Backups...
Backups...
von CharlieChaplin » Sa 18. Okt 2008, 00:19
Nun,
bin gerade mal wieder damit beschäftigt von vielen meiner A8 Disketten (PD-Disks) und meinen PC CD`s (private Daten, etc.) "Updates" zu erstellen. Dabei konnte ich mehr oder minder folgende <b> subjektive </b> Beobachtungen machen:
1) A8 Disks: Diese waren/sind immer 2x mit gleichem Inhalt vorhanden, nämlich einmal als rote BASF extra Disks und einmal als gelbe BASF mega Disks. Die roten Disks waren + sind jene, die ich ständig benutze, die gelben Disks liegen hingegen meist nur in der Diskbox rum. Alle 50x2 Disks stammen noch aus den frühen 90er Jahren, sind also nunmehr schon ca. 15 jahre alt. Seltsam, beim kopieren musste ich feststellen, dass sich alle roten (d.h. ständig benutzten) Disks allesamt und ohne Ausnahme problemlos kopieren und auch neu formatieren ließen. Von den (überwiegend unbenutzten) gelben Disks, war hingegen jede zweite Disk defekt oder ließ sich nicht mehr neu formatieren...
Kurzgesagt: Wenn dies alles kein Zufall ist, dann kann man daraus schließen, dass wenig oder unbenutzte Disks nicht länger halten, als ständig/oft genutzte Disks, ganz im Gegenteil ! Keine allzu gute Nachricht für A8 Software Sammler, die ihre Disks nie benutzen...
2) PC CD`s: Habe ca. 30 selbstgebrannte PC CD`s und ein paar PC DVD`s hier rumfliegen, fast alles no-Names, davon welche mit CD/DVD-Label (z.B. Pooldisk-too, Nir Dary CD1 und CD2, etc.) und welche ohne Label (nur mit Stift beschrieben). Alle CD`s und DVD`s stammen aus den letzten 10 Jahren, die ältesten sind wohl die Pooldisk-Too-CD`s von 1998 und alle sind bei mir in sog. Jewel-Cases untergebracht. Seltsam, oder auch nicht, fast alle CD`s weisen beim Einlesen Fehler auf, manche derart viele Fehler, dass das Programm "Unstoppable Copier" herhalten muss. Dabei ist festzustellen, dass die CD`s mit Label (Nir Dary, Pooldisk Too, Abbuc Jahresgabe 2003, etc.) mind. zu 50% unlesbar geworden sind, leider haben auch die selbstbeschrifteten CD`s ca. 5-10% Lesefehler (auch bei mehrmaligem einlesen und bestmöglicher Fehlerkorrektur mit Unstoppable Copier)...
Wer also seine CD`s oder DVD`s möglichst kurz am Leben halten will, der sollte darauf selbstgemachte Labels aus Papier aufkleben, damit halten sie besonders kurz. Mittels selbstgemachtem oder gekauftem Plastik-Label halten sie zwar etwas länger aber auch keine zehn Jahre. Am besten halten sich bei selbstgebrannten CD`s wohl jene, die gar nicht selbst beklebt wurden, mangels Ligthscribe-Brenner, etc. sind das bei mir die selbstbeschrifteten CD`s und DVD`s. Inwieweit Marken CD`s oder DVD`s länger halten kann ich nicht sagen, da ich fast nur no-Names habe...
Kurzgesagt: Selbstgemachte bzw. selbst-aufgeklebte CD/DVD Labels verursachen immer (!) nach einiger Zeit Blasen oder "Luftlöcher", manchmal nach Tagen oder Wochen, manchmal erst nach Jahren. Dies gilt nicht nur für Papier, sondern auch für Plastik-Aufkleber und der Kleber schadet zudem noch den CD`s - daher besser nicht verwenden !! (Nicht) Schön, dass fast alle Abbuc CD`s und DVD`s solche Aufkleber haben und es heute selbst von Marken-Herstellern nur noch billige CD`s und DVD`s gibt... war wohl nix, von wegen 50 Jahre Haltbarkeit...
3) Flashspeicher: Habe ich zur Zeit nur sehr wenige, die ich immer nur zum Zwischenspeichern benutze, von daher kann ich zu deren Haltbarkeit nix sagen. Aber mal sehen, was ich (und andere) in zehn Jahren oder so über deren Haltbarkeit erfahren habe...
-Andreas Koch.
von Tot » Sa 18. Okt 2008, 08:34
ach blödsinn mit der digitalen sicherheit, wieviele cds bei mir in den letzten 15 jahren abgekackt haben, soviel 5.25-ausschuß hatte ich nie, und auch die datensicherheit der 3.5-pc-disks ist mehr als mäßig, entweder sind die disketten selbst soviel schlechter geworden oder die laufwerke, dafür habe ich noch in startexter geschriebene briefe von 1986, die sogar noch lesbar sind.
mir graust davor, wenn vater staat irgendwann mal seine archive komplett auf cd/dvd umgestellt hat ...die werden sich noch wundern - vielleicht auch ein neubeginn
meine disketten lagerten seit jahren in ihren boxen unterm bett, recht temperaturstabil und auch nicht ganz so hell dort unten. was mich viel mehr nervt, sind die labels und schreibschutzaufkleber an den 5.25er, wo inzwischen der kleber aufgegeben hat, und man dann den schreibschutz aus der floppy popeln darf oder erstmal zuordnen, welches label zu welcher disk gehört.
will eigentlich nur sagen: möglicherweise waren deine gelben disks ne andere serie/charge/produktion, habe bei mir keine serienausfälle, die sich an nichtbenutzen oder benutzen festmachen lassen.
mfg tot
ps:vor einigen jahren war mal ein test in der chip oder sonstwo, wo sie ermittelt hatten, daß a) rewritables besser mit uv-licht klarkommen als einmal-rohlinge und b) fett den lack wohl schnell angriff und damit die cd auch zerstörte, also fettfinger weg von den cds.
von Sleepy » Sa 18. Okt 2008, 11:36
Von den gelben BASF-Disk (MEGA 2S/2D) habe ich auch einige, die machen aus tlw. beim Lesen Probleme. Es sind i.d.R. mehrere Games drauf wovon einige nicht mehr laufen.
Ich könnte mir auch gut vorstellen daß bei der Umstellung von den roten auf die gelben Disks einfach andere Materialien verwendet wurden oder die magnetische Schicht dünner geworden ist um die Kosten zu senken.
Also, ich habe mir angewöhnt meine wichtigen Daten (also alles den A8 & Capri betreffende)

auf einer ext. Festplatte zu speichern und parallel ab- und zu auf DVD zu brennen.
3 1/2" benutzen wir gelegentlich noch auf der Arbeit; da habe ich in letzter Zeit ETLICHE wegen Lesefehlern aussortiert. Die haben sich dann auch erst garnicht mehr formatieren lassen.
Sleepy
von skriegel » Sa 18. Okt 2008, 11:53
Ich habe ja nun nach etlichen Jahren wieder 8-Bitter und 1050er hier stehen und festgestellt, dass ALLE meine Disketten (teilweise wirklich 20 Jahre ungenutzt im Keller gelagert) noch laufen.
Neben dem ST hingegen wird der Stapel der nicht mehr lesbaren 3.5"-Disketten immer größer.
Auf meiner Arbeit haben wir mehrere Terabyte BackUps auf handelsüblichen externen Festplatten, die meist im Schrank liegen. Die, die nun älter als 4 Jahre sind bekommen heftige Leseprobleme, mehrere sind mir schon komplett abgeraucht.
Es scheint mir so, als sie die Qualität der 5.25"-Disketten deutlich höher als die von "modernen" Speichermedien.
Ich persönlich vermute ja fast Absicht dahinter, will die Industrie doch immer schneller immer neue Datenträger verkaufen.

von GoodByteXL » Sa 18. Okt 2008, 12:53
JO,
Es scheint mir so, als sie die Qualität der 5.25"-Disketten deutlich höher als die von "modernen" Speichermedien.
Damals wurde noch nicht alles in China hergestellt. Nebenbei bemerkt: je niedriger die Datendichte ist, desto länger halten wohl die Informationen auf magnetischen Datenträgern.
Bei CDs/DVDs zerlegt es im Laufe der Zeit manchmal die Reflexionsschicht. Die eigentlichen Plastiknibbel für 0 und 1 aber nicht. Dafür gibt es leider noch kein wirklich brauchbares Verfahren.
Und was wohl auch manchmal Probleme macht ist, dass das Gerät, mitdem die alten CDs & DVDs gebrannt wurden, nicht 100%ig kompitibel war und daher manchmal heute mit modernen Laufwerken trotz Software, die RAW ausliest, nicht eingelesen werden können. Deshalb empfiehlt sich ein "Umkopieren" beim Wechseln auf ein neues Gerät.
Für die kniffeligen Fälle habe ich noch ein altes Sony CD-ROM, das viele der ganz alten CDs mit gescannten Sachen von ATARI lesen konnte, was mein neuer LG-Brenner nicht hingebracht hatte.
Bei den Billig-Disks gibt es ein Problem mit einer gemeinen Lebensform, die das Trägermaterial von innen heraus zerfrisst. Ich hatte das Erlebnis auch im Sommer in Lengenfeld wieder gehabt. Man erkennt es daran, das "abgeschredderte" Magnetbeschichtung sich sehr schnell am Lesekopf ansammelt und dieser dann keine Daten mehr einlesen kann. Trotzdem kann man mit Wattestäbchen, Reiniger und Geduld die davon betroffenen Disks sozusagen Sektor für Sektor einlesen, wenn es wichtige Inhalte sind. So habe ich die orignalen Texte der Deutschen Manuals zu Mini Office, ACTION! und mehr retten können.
von Tot » Sa 18. Okt 2008, 14:03
wow, 8-bit-datenrettung in handarbeit, respekt!
ich denke auch, es hängt mit der geringeren datendichte zusammen, ich könnte als nagelprobe endlich mal mein atr vorkramen und testen, ob 720k-80T-formatierte 5.25er aus der zeit genauso gut laufen wie die org-atari-formate, ein paar habe ich noch, aber keinen platz auf dem schreibtisch - falls ich den test durchführe, erstatte ich bericht.
aber ich freue mich immer wieder, wenn ich sehe, wie unsere von unkundigen immer gern belächelte alte kiste tapfer und zuverlässig ihren job macht, und dank der kontruktions- und bauwut der abbucianer besser als je zuvor!
tot
von Mathy » Sa 18. Okt 2008, 14:08
Hallo Leute
skriegel hat geschrieben:Ich persönlich vermute ja fast Absicht dahinter, will die Industrie doch immer schneller immer neue Datenträger verkaufen.

Absicht, ja, aber nicht aus dem Grund den Du nennst.
Die Industrie hat sehr gut kapiert, das es alle x-Jahre neuen Datenträger gibt. Weil die kleiner sind und/oder einfacher in der Handhabung. Wieso sollen die (mal von deren Standpunkt ausgesehen) einen Datenträger bauen, der 20 bis 30 Jahre funktioniert, wenn in 10 Jahren sowieso (fast) keinen diese Datenträger mehr benutzt? Was extra lang hält kostet auch extra viel Geld.
Wem es nicht passt das seine Festplatte nach 5 Jahre abknickt, der kann sich ja statt IDE immer noch SCSI oder sogar SIS (was SATA für IDE Platten ist, ist SIS für SCSI Platten) kaufen. Die kosten aber einige Euro mehre.
Und vergiss nicht, wir leben in einer "Geiz ist Geil" Gesellschaft. Lassen uns vom Fachmann beraten und sind dann "Nicht blöd".
Tschüß
Mathy
von Sleepy » Sa 18. Okt 2008, 15:20
Mathy hat geschrieben:Und vergiss nicht, wir leben in einer "Geiz ist Geil" Gesellschaft. Lassen uns vom Fachmann beraten und sind dann "Nicht blöd".
Ja, da hast Du Recht. Das ist genau die Einstellung von den Leuten die sich dann lauthals beklagen daß es keine Fachhändler mehr gibt...

Interessanterweise habe ich schon öfters festgestellt daß viele Sachen beim Fachhändler nicht teuerer sind als beim geizigen Geilen. Mein vorletzter Festplattenrekorder war beim Händler um die Ecke sogar 250€ billiger als im Saturn (da sollte daß Teil 750€ kosten, mein Fachhändler hat "nur" 500€ haben wollen...

Sleepy
von HardwareDoc » Sa 18. Okt 2008, 15:35
Mathy hat geschrieben:Und vergiss nicht, wir leben in einer "Geiz ist Geil" Gesellschaft. Lassen uns vom Fachmann beraten und sind dann "Nicht blöd".
Hallo @Mathy,
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen...
Mit freundlichen Grüßen
HardwareDoc

von skriegel » Sa 18. Okt 2008, 15:40
So einfach kann man das leider auch nicht sehen.
Die "Fachmänner" in dem von mir genannten Fall sind alles gestandene Informatiker, die wider besseren Wissens ihre Anforderungen den wirtschaftlichen Verhältnissen unterordnen mussten. Da gilt leider immer noch zu oft das Prinzip, dass das billigste Angebot gewinnt.
Die Erkenntnis, dass man lieber einmal mehr investiert hätte und damit auf lange Zeit gesehen deutlich Geld gespart kommt hier leider mal wieder zu spät, denn die Hardware lässt sich ersetzen, nicht aber die Daten.
Andererseits profitiere ich davon, denn dieser nun tatsächlich vorgefallene Datenverlust ist ein gutes Argument wenn es um Neuanschaffungen geht. Glücklicherweise sind nicht alle Chefs völlig Beratungs- und Erfahrungsresistent.

von FlorianD » Sa 18. Okt 2008, 18:10
bei BASF Disketten hatten wir schon Mitte der 80er immer Probleme.
B yte
A bweisende
S chutz
F olie
hiessen die bei uns. Wir haben eigentlich immer nur Scotch 3M benutzt und COMTEC und haben gute Erfahrungen gemacht.
Sogar die BASF Cassetten waren Murks. TDK, FUJI, That's waren alle besser (ich hatte damals ein ONKYO TA-2570, das beste Tape was es in der 1100DM Klasse gab (jaja, Nakamichi Dragon war noch besser, ich weiss, aber ich war auch früher kein Millionär) und habe lange Versuchsreihen gemacht mit Vormagnetisierung, BIAS, Übersteuerung usw. BASF schnitten immer am schlimmsten ab.)
Nach allem, was ich über Datensicherung so gelesen habe, glaube ich mittlerweile, das Ausdrucken auf Säurefreiem Papier und klimatisierte Lagerung desselben am längsten hält; kann man dann ja wieder einscannen. Ob das bei den Mengen heute machbar ist, sei dahingestellt. Aber was ist wirklich wichtig und wie groß ist das dann? Bachs Noten? Das Grundgesetz mit Originalunterschriften?
von Sleepy » Sa 18. Okt 2008, 18:44
Zum Thema "Vergänglichkeit" von elektronischen Medien gab´s mal auf arte einen Schönen Bericht: Er hieß "Das digitale Desaster".
Ich habe ihn zufällig aufgenommen...

Sleepy
P.S.: Die einzigen wirklich HALTBAREN Medien waren wohl Steintafeln & Schriften auf Leinen. Die Schriften die auf "holzbasierendem" Papier geschrieben wurden zersetzen sich mit den Jahrhunderten von alleine...
von Rockford » Sa 18. Okt 2008, 19:32
BASF Disketten waren bei mir früher nicht drin, weil die immer etwas teurer waren...
Ich habe früher hauptsächlich "Multilife" Disketten genutzt, die aber alles andere waren als der Name sagt. Dadurch ging mir das ein oder andere eigene verloren.
Derletzt habe ich beim aufräumen einen Packen neue 5.25' Boeder Disketten gefunden. Alle, die ich bis jetzt formatiert habe, funktionieren, und das nach 20 Jahren rumliegen. Allerdings merkt man diesen Disketten auch schon eine Wertigkeit an, sie sind wesentlich stabiler.
Das Vergänglichkeitsproblem von selbstgebrannten CDs kenne ich. Obwohl ich keine Labelaufkleber und nur direkt beschrifte, sind schon ein paar CDs von früher nicht mehr lesbar - warum auch immer.
Gruss, Holger
von Bunsen » Sa 18. Okt 2008, 20:41
Die wichtigste Erhaltungsmöglichkeit von alten Datenträgern ist Redundanz. So haben die Raubkopierer von damals (und heute?) einen großen Anteil daran, dass viele Atari-Spiele nicht für immer ausgelöscht und verloren sind.

von FlorianD » Sa 18. Okt 2008, 23:29
hier ist noch was zum Thema Videofilme aufbewahren:
http://www.sueddeutsche.de/computer/591/314490/text/von Mathy » Sa 18. Okt 2008, 23:33
Hallo Leute
Aus irgend einem Grund, war Fuji und Fujifilm bei mir immer favorit. Disketten, Foto-röllchen, Kassetten. Nur weil Fuji drauf stand. Woher das wohl kommt.

Bei CD's und DVD's benutze ich am liebsten Verbatim. Die verkaufen nur Produkte, die sie auch selber hergestellt haben. Kwalität ist also immer gut.
Man sollte übrigens keine Etiketten auf CD's und DVD's kleben. Wenn die auch nur ein ganz kleines Bisschen aus der Mitte draufgeklebt werden, gibt's 'ne Unwucht. Und bei den Umdrehungszahlen die die Laufwerke erreichen, wird das Gerät dann mechanische sehr schwer belastet.
Tschüß
Mathy
von Sleepy » So 19. Okt 2008, 08:04
Mathy hat geschrieben:Man sollte übrigens keine Etiketten auf CD's und DVD's kleben. Wenn die auch nur ein ganz kleines Bisschen aus der Mitte draufgeklebt werden, gibt's 'ne Unwucht.
Genau deshalb benutze ich entweder bedruckbare CDs/DVDs oder beschrifte sie nur mit `nem Edding.
Sleepy
von GoodByteXL » So 19. Okt 2008, 10:57
Oder Lightscribe
von tfhh » So 19. Okt 2008, 12:05
Moin,
Rockford hat geschrieben:BASF Disketten waren bei mir früher nicht drin, weil die immer etwas teurer waren...
Ich habe früher hauptsächlich "Multilife" Disketten genutzt, die aber alles andere waren als der Name sagt. Dadurch ging mir das ein oder andere eigene verloren.
*grins* - BASF kamen mir nie ins Haus, ich hatte (und auch meine "Tauschkumpels") nur Ärger damit.
Wofür BASF damals stand:
Byte-
Abweisende
Schutz-
Folie. Ist doch klar, daß die Bits net gehalten haben...
Multilife-Disks gab es damals bei uns in Hamburg bei Vobis für relativ schmales Geld und die liefen in unseren Kreisen stets problemlos - aber nur die "Braunen" Multilife (es gab mehrere Sorten, unterschieden sich in SS/SD/DS/DD).
Gruß, Jürgen