Habe nun schon mitbekommen das ein ernstes/kritisches Thema hier im öffentlichen Forum
leider nicht so gern gesehen wird. Deshalb mein Vorschlag:
Wen das Thema Umwelt/Klima nicht interessiert braucht ja nicht weiterlesen.

Heute mal ein TV-Tip auf die Sendung hitec am Sonntag den 16.5. um 16 Uhr auf 3sat
Thema: Ölsand - der dreckige Reichtum Kanadas

http://www.petropolis-film.com

Der aktuelle BP-"Unfall" im Golf von Mexico ist ja nicht der einzige gewesen und die Bohrinsel Atlantis
soll sich auch nicht an Sicherheitsvorschriften halten. Z.B. Unfall in Texas City 3/2005 mit 15 Toten und
170 Verletzten - 137 Mio US$ Strafe und Alaska 8/2006 - 20 Mio US$ Strafe.
Wer lieber bei einer Firma mit höheren Sicherheitsstandards die Vorschriften auch einhält tanken will
sollte wissen das BP hier in Deutschland Aral ist. Ist vielleicht wirksamer als die langen Gerichtsverfahren
nach einem Unfall (Beispiel Exxon Valdez Prozessdauer 18 Jahre).

Tja, wäre nur die Frage wer sich an entsprechende Sicherheitsstandards hält?

Sleepy

1. Sleepies Frage ist berechtigt.

2. Es wird ja nur ein Teil des Öls zu Benzin.
Woher weiß ich, ob mein Urlaubs-Flieger bei BP getankt hat, welches Öl in den Kunststoffen steckt, die ich in Produkten kaufe, woher mein Heizöl kommt? Die Strassen auf denen ich fahre, woher kommt der Teer? Wo tankt der Bus des ÖPNV? usw.

Edit: Wenn man sich ansieht, wie in China produziert wird, dann darf man auch keine chinesischen Produkte mehr kaufen, denn da wird die Natur immer stark in Mitleidenschaft gezogen. Nicht nur bei Havarien.

Edit2:
Total - hat Menschrechte verletzt und soll Leute umgebracht haben.
Esso - diverse Havarien (New York 2007, ExxonValdes,...)
Shell - Finanzierung von Bürgerkrieg und Waffenhandel
BP - aktueller Gau
Wo tank ich den nun?
Die Billigtanken bekommen den Sprit ja auch von den Großen.

Zu edit2: Das versuchen wir, so weit umsetzbar, zu machen. Man muß aber tlw. schon sehr genau hinsehen um zu sehen wo die Sachen herkommen. Bei SD-Karten habe ich z.B. etliche durchsucht bis ich welche gefunden habe die nicht aus chinesischer Produktion stammen...

Bei Telefonen ist es schier unmöglich - alles was ich in der Hand hatte (bis auf Siemens) kam aus China; egal welche Marke. Mit Siemens stehe ich zwar nach mehreren negativen Erfahrungen auf Kriegsfuß, habe es dann aber doch noch mal probiert; es war aber leider wieder ein Reinfall.
Ich bin inzwischen schon dazu übergegangen anstelle von neuen Geräten lieber alte Gebrauchte (noch nicht aus China stammende) Sachen zu kaufen. Da fahren wir, zumindest was den Bereich Hifi/Telekommunikation angeht, besser. Die Geräte halten länger (neu gekaufte schaffen i.d.R. mit Mühe und Not die 2-Jahres-Grenze oder werden trotz pfleglicher Behandlung optisch unansehnlich (nur noch oberflächlich lackierter und nicht mehr durchgefärbter Kunststoff, abgegriffene Beschriftungen ect.). So habe wir jetzt im Schlafzimmer eine 15 Jahre alte Technics-Mikroanlage stehen, im Flur werkelt ein W48 und für die Bequemlichkeit ein Sinus 42i (natürlich CT+, nicht DECT), den Anrufbeantworter habe ich mir in der Ausbildung gekauft, unsere Stereo(!)-Anlage ist Bj, 93, das CRT-TV genau so alt. Alle Geräte laufen bis auf ein paar wenige kleine Reparaturen (das ist bei alten Geräten ja noch möglich) einwandfrei und sehen optisch immer noch top aus.

Und mit unseren alten Autos (20 Jahre alter Golf2 & 30 Jahre alter Capri) bin ich im Gegensatz zu unserem neu gekauften Focus nie liegen geblieben.
O.K., da muß man jetzt auch der Fairness halber sagen daß ich mit dem FoFo mehr unterwegs bin.

Slee?

Hallo PacMan

PacMan hat geschrieben:Der aktuelle BP-"Unfall" ...

Das war kein Unfall! Die Pumpen absichtlich mehrere Milliarden Liter Öl und damit auch mehrere Millionen US$ in's Wasser und somit die (US-Amerikanische) Umwelt rein. Damit die Öllobby in den USA endlich den Garaus gemacht werden kann.

Jetzt wo Ich drüber nachdenke... es war garnicht BP, es war entweder Greenpeace oder Sea Sheppard.

Tschüß

Mathy

Sleepy hat geschrieben:(natürlich CT+, nicht DECT)

Hey, das ist illegal
Habe bisher aber auch erfolgreich alle Angriffe meiner Frau abwehren können ("Das rauscht immer so in der Leitung!", "Das neue SinusBlaBla ist aber viel schicker!"

Hallo Mathy,

Was hast Du denn für Vorstellungen ? Du meinst also es wäre Sabotage von einer Umweltorganisation.

Dazu kann ich Dir nur folgendes sagen. Greenpeace ist nicht Sea Sheppard. Die Aktionen von GP sind
immer gewaltfrei und die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus Spenden.
Fakt ist das BP schon früher an vorgeschiebenen Wartungsintervallen gespart hat was durch lasche
oder keine Kontrollen der US-Behörde möglich war. Vielleicht funktionierte das Sicherheitsventil
auch schon nach dem Einbau nicht. In Norwegen und Dänemark muß jede Bohrinsel noch ein
neues vernabschaltbares Sicherheitsventil haben was 500.000 US$ kostet sonst wird erst gar keine
Bohrung genehmigt. Schuld ist nur BP die trotz der besonderen Gefahren der Tiefseebohrung noch
an Sicherheit sparen und die US-Behörden die diese Bohrungen genehmigen und dann noch schlecht
oder garnicht überwachen.
Es hat schon vorher warnende Stimmen zu Tiefseebohrungen gegeben. Und wenn sie solche Risiken
haben sollte man sie garnicht genehmigen. Gestern ist leider nur ein 6 monatiger Stopp dieser
Bohrungen verfügt worden.

Falls Dein Beitrag als Scherz gemeint ist finde ich das Thema eigentlich zu ernst um darüber Späße zu machen.

Grüße,
Pac-Man

Was mich mal interessieren würde:
Die Bohrinsel ist doch irgendwo im Golf von Mexico fernab der Küsten.
Warum ist die US-Behörde dann zuständig?

Ich denke mal das es mit zum Hoheitsgebiet der USA zählt und deshalb die Behörde zuständig ist.
Die USA bekommt für die Vergabe der Bohrlizens ja auch Geld von BP. Dann ist noch das Problem
das für Kontrolle und Genehmigung die gleiche Behörde zuständig ist was man auch ändern muß.

Am Nordpol streiten sich z.B.Russland und andere Staaten noch wo die genauen Grenzen am Meeresboden
sind weil dort auch Rohstoffe zu finden sind. Man sollte solche aufwendigen,teuren und riskante Projekte
garnicht erst anfangen und das Geld lieber in ökologische Projekte investieren.

Heute (28.5.) kommt von der ARD um 23:30 Uhr noch eine Sondersendung zu diesem Thema.

Hallo PacMan

Mein Posting war nur eine Reaktion auf die beiden Klammern in dem Du "Unfall" gesetzt hast. Damit weckst Du denn Eindruck, dass es kein Unfall war. Dann ist es also Absichtlich passiert. Und auch wenn BP nicht alles gemacht hat, um Unfälle wie diese zu vermeiden, dann noch heisst das nicht dass es keinen Unfall war. Die Pumpen nicht absichtlich Milliarden Liter Öl und Millionen US$ in die Umwelt. Mein Posting war als Denkansatz gedacht.

Greenpeace ist gegründet vom Gründer Sea Sheppards. Die waren Ihm dann zu Soft und dann hat er Sea Sheppard gegründet.

Tschüß

Mathy

Zum Thema GreenPeace: Etwa drei Wochen nach dem Unfall der "Deepwater Horizon" war ich so über die Ölpest verägert, dass ich aus Prinzip einen monatlichen Beitrag an GP zahlen wollte. Per Mitgliedschaft oder was auch immer.

Ich war ganz schwer überrascht und noch viel mehr enttäuscht, dass auf der Webseite von Greenpeace drei Wochen nach dem Unfall nicht EIN einziges Wort über diese Ölpest oder den Unfall verloren wurde. Nicht einmal ein winziger Artikel dazu. Die haben es völlig ignoriert! Sowas wie eine Mitgliedschaft habe ich dann auch nicht gefunden. Also habe ich den Browser wieder geschlossen und das Thema zur Seite geschoben. Wenn die meine Mitgliedschaft nicht wollen/brauchen, scheint GP es nicht nötig zu haben.

Also habe ich mir jetzt von dem Geld ein Netbook gekauft. Damit habe ich zwar indirekt der Ölmafia wie BP Geld zukommen lassen, aber die nutzen das Geld wenigstens um das Bohrloch zu schließen, während Greenpeace völlig desinteressiert daneben sitzt.

Das Bild von Greenpeace ist zur Zeit jedenfalls ziemlcih gestört.

PacMan hat geschrieben:Habe nun schon mitbekommen das ein ernstes/kritisches Thema hier im öffentlichen Forum
leider nicht so gern gesehen wird. Deshalb mein Vorschlag:
Wen das Thema Umwelt/Klima nicht interessiert braucht ja nicht weiterlesen.

Was heißt "nicht gern gesehen"? Das ist äußerst provokant und hat hier in der Tat nichts zu suchen.
Beim Thema Ölpest handelt es sich um greifbare/belegbare Fakten.

Das Thema "Klimakonferenz" auf das Du anspielst basiert überwiegend auf Annahmen von Dir und spiegelt nur die Meinung von irgendwelchen Personen(gruppen) wider. Aus meiner Sicht diente das Thema im ABBUC Forum lediglich der Provokation und das hat im ABBUC Forum nichts zu suchen. Solche Themen verschiebe ich generell in das Spezialforum. Und wenn es dort nicht zu Ruhe kommt lösche oder sperre ich künftig solche Themen.

Es ist mir egal ob dann jemand von Zensur spricht, denn eine mögliche Löschung habe ich wiederholt angekündigt.

Der ABBUC und jeder der hilft, ist sehr darum bemüht vom ABBUC ein positives Bild nach außen zu spiegeln. Das ist verdammt viel Arbeit! Mit provokanten, agressiven Themen die nichts mit Atari oder ABBUC zu tun haben wird versucht dieses Bild zu zerstören. Politik und andere Bevölkerungs spaltende Themen haben hier nichts zu suchen.

Hallo Andreas,

Schade das Du ein Problem mit anderen Meinungen hast und wenn Du das Thema sperrst kann ich natürlich nichts machen.
Ich will niemanden provozieren und wenn das Thema im Forum nicht erwünscht ist dann lass wenigstens darüber demokratisch Abstimmen. Das würde ich fair finden.
Na ich sperre es mal selbst damit Du Deine Ruhe hast. Trotzdem Danke das es möglich war hier etwas über
aktuelle Probleme zu diskutieren.

Hallo Mathy,

Dann habe ich Dich falsch verstanden und möchte mich Entschuldigen. Mit "Unfall" meinte ich das es kein
unabwendbares Ereignis war sondern offensichtlich mit Schlamperei zu tun hat. Siehe auch die Aussagen
aus der Sendung dazu.

Gruß,
Pac-Man

Die Ausssagen des Ingenieurs Mike Williams der sich noch von der Plattform retten konnte
waren erschütternd. Wer die Sendung "Rohöl, Raffgier, Risiko" nicht gesehen hat hier die
Zusammenfassung:
Transocean macht für BP die Erkundungsbohrungen was pro Tag eine halbe Million $ kostet.
Und BP machte Zeitdruck was dazu führte das sich der Bohrer festfraß. Durch diesen Abbruch
verlor BP ca. 25 Mio US$. Es entstand noch mehr Druck von BP das wieder aufzuholen.
Das Sicherheitsventil am Meeresboden soll das Bohrloch verschließen. Ein wichtiges Teil
die Gummidichtung soll den Druck im Bohrloch messen helfen. Wochen vor dem Unglück
kam es zu einem Fehler. Ein Arbeiter ließ versehentlich 5 Meter Bohrgestänge durch die
geschlossene Dichtung schieben und beschädigte sie dabei. Das bemerkte ein Arbeiter
auf der Platform weil in der Bohrflüssigkeit Gummiteile waren.
Der Bohrleiter meinte das wäre nichts besonderes. Aber für die Arbeiter der Plattform
ist das Sicherheitsventil die Lebensversicherung. Die Aussage vom Betreiber der Plattform
im US-Kongress dazu: "Die Gummidichtung hat etwa 1m Durchmesser, ist 40cm hoch und wiegt
fast eine Tonne. Und so eine Handvoll kleine Stücke im Verhältnis dazu. Ich würde das als
unbedeutend beschreiben."
Ein Proffessor für Engenieeurwesen arbeitet als Gutachter für die US-Regierung
und hat mehr als 20 Unglücke auf Bohrplattformen untersucht. Er sagt zu den abgerissenen
Gummiteilen: "Dann ist der Druck im Bohrloch nicht mehr genau messbar und die Ansammlung
von gefährlichem Methangas war nicht feststellbar."
Außerdem war eine Steuereinheit am Sicherheitsventil defekt die nicht repariert wurde.

Selbst wenn das Sicherheitsventil funktioniert bestehen 10% des Bohrgestänges aus
verstärkten Verbindungsstücken die keine Trennschere im Notfall kappen kann. Damit kann
die Ölquelle auch nicht verschlossen werden.

Bis zur Fertigstellung und den Drucktests sollte schwerer Spezialschlamm ein Aufsteigen
gefährlicher Gase verhindern. Trotz Zweifel bei den Drucktests ließ der BP Manager den
Spezialschlamm durch Seewasser ausspülen. Ohne Gegendruck schießen Öl und Gas nach oben
und explodieren auf der Plattform.

@PacMan: Warum verdrehst Du meine Worte? Absicht?
Es geht hier einzig und allein darum dass Provokation dem ABBUC schaden kann. Als Admin habe ich auch die Funktion Schaden vom ABBUC abzuwenden die über die Foren herein kommen.

Meine Meinung zu den Umweltthemen spielt keine Rolle und Du hast im Internet genügend andere Umwelt-Foren für Deine Meinung zur Verfügung.

Betrachte Deine eigenen Umweltthemen und Dir wird auffallen, dass ich sie nicht geschlossen habe, sondern Du selbst. Aber wenn es völlig aus dem Ruder läuft, würde ich es machen.

Hi Steffen,

...

Grüße Dich auch dl7ukk/Andreas K.(kein voller Name wegen Datenschutz).

Hallo Andreasb,

Ich habe zwar leichte Zweifel ob Deine Bemerkung zu Greenpeace ernst gemeint war
aber ich gehe mal kurz darauf ein. Alles wichtige ist auf der Webseite unter
dem Punkt "Über uns" zu finden.
Es gibt einige wichtige Projekte von Greenpeace die teilweise nur wenig in den Medien
angesprochen werden und deshalb hat das Thema BP-Unfall keine Priorität. Na und
der BP-Vorstand und der Präsident wollen das Problem ja schon aus der Welt schaffen
- kleiner Spaß von mir.
Die Arbeit besteht auch wenig aus spektakulären Aktionen sondern hauptsächlich
aus zähen Verhandlungen mit Firmenvertretern, Lobbyarbeit bis hin zu Ausstellungen
und anderen Formen der Öffentlichkeitsarbeit.
Ich bin auch nicht bei Greenpeace beschäftigt falls das jemand denken sollte.

Grüße,
Pac-Man

Hallo Steffen,

PacMan hat geschrieben:Grüße Dich auch dl7ukk/Andreas K.(kein voller Name wegen Datenschutz).
Pac-Man

Hat's Dich jetzt total erwischt ?? Das Oder-Hochwasser kommt doch gar nicht bis nach Mühlenbeck.
Entspanne Dich mal ein paar Tage.

Alles halb so wild? Zumindest relativiert es das Ganze ein wenig

... ölfressenden Bakterien kommen in jedem Meer vor, im Golf von Mexiko sind sie aber besonders zahlreich. Der Golf gilt nämlich als eines jener Gewässer, die besonders stark durch natürliche Ölquellen verschmutzt sind. Dort sind mindestens 65 Stellen bekannt, an denen ölführende Gesteinsschichten bis an den Meeresboden reichen und daher Rohöl austritt. Insgesamt gelangen durch diese natürlichen geologischen Quellen pro Jahr etwa soviel Rohöl in die Weltmeere, wie jetzt bei der Havarie der Bohrung in den Golf geströmt sind.

Quelle:http://www.faz.net/s/Rub47C2F00B5F984DC2A4997324448B2EA2/Doc~E282C3D6589804471AEF2E78AB4995E27~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Na dann immer weiter so mit dem verschmutzen des Meeres ! Es geht doch hier nur um
den Profit von den großen Ölgesellschafften auf Kosten der Natur und der Menschen.
Wenn Du dort als Fischer oder im Torismusgeschäft arbeiten würdest wäre es Dir vermutlich nicht egal.
Und der vom US Präsident vorläufig verhängte Bohrstop für Tiefseebohrungen wurde schon wieder
von einem Gericht gekippt weil die Ölgesellschaften dagegen vorgegangen sind.

Zitat aus dem Bericht: ... vom Einsatzkommando in Louisiana einberufene Forschergruppe ...
Da bezweifele ich doch die Richtigkeit der gemachten Aussagen. Da sollten mal lieber
unabhängige Wissenschaftler was dazu sagen.
Zitat: "Wie viel Öl tatsächlich die Strände und das Marschland an den Küsten verseucht hat,
wird in dem Bericht allerding nicht erwähnt."
Und die Schäden am Fischbestand und Vögeln auch nicht.

BP (und es gibt ja noch einige andere Ölgesellschaften) verdiehnt an einem Tag so viel Geld wie
Greenpeace als Jahresbudget aus Spenden zur Verfügung steht. Nun wer kann hier mehr
Öffentlichkeitsarbeit machen ?

TV-Tip zu dem Thema:
13.09. um 22 Uhr im WDR: Vierdienen, Verheimlichen, Verschmutzen - BP und das Ölleck
Widerholung am 16.09. um 14:15 Uhr
14.09. um 21 Uhr im WDR: Quarks & Co - Die Jagd nach dem Öl - Was kann man aus Katastrophen lernen ?
Widerholung am 18.09. um 12:05 Uhr

PacMan hat geschrieben:...wäre es Dir vermutlich nicht egal...

Hm, lesen ist nicht so deine Stärke - oder?
Keine Ahnung wo du das her nimmst...