Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

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Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Do 27. Nov 2014, 19:06
Hallo Walter,

GoodByteXL hat geschrieben:Das PDF liegt hier - vorübergehend - bis der ABBUC dafür ein neues Zuhause findet.

erstklassige Arbeit, einfach spitze :thumbup:

Die neue Gliederung gefällt mir sehr gut! Dank der Auflockerung und den markanten Überschriften lässt es sich leichter lesen bzw. man findet beim "Durchblättern" schnell das gewünschte Kapitel mit den Informationen. Es hat von der Struktur her Ähnlichkeit mit dem Profibuch von ABBUC.

Vielen, vielen Dank! Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Gruß
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von eda70 » Fr 28. Nov 2014, 10:47
GoodByteXL hat geschrieben:Meines bescheidenen Wissens nach ist das ein ganz normales Feature. Der Schreibschutz gilt nicht für die Kopie sondern nur für das Original. Das war schon zu PC-DOS-Zeiten so.

Ist es nicht seltsam, dass man - obwohl 3 Leute unabhängig voneinander die gleiche Aussage treffen und zudem mit Screenshots dokumentieren - es einfach nicht wahr haben will, dass man mal unrecht haben könnte? :shock:
Der Schreibschutz, den du meinst, bezieht sich auf die Dateirechte, wie sie dl7ukk ja abgefragt hat bzw. kann sich von selbst ergeben, wenn man die Datei von einem nichtbeschreibbaren Meduim liest.
Die Sperre, die hier vorliegt, wurde im Dokument vom Autor angelegt - du kannst das gern mit einem MSWord deiner Wahl verifizieren...

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Fr 28. Nov 2014, 11:33
kfischer hat geschrieben:Vielen, vielen Dank! Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Gerne :D .

Dank WASEO ist die Anleitung nun mit in die PD übernommen worden. Daher lösche ich es von meinem mageren Webspace.

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von tfhh » Mo 1. Dez 2014, 09:08
Moin,

GoodByteXL hat geschrieben:
dl7ukk hat geschrieben:Und schön, dass es (fast immer) ein workaround dazu gibt.

Meines bescheidenen Wissens nach ist das ein ganz normales Feature. Der Schreibschutz gilt nicht für die Kopie sondern nur für das Original. Das war schon zu PC-DOS-Zeiten so.

Dieser Sachverhalt wurde vor Jahren schon besprochen, denn die Profibuch PDF Datei ist genauso "gesichert". "Stein des Anstoßes" war die 4-Seiten Ansicht, die fest mit dem Dokument verankert ist. Dies kann man zwar umstellen, wird aber nicht behalten, weil Du das Dokument entsprechend gesichert hast. Genauso wie hier jetzt aktuell. Das hat nichts mit Dateirechten etc. zu tun, sondern ist eine Einstellung unter "Sicherheit" in dem Programm, mit dem Du das PDF erzeugt hast.

Es gibt übrigens Tools, mit den man das natürlich aushebeln kann... aber ich finde das eigentllch flüssig. Überflüssig...

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Mo 1. Dez 2014, 17:18
tfhh hat geschrieben:Moin,

GoodByteXL hat geschrieben:
dl7ukk hat geschrieben:Und schön, dass es (fast immer) ein workaround dazu gibt.

Meines bescheidenen Wissens nach ist das ein ganz normales Feature. Der Schreibschutz gilt nicht für die Kopie sondern nur für das Original. Das war schon zu PC-DOS-Zeiten so.

Dieser Sachverhalt wurde vor Jahren schon besprochen, denn die Profibuch PDF Datei ist genauso "gesichert". "Stein des Anstoßes" war die 4-Seiten Ansicht, die fest mit dem Dokument verankert ist. Dies kann man zwar umstellen, wird aber nicht behalten, weil Du das Dokument entsprechend gesichert hast. Genauso wie hier jetzt aktuell. Das hat nichts mit Dateirechten etc. zu tun, sondern ist eine Einstellung unter "Sicherheit" in dem Programm, mit dem Du das PDF erzeugt hast.

Mir ist nicht klar, was der Schreibschutz eines originalen Word-DOCs mit PDF zu tun hat. :japan:

Wobei ich nirgendwo einen verankert hatte (wozu auch) und mit der Funktion "speichern unter" eine nicht schreibgeschützte Kopie erzeugen kann. Das ist übrigens der eigentliche Zweck des Schreibschutzes in MS-Word: Das Original bleibt so wie es ist. Kopien können verarbeitet werden.

Und die PDFs der alten und neuen Version des Profibuchs habe ich mir eben von der ABBUC-Webseite heruntergeladen und angeschaut. Die Behauptung, es gäbe dort einen "Schutz" ist schlicht falsch. Siehe unter Dokumenteigenschaften.

Wer selbst prüfen will, hier die alte, fehlerhafte Version und die neuere, verbesserte Version.

Und eine 4-Seitenansicht ist in der Startansicht auch nicht eingestellt, sondern diese hier:
APB.jpg
APB.jpg (70.17 KiB) 8892-mal betrachtet


Und natürlich kann man die Einstellungen in einem PDF-Dokument wie dem Profibuch ändern.

Allerdings geht das nur mit einem Programm, das auch PDFs bearbeiten kann; wozu typischerweise z.B. der "Adobe Reader" nicht gehört (weswegen er ja auch so heißt ...).

Und: Die Kritik damals an der ersten Version des Profibuchs hatte sich daran festgemacht, dass ich die Werkzeugleisten ausgeblendet hatte. Das hat aber nur den Leuten Probleme bereitet, die die Bedienung ihres PDF-Tools nicht kannten (weil nicht nachgelesen, wie sich im Austausch herausstellte). Für den Adobe Reader sind das F4, F8 und F9 zum Schalten der verschiedenen Leisten.

Daher hatte ich das bei der verbesserten Version unterlassen.

Da ich nach dem Herunterladen weder mit dem Word-DOC aus der alten Infothek noch mit den PDFs (die als Export aus Open Office Writer erzeugt werden) irgendwelche Probleme hatte, kann ich diese Dinge überhaupt nicht nachvollziehen ...

Wer ggf. Hilfe braucht, einfach posten oder E-Mail schicken. Meist liegt es an der verwendeten Software.

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von eda70 » Di 2. Dez 2014, 16:31
GoodByteXL hat geschrieben:Das ist übrigens der eigentliche Zweck des Schreibschutzes in MS-Word: Das Original bleibt so wie es ist. Kopien können verarbeitet werden.

Ja genau! Ist ja beim Kopeirschutz auch so - Kopien können bedenkenlos einfach weiergegeben werden - er dient nur dem Schutz des Originals... :rofl2

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Di 2. Dez 2014, 17:12
eda70 hat geschrieben:
GoodByteXL hat geschrieben:Das ist übrigens der eigentliche Zweck des Schreibschutzes in MS-Word: Das Original bleibt so wie es ist. Kopien können verarbeitet werden.

Ja genau! Ist ja beim Kopeirschutz auch so - Kopien können bedenkenlos einfach weiergegeben werden - er dient nur dem Schutz des Originals... :rofl2

Der Schreibschutz dient vor allem in Netzwerkarbeitsgruppen als Schutz davor, "ausversehen" das Original zu verändern. Das war schon zu "Word für DOS"-Zeiten in Novell-Netzwerken im Einsatz. Kopien können bearbeitet werden, um weitere Entwicklungen, Veränderungen zu dokumentieren.

Den gleichen Effekt erlebt man, wenn man eine Datei von einer CD/DVD öffnet.

Was dieser Schreibschutz mit Kopierschutz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von eda70 » Di 2. Dez 2014, 17:35
Lies doch mal hier, denn jetzt beißt sich der Hund in den Schwanz...

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Di 2. Dez 2014, 18:45
GoodByteXL hat geschrieben:
eda70 hat geschrieben:
GoodByteXL hat geschrieben:Das ist übrigens der eigentliche Zweck des Schreibschutzes in MS-Word: Das Original bleibt so wie es ist. Kopien können verarbeitet werden.

Ja genau! Ist ja beim Kopeirschutz auch so - Kopien können bedenkenlos einfach weiergegeben werden - er dient nur dem Schutz des Originals... :rofl2

Der Schreibschutz dient vor allem in Netzwerkarbeitsgruppen als Schutz davor, "ausversehen" das Original zu verändern. Das war schon zu "Word für DOS"-Zeiten in Novell-Netzwerken im Einsatz. Kopien können bearbeitet werden, um weitere Entwicklungen, Veränderungen zu dokumentieren.

Den gleichen Effekt erlebt man, wenn man eine Datei von einer CD/DVD öffnet.

Was dieser Schreibschutz mit Kopierschutz zu tun hat, erschließt sich mir nicht.


Ich beende diese Diskussion damit, dass ich "zugebe", ich hatte "in böser Absicht" einen "Zugriffsschutz" eingefügt und diesen aufgrund "meiner fortschreitenden Senilität" vergessen.

Da der MS-Word-Schreibschutz für mich mangels MS Office nicht so sichtbar ist, aber für die weitere Bearbeitung ohne Bedeutung ist und es eine aktualisierte Fassung des Handbuchs zu Turbo-DOS XL/XE gibt, erübrigt sich Weiteres, denke ich. Ich danke für die Aufmerksamkeit :mrgreen: .

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von eda70 » Mi 3. Dez 2014, 10:11
GoodByteXL hat geschrieben:Ich beende diese Diskussion damit, dass ich "zugebe", ich hatte ... einen "Zugriffsschutz" eingefügt und diesen aufgrund "meiner fortschreitenden Senilität" vergessen.

Puh, das war ein hartes Stück Arbeit. Da der "Novell-Netzwerk"-Schreibschutz nicht nach einem Passwort fragt, hätte das ganze schon nach dem 5. oder spätestens nach dem 8. Post "erledigt" sein können...
Aber Ende gut - Alles gut :mrgreen::beer:

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Sa 6. Dez 2014, 12:36
Moin Walter,

bin das Buch jetzt mal komplett durchgegangen. Wie schon gesagt, saubere Arbeit und inhaltlich habe ich soweit auch keine Fehler gefunden. Zwei Vorschläge hätte ich dennoch:

Unter 5.3 Mögliche Befehle SETUP.BAT muss man schon genauer hinschauen, wenn man einen Befehl sucht. Wäre es nicht möglich die Befehle z. B. RUN:, LOAD:, BASIC etc. auch wenn sie keine Unterpunkte darstellen in Fettschrift hervorzuheben, so wie du das schon bei den DUP-Befehlen gemacht hast?

Dann sind mir noch ein paar unschöne Dinge in den Kopfzeilen im Anhang aufgefallen. Während im Anhang A der Stil scheinbar gemäß Haupteil fortgesetzt wurde, wurde ab Anhang B links oben "Handbuch zum" weggelassen und auf Seite 73 sogar eine falsche Überschrift in Englisch benutzt. Im Anhang C wiederrum hat sich der Stil nochmals geändert, da du in der Koppfzeile das Thema näher beschrieben hast, was mir noch am besten gefällt. Ich denke mal das ist alles nicht so einheitlich und sicher auch nicht in deinem Interesse gewesen!

Ich hoffe, dass ich Perfektionist mich jetzt nicht unbeliebt gemacht habe, aber so ein schönes Buch verdient auch ein schönes Aussehen am Ende :mrgreen:

Schönes Wochenende,
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Sa 6. Dez 2014, 14:50
Ähm, was mache ich denn, wenn ich, um das MEMLO kleinzuhalten, keine RAM-Disk haben will, trotzdem aber die Batchverarbeitung (SETUP.BAT) nutzen möchte? Darüber gibt mir das Handbuch keine Auskunft. Ich könnte im CONFIG 0 Bänke eingeben und DOS zurückschreiben, aber es wird trotzdem eine 64K RAM-Disk erstellt :(

In meinem 800XL sind die 256K Zusatz-RAM (CS) fest eingebaut und lassen sich auch nicht abschalten.

Gruß
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » So 7. Dez 2014, 19:20
kfischer hat geschrieben:Ähm, was mache ich denn, wenn ich, um das MEMLO kleinzuhalten, keine RAM-Disk haben will, trotzdem aber die Batchverarbeitung (SETUP.BAT) nutzen möchte? Darüber gibt mir das Handbuch keine Auskunft. Ich könnte im CONFIG 0 Bänke eingeben und DOS zurückschreiben, aber es wird trotzdem eine 64K RAM-Disk erstellt :(

Das dürfte der Teil in Turbo-DOS XL/XE sein, der von Atari DOS 2.5 stammt und automatisch nach der XE-Speicherseite $E0 sucht. Wird dort Hardware "gefunden", wird immer eine 64KiB-Ramdisk eingerichtet.
Ich kenne keinen Weg in der DOS-Konfiguration, um das abzuschalten.

In meinem 800XL sind die 256K Zusatz-RAM (CS) fest eingebaut und lassen sich auch nicht abschalten


Wenn es eine originale Speichererweiterung vom Compy-Shop ist, dann ist auf der Platine eine Option für den Einbau eines Schalters vorhanden, mit dem diese abgeschaltet werden kann, der XL also auf 64KiB gesetzt wird. Das war damals wichtig, weil manche Programme bei eingeschalteter Speichererweiterung nicht mehr nutzbar waren.

Für die Fehler/Wünsche zum Handbuch schaue ich mal und schicke eine ggf. korrigierte Version dann an die PD-Jungs.

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Di 9. Dez 2014, 21:03
GoodByteXL hat geschrieben:Das dürfte der Teil in Turbo-DOS XL/XE sein, der von Atari DOS 2.5 stammt und automatisch nach der XE-Speicherseite $E0 sucht.


Yepp, jetzt hab ich es kapiert! Setzt man im CONFIG die Anzahl der 64K-Bänke auf 0, dann wird (wenn XRAM vorhanden) _immer_ eine 64K RAM-Disk auf $E0 erstellt = 130XE Standard. Setzt man die Anzahl der 64K-Bänke auf 1, dann wird zwar auch eine 64K RAM-Disk erstellt, _aber_ man hat die Wahl welcher Block dafür benutzt werden soll, bspw. Block $A0 statt $E0.

GoodByteXL hat geschrieben:Für die Fehler/Wünsche zum Handbuch schaue ich mal und schicke eine ggf. korrigierte Version dann an die PD-Jungs.


Danke sehr, wie ich gesehen habe befindet sich die aktualisierte Version schon im DL-Bereich. Sieht auf jeden Fall besser aus, wenn die Befehle für SETUP.BAT nun hervorgehoben werden.

Gruß
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Mi 10. Dez 2014, 22:09
Moin,

ich hatte keine Lust einen neuen Thread zu eröffnen, deshalb stelle ich meine Frage hier, auch wenn vielleicht einbisschen offtopic.

Also, ich habe mehrere Disketten mit SIO2USB-Software wo u. a. TurboDOS drauf ist und die BAC-Adresse auf $0406 eingestellt ist. Ein CAR verursacht einen Rücksprung ins DUP nachdem der Bildschirm gelöscht wurde. Das gleiche würde aber auch passieren, wenn ich die BAC-Adressse auf $0000 (Standard) setzen würde. Augenscheinlich ist da für mich erstmal kein Unterschied im Verhalten feststellbar.

Von daher meine Frage, was ist auf oder ab Adresse $0406?

Weder das Profibuch noch das TurboDOS-Handbuch gibt darüber Auskunft.

Viele Grüße
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von tfhh » Do 11. Dez 2014, 08:43
Moin Klaus,

kfischer hat geschrieben:Von daher meine Frage, was ist auf oder ab Adresse $0406?

Weder das Profibuch noch das TurboDOS-Handbuch gibt darüber Auskunft.

Nicht ganz richtig 8) - Siehe aktuelle Profibuch PDF Version, Seite 52. $0406 gehört zu CASBUF, der Bereich von $0400-$047F wird als Buffer für die Kassetten-Routinen genutzt. Laut Info dort wird dieser Buffer auch für das Laden des Bootsektors verwendet.

Zum Rest kann ich nix sagen, Turbo-DOS ist für mich aufgrund diverser seltsamer Hacks ein No-Go.

Gruß, Jürgen

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Do 11. Dez 2014, 13:59
Hi Jürgen,

tfhh hat geschrieben:Nicht ganz richtig 8)


ja stimmt, hatte ich übersehen! Trotzdem sagt mir das erstmal nicht viel. Hat wohl eher was mit dem Bootsektor zu tun, als mit Kassettenroutinen. Na egal!

tfhh hat geschrieben:Turbo-DOS ist für mich aufgrund diverser seltsamer Hacks ein No-Go.


Was meinst du damit? Das Image aus dem DL-Bereich sieht für mich wie eine 1:1 Kopie vom Original aus. Danach hat man natürlich viele individuelle Einstellmöglichkeiten, die unter Umständen auf einem anderen System nicht mehr laufen. Das ist bei anderen DOS-Versionen doch aber auch so.

Gruß
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Fr 12. Dez 2014, 10:07
kfischer hat geschrieben:...
Das Image aus dem DL-Bereich sieht für mich wie eine 1:1 Kopie vom Original aus.

Ähm, das Original ist die Systemdiskette, mit der man sich dann eine Masterdisk für das eigene System erstellt.

Also woher stammt der DL?
Was ist dauf?

Die Rücksprungadresse ist sicher so gewollt.

Z.B. kann der Treiber für die 1050 Turbo in den Kassettenpuffer verlegt werden. -> Batchverarbeitung!

Disks/Images, die mit einem vorkonfiguriertem DOS kommen, müssen nicht zwingend auf das eigene System abgestimmt sein. Ggf. bietet sich eine Anpassung an.

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von kfischer » Fr 12. Dez 2014, 11:09
Moin Walter,

GoodByteXL hat geschrieben:Ähm, das Original ist die Systemdiskette, mit der man sich dann eine Masterdisk für das eigene System erstellt.


manchmal glaube ich, du hälst mich für blöd. Wir sprachen über Hacks und wenn man von der original Systemdiskette eine "floppyspezifische" Masterdiskette erstellt hat, dann ist die BAC-Adresse erstmal auf $0000 gesetzt.

GoodByteXL hat geschrieben:Also woher stammt der DL?
Was ist dauf?


Meine Frage bezog sich auf die BAC-Adresse der SIO2USB-Software, die mit TurboDOS HS gebootet wird. Auf allen Images die ich bekommen habe ist die BAC-Adresse auf $0406 eingestellt.

GoodByteXL hat geschrieben:Die Rücksprungadresse ist sicher so gewollt.


Ja sicher, sonst wäre sie ja nicht drin, hätte aber trotzdem gewusst, welcher Sinn und Zweck dahinter steckt, erstmal sehe ich keinen Unterschied zwischen $0000 und $0406.

Gruß
Klaus

Re: Original Turbo-DOS Anleitung von Reitershan

von GoodByteXL » Fr 12. Dez 2014, 21:14
kfischer hat geschrieben:manchmal glaube ich, du hälst mich für blöd. Wir sprachen über Hacks und ...

Also bisher war nicht von Hacks die Rede, lediglich von einer Rücksprungadresse anders als $0000.

Und da ich niemanden hier für "blöd" halte, steig ich aus dem Thema mal aus.
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