Ach ja, als es um meinen ersten Komputer ging hätte ich mir fast einen ZX81 zugelegt... bin dann aber glücklicherweise doch beim 600XL gelandet.

Sleepy

FlorianD hat geschrieben:heute: Ladenpreis 1GB DDR PC2700/333 CL2,5 29,50EUR

Tja, wer heute noch DDR (oder DDR2) Speicher kaufen muss zahlt wirklich sehr hohe Preise...

Aktuell: DDR3 PC3-10667U Kit mit 2x4GB von Kingston kostet ca. 80 EUR. Also 10 EUR pro GB statt 30 :-)

Nur so zum Vergleich :-)))

so long,

Hias

GoodByteXL hat geschrieben:

FlorianD hat geschrieben:Die ATARI 1064 (Erweiterung auf 64K für 600XL) kostete damals ca. 349,- DM, da waren 48KB drin.

ähm, im 1064 sind 64KB drin ...

schon klar, aber dafür verliert man die eingebauten 16. ich kriege am ende 48k mehr, daher die Rechnung mit 48

HiassofT hat geschrieben:

FlorianD hat geschrieben:heute: Ladenpreis 1GB DDR PC2700/333 CL2,5 29,50EUR

Tja, wer heute noch DDR (oder DDR2) Speicher kaufen muss zahlt wirklich sehr hohe Preise...

Aktuell: DDR3 PC3-10667U Kit mit 2x4GB von Kingston kostet ca. 80 EUR. Also 10 EUR pro GB statt 30

Nur so zum Vergleich ))

so long,

Hias

macht mir gefühlt kaum nen Unterschied ob 3,9 oder1,3 Mio€ fürs RAM

tfhh hat geschrieben:Moin,

Das gilt aber nur für Deutschland - in den USA war der TRS-80 im Verhältnis sehr erfolgreich. Es gab ihn als verhältnismäßig preiswerten Bausatz bei "Radio Shack" zum Selberlöten und Zusammenbauen. Wenn ich mich nicht irre, wurde er für unter 200 Dollar verkauft, was seinerzeit schon ein kleines Wunder war - soviel Rechner gab´s für sowenig Geld nicht. Und immerhin hatte er schon Farbe, hierzulande war als "Einstiegscomputer" ja u.A. der ZX81 vorherrschend, der konnte genau 1 Farbe und hatte auch nur ebensoviel KByte...

Gruß, Jürgen

Das es den CoCo als Bausatz bei Radio Shack gab, wusste ich nicht. Mit 200$ ist das dann tatsächlich für die damalige Zeit sehr günstig. Man kann das DIng ja auch nachrüsten und man ist von den 4KByte weg. Aus der Sicht gesehen ist es letztlich ein guter Kompromiss zwischen Technik und Preis. Jedoch ist die Vorgehensweise der Entwickler, eine damals teurere CPU zu nehmen und mit dieser dann auch die Grafik zu verwalten, während die Konkurenz auf günstige CPU mit Extra Grafik&Sound Chips setzte und somit für alle Anwendungen, die über konsolenbasierte Anwendungen hinausgingen, wesentlich besser gewappnet waren, irgendwie trotzdem im nachhinein schwer nachzuvollziehen.

Der ZX81 muss übrigens mit einem KByte in der Grundausstattung auskommen, und in dem verwaltet er auch noch den Bildschirmaufbau. Um Platz zu sparen, wurde hier also zeilen-/und spaltenweise das verwaltet, was genutzt wurde, weswegen der wichtigste Trick war, möglichst kurze und wenige Zeilen oben links zu haben, dann hatte man nämlich mehr übrig fürs eigentliche Programm. Der ZX81 Bausatz kostete, soweit ich noch weiss, 129 DM. Wenn man heute die Preise in Ebay für funktionierende ZX81 sieht, hat der dann bald keinen Preisverfall mehr gehabt. Es gibt auch hier, wie bei den Atari 8Bit, wohl mehr Suchende als Angebote.

Hallo dl7ukk,

Ich frage mich nur was Du gegen meinen Beitrag hast. Den XL habe ich nicht als Flop bezeichnet.
Es ging nur um den Verkaufspreis den ich zur Markteinführung in der Tat nicht kannte.
Gut zu lesen wie das nun genau war.

Grüße,
Steffen

Hi Steffen,

PacMan hat geschrieben:Hallo dl7ukk,

Ich frage mich nur was Du gegen meinen Beitrag hast. Den XL habe ich nicht als Flop bezeichnet.
Es ging nur um den Verkaufspreis den ich zur Markteinführung in der Tat nicht kannte.
Gut zu lesen wie das nun genau war.

Grüße,
Steffen

... und ich dachte schon Du hast den Kauf wegen "zu geringem" Softwareangebot bereut. Als der XL bei uns ankam gab es doch Software in Hülle und Fülle. Aber das kanntest ja selber.

Na dann ist ja Alles gut.