Re: LAN Frage
von Mathy » So 26. Jul 2020, 01:16Hallo Leute
Zeit für ein Update:
"Kurze" Zusammenfassung:
- Die Apple Airport Extrem macht nur GastWLAN, wenn sie auch DHCP machen darf. Das Teil habe Ich aber eben wegen GastWLAN gekauft.
- Die ExperiaBox V10 (EBV10) kann nicht in Bridge-Mode gesetzt werden mit der Firmware meines ISPs und auch die Änderung der Subnetmaske ist unmöglich.
- Geräte am AAE werden von der EBV10 aus nicht gesehen und Geräte an der EBV10 werden von Geräte am AAE nicht gesehen.
- Alle Geräte an der AAE hängen funktioniert nicht, weil sonst entweder beide Geräte auf dem gleichen Stockwerk rumstehen oder Ich ein extra Kabel zwischen beide Stockwerke verlegen müßte. In der Decke dazwischen ist aber Stahl drin und im Rohr wo das Ethernetkabel runter geht, ist kein Platz mehr.
Die Lösung:
Seit Anfang des Jahres darf ein ISP keinen bestimmten Router mehr vorschreiben. Bei der Mutterfirma meines ISPs kann man die Fritz!Box 7590 bekommen, gegen Aufpreis. Meine ISP bietet diese Fritz!Box nicht an, unterstützt die Nutzung dessen aber. Das kann hilfreich sein, wenn Ich mal auf ein Problem stoßen sollte. Habe dann Mal bei AVM rumgeschaut. Was Ich dort sah gefiel mir, der Repeater war aber entweder zu langsam, oder hatte zu wenig Ethernetanschlüsse (und war mir zu häßlich für's Wohnzimmer). Als ich dann über Facebook-Messenger Kontakt aufgenommen habe zu AVM, kamen die Antworten schnell und die Antworten waren auch deutlich. Hier kennt man sich anscheinend aus. Die Videos im Netz liessen vermuten, dass die Handhabung der Produkte der Firma AVM nicht sehr schwierig sein könne. Das alles hat dazu geführt dass seit heute hier zwei 7590er mit einander verkabelt sind und beide Teil einer Mesh sind. Alle Geräte sind sichtbar in einem Netz und Ich habe nur noch EIN WLAN- und EIN GastWLAN-netzwerk.
Damit sollte sich das Problem mit meinem "Intranet" gelöst haben. Positiver Nebeneffekt ist dabei das Ich jetzt Deutsche Qualität nutzen darf und nicht mehr per China-Billigware mit dem Netz verbunden bin. Die Benutzeroberfläche (Fritz!Box-OS) macht dabei auch einen sehr guten Eindruck und ist einfach in der Handhabung.
Dank an alle die probiert haben, mir zu helfen. Mit der Hardware die Ich bis jetzt probiert habe zu benutzen, war das Problem aber leider nicht zu benutzen. Ich kann die Lösung mit den Fritz!Boxen nur empfehlen.
Tschüß
Mathy
Zeit für ein Update:
"Kurze" Zusammenfassung:
- Die Apple Airport Extrem macht nur GastWLAN, wenn sie auch DHCP machen darf. Das Teil habe Ich aber eben wegen GastWLAN gekauft.
- Die ExperiaBox V10 (EBV10) kann nicht in Bridge-Mode gesetzt werden mit der Firmware meines ISPs und auch die Änderung der Subnetmaske ist unmöglich.
- Geräte am AAE werden von der EBV10 aus nicht gesehen und Geräte an der EBV10 werden von Geräte am AAE nicht gesehen.
- Alle Geräte an der AAE hängen funktioniert nicht, weil sonst entweder beide Geräte auf dem gleichen Stockwerk rumstehen oder Ich ein extra Kabel zwischen beide Stockwerke verlegen müßte. In der Decke dazwischen ist aber Stahl drin und im Rohr wo das Ethernetkabel runter geht, ist kein Platz mehr.
Die Lösung:
Seit Anfang des Jahres darf ein ISP keinen bestimmten Router mehr vorschreiben. Bei der Mutterfirma meines ISPs kann man die Fritz!Box 7590 bekommen, gegen Aufpreis. Meine ISP bietet diese Fritz!Box nicht an, unterstützt die Nutzung dessen aber. Das kann hilfreich sein, wenn Ich mal auf ein Problem stoßen sollte. Habe dann Mal bei AVM rumgeschaut. Was Ich dort sah gefiel mir, der Repeater war aber entweder zu langsam, oder hatte zu wenig Ethernetanschlüsse (und war mir zu häßlich für's Wohnzimmer). Als ich dann über Facebook-Messenger Kontakt aufgenommen habe zu AVM, kamen die Antworten schnell und die Antworten waren auch deutlich. Hier kennt man sich anscheinend aus. Die Videos im Netz liessen vermuten, dass die Handhabung der Produkte der Firma AVM nicht sehr schwierig sein könne. Das alles hat dazu geführt dass seit heute hier zwei 7590er mit einander verkabelt sind und beide Teil einer Mesh sind. Alle Geräte sind sichtbar in einem Netz und Ich habe nur noch EIN WLAN- und EIN GastWLAN-netzwerk.
Damit sollte sich das Problem mit meinem "Intranet" gelöst haben. Positiver Nebeneffekt ist dabei das Ich jetzt Deutsche Qualität nutzen darf und nicht mehr per China-Billigware mit dem Netz verbunden bin. Die Benutzeroberfläche (Fritz!Box-OS) macht dabei auch einen sehr guten Eindruck und ist einfach in der Handhabung.
Dank an alle die probiert haben, mir zu helfen. Mit der Hardware die Ich bis jetzt probiert habe zu benutzen, war das Problem aber leider nicht zu benutzen. Ich kann die Lösung mit den Fritz!Boxen nur empfehlen.
Tschüß
Mathy