartet bis der Elko voll ist und danach erst die Platte einschaltet.

BTW: Nicht umsonst schreiben die meisten Hersteller von Standalone Geräten mit USB-Anschluss, wie Mediaplayer, Sat Receiver etc. in die Anleitung, daß man dort nur USB Geräte mit externem Netzteil anschliessen darf.

so long,

Hias

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von eda70 » Di 10. Mai 2011, 13:32
pmetzen hat geschrieben:Es geht ja darum das Thema weiter in Fujiama fort führen zu können. Das geht dann auch nur, wenn ich weiß wie ich dort am günstigsten hinkomme. Also hat das schon was mit diesem Thema zu tuhen, weil es sich direkt darauf bezieht.

Indirekt schon, wäre aber vermutlich >hier< besser aufgehoben. In diesem Thread könnte man auch die Frage nach einer Mitfahrgelegenheit stellen. Zwickau liegt übrigens in Sachsen und damit in Deutschland (zumindest nach aktueller Grenzführung :) )

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von HiassofT » Di 10. Mai 2011, 14:04
eda70 hat geschrieben:Zwickau liegt übrigens in Sachsen und damit in Deutschland (zumindest nach aktueller Grenzführung :) )

Also ich hätte da einen Schulatlas aus Anfang der 80er, da könnte ich also über die Tschechoslowakei nach Zwickau in der DDR fahren, werd' schon mal die Botschaften aufsuchen und Visa beantragen :-)

so long,

Hias

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von Montezuma » Di 10. Mai 2011, 14:25
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Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von GoodByteXL » Di 10. Mai 2011, 15:10
Sleepy hat geschrieben:Och mano, wenn der Hias meine Gedanken formuliert verstehst Du´s... *schmoll*...

:wink::beer:

Sleepy
Jo, da gibt's Synchronisationsbedarf mit mindestens
:beer::beer::beer:
Kriegen wir hin auf der Fujiama, hoffe ich.
Bis dahin gibt's sicher auch ein paar Erfahrungswerte mit dem IDE V2. :D

Und meinen XE werde ich dafür auch leicht modifizieren.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von pmetzen » Sa 28. Mai 2011, 12:26
Hallo hallö´chen alle zusammen. Die lange vorfreude auf das KMK IDE Plus Interface hat sich bezahlt gemacht. Heute ist es bei mir eingetroffen. Sieht ordentlich sauber verarbeitet aus. Habe es mal am Atari 800 XL angeschlossen und mir ein externes Netzteil 5V 600mA zusammengebastelt für das KMK Interface und eine dual CF-Adapter für Compaktflashkarten DMA fähig (Master-Slave Jumperbar) Das Netzteil habe ich mit dem kleinem weißen Steckerchen direkt an das IDE Interface angeschlossen. Am Atari XL habe ich noch nichts gemacht (kein Brückendraht gelegt zwischen Elko und PBI da ja Netzteil. Ist das Normal wenn da kein Bild kommt? Was mache ich da falsch? Es funktioniert nicht.

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von tfhh » Sa 28. Mai 2011, 13:01
Moin Paul,
pmetzen hat geschrieben:Denn das mit den CF Karten ist so eine Sache - die eine Sache, die andere, wenn man keine Software für das Ide-Interface hat und die andere, dass man sich nicht Sicher ist, wie man die Stromversorgung am besten, sicher und stöhrungsfrei am Atari vornehmen (Klingeldrahtgeheimnis Photo) kann. Also muß es doch erst mal eingemottet werden, bis weiters dazu nach der Fujiama kommt. Schade hätte es gerne ausprobiert, aber ohne Software und der unsicherheit der Stromangelegenheit, lasse ich es lieber, bevor etwas kaputt geht. Meine befürchtung ist also eingetreten. Jetzt bleibt mir nur noch abwarten oder einmotten. Mal sehen, was sich in den nächsten Monaten tuhen wird. Vieleicht kommt da was.

Sorry, aber langsam platzt mir der Kragen. Ich habe schon 2x auf Deine Kommentare hier geantwortet und mich dann in letzter Sekunde selbst zensiert, um keine Unfrieden zu stiften. Aber nun langt es.

Was erwartest Du eigentlich? Das Du den (günstigen) Preis für eine aufwändig entwickelte Hardware zahlst und dann alles auf dem Silbertablett präsentiert bekommst? Am besten kommt der Entwickler noch vorbei und gibt eine dreisprachige Einweisung...

1. Im Thread hier sind alle nötigen Links angegeben, soweit ich das überblicke. Und selbst wenn nicht, ein "KMK IDE 2.0" in Google eingegeben bringt auf den ersten 10 Ergebnissen alle nötigen Informationen.
2. Sollte es von Anfang an jedem klar gewesen sein, daß es sich um ein Fanprojekt handelt, keine kommerzielle Massenlösung. Bei derartigen Projekten - auch das ist nichts Neues - gibt es meistens die Doku/Software nur im Internet.
3. Unterhält der Entwickler eine Homepage mit allen Infos. Ja, nicht in Deutsch. Aber in Englisch und gut verständlich. Wenn Du kein Englisch kannst, ist das - sorry - Dein Problem.

Mich stört dieses ständige Genöle und Gejammer. Häng´ Dich hinter, mach Dich schlau, dann wirst Du Lösungen finden. Und ansonsten eine einfache, kurze Frage - die wird dann von irgendjemand beantwortet, auch wenn es die 5. Frage dieser Art ist. Aber auf diesen "ich armer, armer Anwender, muß das Ding wohl einmotten, weil nichts und niemand mir hilft" Krams reagiere ich nicht - im Gegenteil.

Das Thema mit den CF Karten ist lang und breit diskutiert worden. Du hast genug Infos dazu erhalten und Deine überwiegenden falschen Aussagen und Annahmen wurden sachlich widerlegt und begründet. Wenn Dir das nicht lang - sorry, auch nicht das Problem der anderen User, sondern Deines.

Mein IDE 2.0 ist ebenfalls heute angekommen, ich habe eine uralte 8 MByte SanDisk-Karte rangesteckt und das ganze läuft auf Anhieb. Ich bin sehr zufrieden und Danke nochmals Walter & Wolfgang für die Organisation und den Kontakt mit dem Entwickler. Weiter so! :goteam:

Tue Dir selber einen Gefallen und unterlasse diesen permanent negativen Unterton. Das tut nicht not, das braucht keiner. Und erwarte in diesem Hobby-Umfeld keine Silbertablett-Lösungen - oder gebe ordentlich Geld aus und kaufe Dir ein SIO2USB vom ABBUC. Das ist Plug´n´Play mit deutscher Doku.

Gruß, Jürgen

Re: Stromversorgung PBI-IDE-Adapter

von skriegel » Sa 28. Mai 2011, 21:45
No risk, no fun:

20GB Toshiba aus altem MacBookPro an die Platine angeschlossen und das ganze an den PBI gepackt. Die heruntergeladene Disk aufs SDrive gepackt und ab geht er, der Peter.

Als Netzteil habe ich die Slee?-Variante dran hängen. Läuft alles einwandfrei, die Platte hat gerade alle Tests erfolgreich bestanden und wird nun partioniert.

Eine Feigling-Frage habe ich dennoch: Wenn ich das mitgelieferte Kabel nutzen will, weiß ich nicht, wo Pin 1 auf dem Adapter ist. Laut Anleitung soll da eigentlich eine Markierung sein, ich bin aber gerade blind.
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