Datensicherung von CF/SD am ATARI


Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Do 7. Jul 2011, 17:42
Da ich schon länger am XL das MSC mit CF- und SD-Karten betreibe, hatte ich vor Jahren nach einer einfachen Lösung für das Backup der Daten gesucht.

Unter verschiedenen Lösungen habe ich für mich den Editor HxD ausgewählt.

Mit ihm lassen sich nicht nur auf dem PC alle Laufwerke und das RAM untersuchen (bei mir unter WinXP), man kann auch prima RAW-Kopien von Datenträgern abspeichern und zurückschreiben.

Anfangs hatte ich die CF- und SD-Karten einfach nur in den gerade vorhandenen Kartenleser gestopft. Es waren damals verschiedene über USB angeschlossene Teile (externe, intern und in MuFus). Allen gemeinsam ist trotz USB 2.0 die gefühlte Ewigkeit, die es dauerte - bei 4GB Stunden ...

Daneben waren einige Kartenlesertreiber so hinterhältig, irgendwelche versteckten Daten auf die eingesteckten Karten zu schreiben.

Die Lösung: identische SD-to-IDE- bzw. CF-to-IDE-Adapter am MSC und im PC. Das sichern von 4GB dauert 6m48s. Das ist akzeptabel. 2GB und 1GB entsprechend weniger ...

Für das KMK/JZ IDE V2 Plus werde ich wohl auch so vorgehen (müssen), da ich kein Programmierer bin und bisher niemand Software geschrieben hat, mit der man entsprechende Datenpflege wie z.B. beim SIO2SD vornehmen kann. Immerhin ist ein Standard dafür in der Entwicklung. Bis dahin bleibt es wohl bei RAW-Kopien. Anbei ein Screenshot von HxD, mit dem ich gerade meine MSC-1GB-CF gesichert habe.

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von HiassofT » Do 7. Jul 2011, 18:12
Hallo Walter!

GoodByteXL hat geschrieben:Anfangs hatte ich die CF- und SD-Karten einfach nur in den gerade vorhandenen Kartenleser gestopft. Es waren damals verschiedene über USB angeschlossene Teile (externe, intern und in MuFus). Allen gemeinsam ist trotz USB 2.0 die gefühlte Ewigkeit, die es dauerte - bei 4GB Stunden ...

Das ist sehr seltsam. Über USB 2.0 sollte es doch deutlich flotter gehen, ist da evtl. der Kartenleser die Bremse oder läuft er doch im USB 1.1 Modus? Oder bremst vielleicht HxD beim Lesen über USB? 4GB Karte klingt ja auch nicht unbedingt nach uralt und langsam, und mit dem IDE Adapter bremst's ja auch nicht. Hmmm....

Die Lösung: identische SD-to-IDE- bzw. CF-to-IDE-Adapter am MSC und im PC. Das sichern von 4GB dauert 6m48s. Das ist akzeptabel. 2GB und 1GB entsprechend weniger ...

Knapp 7 Minuten für 4 GB klingt schon besser, aber das sollte auch locker über USB 2.0 drin sein. Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa 9.5 MB/sec.

Ich hab' hier schnell mal eben eine 2 GB Kingston SD Karte (mehr steht da nicht drauf, nix SDHC oder highspeed oder so) in meinen Hama 1000&1 USB Kartenleser gesteckt und unter Linux mit "dd" auf die Platte kopiert. Das dauerte 1m39s:
hias@camel2:/tmp$ dd if=/dev/sdcard of=sd.img bs=128k
15008+0 records in
15008+0 records out
1967128576 bytes (2.0 GB) copied, 98.7559 s, 19.9 MB/s

so long,

Hias

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Do 7. Jul 2011, 19:15
HiassofT hat geschrieben:Hallo Walter!

GoodByteXL hat geschrieben:Anfangs hatte ich die CF- und SD-Karten einfach nur in den gerade vorhandenen Kartenleser gestopft. Es waren damals verschiedene über USB angeschlossene Teile (externe, intern und in MuFus). Allen gemeinsam ist trotz USB 2.0 die gefühlte Ewigkeit, die es dauerte - bei 4GB Stunden ...

Das ist sehr seltsam. Über USB 2.0 sollte es doch deutlich flotter gehen, ist da evtl. der Kartenleser die Bremse oder läuft er doch im USB 1.1 Modus? Oder bremst vielleicht HxD beim Lesen über USB? 4GB Karte klingt ja auch nicht unbedingt nach uralt und langsam, und mit dem IDE Adapter bremst's ja auch nicht. Hmmm....

Die Lösung: identische SD-to-IDE- bzw. CF-to-IDE-Adapter am MSC und im PC. Das sichern von 4GB dauert 6m48s. Das ist akzeptabel. 2GB und 1GB entsprechend weniger ...

Knapp 7 Minuten für 4 GB klingt schon besser, aber das sollte auch locker über USB 2.0 drin sein. Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa 9.5 MB/sec.

Ich hab' hier schnell mal eben eine 2 GB Kingston SD Karte (mehr steht da nicht drauf, nix SDHC oder highspeed oder so) in meinen Hama 1000&1 USB Kartenleser gesteckt und unter Linux mit "dd" auf die Platte kopiert. Das dauerte 1m39s:
hias@camel2:/tmp$ dd if=/dev/sdcard of=sd.img bs=128k
15008+0 records in
15008+0 records out
1967128576 bytes (2.0 GB) copied, 98.7559 s, 19.9 MB/s

so long,

Hias
Moijn Matthias!

Naja, Linux ist für mich als Anwender ein Nogo - hast du eine RAW-Kopie gemacht oder den Dateninhalt gesichert. Letzteres geht unter WinXP bei mir auch fix. Da aber eine mit einem proprietären A8-Dateisystem beschriebene SD- oder CF-Karte so nicht gesichert werden kann, bleibt nur das RAW-Image. Und das dauert bei USB ewig, warum auch immer.

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von tfhh » Do 7. Jul 2011, 19:20
Moin Walter,

GoodByteXL hat geschrieben:Anfangs hatte ich die CF- und SD-Karten einfach nur in den gerade vorhandenen Kartenleser gestopft. Es waren damals verschiedene über USB angeschlossene Teile (externe, intern und in MuFus). Allen gemeinsam ist trotz USB 2.0 die gefühlte Ewigkeit, die es dauerte - bei 4GB Stunden ...

Hmm, das muß aber dann an dem von Dir verwendeten Treiber liegen.

Habe mit eben mal HxD downgeloadet und damit meine 512 MB CF-Karte gesichert, das hat 1 Minute 21 Sekunden gedauert - und das ist eine NoName CF-Karte die eher zu den langsamen Modellen gehört. Hochgerechnet auf 4 GB wären das knapp 10 Minuten, was realistisch sein dürfte - moderne Karten sind sicher noch schneller.

GoodByteXL hat geschrieben:Daneben waren einige Kartenlesertreiber so hinterhältig, irgendwelche versteckten Daten auf die eingesteckten Karten zu schreiben.

Kann ich zumindest für meinen irgendetwas um 10-12 Euro billigst Kartenleser (damals... bei Neukauf) nicht bestätigen - der braucht keine Treiber, wird von Windows XP und neuer so erkannt. Die eben getestete CF-Karte läuft nun auch wieder am KMK-IDE 2.0.

Desweiteren hatte ich bis vor kurzem eine Olympus C-5050 Kamera (CF-Karten und SmartMedia-Karten), die bei sowas auch den Dienst verweigert hätte. Wenn nur die kleinste Kleinigkeit am Root-/Bootsektor des Mediums verändert wurde, akzeptiert die Kamera die Karte nicht mehr. Den Kartenleser habe ich seit... 7 oder 8 Jahren, die Kamera war ebenso alt. Hatte nie Probleme damit.

Also, ich denke, das ist schon eine ganz spezielle Kombination, die einen solchen Effekt verursacht. Mir ist ein derartiges Verhalten am Windows-Systemtreiber nicht bekannt, ich behaupte, das wäre auch bekannt geworden. Wenn Du für Deinen Kartenleser einen Spezialtreiber brauchst, ist der Schuldige wohl eindeutig identifiziert... dann raus damit, 08/15 USB-Kartenleser (3,95 Euro langt) kaufen, ohne Treiber anschließen und los geht´s...

Gruß, Jürgen

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von HiassofT » Do 7. Jul 2011, 19:26
Hallo Walter!

GoodByteXL hat geschrieben:Naja, Linux ist für mich als Anwender ein Nogo - hast du eine RAW-Kopie gemacht oder den Dateninhalt gesichert. Letzteres geht unter WinXP bei mir auch fix.

Das war ein RAW Image der SD-Karte die sonst in meinem SDrive steckt. Mir ging's auch überhaupt nicht um Linux (das hab' ich halt da :), sondern um selber mal zu testen wie flott das per USB geht.

Wenn der "normale Dateizugriff" auf SD Karten bei Dir aber deutlich schneller ist, könnte es evtl. doch an der Kombination HxD und USB liegen. Gibt's da bei HxD vielleicht noch irgendwas zum Einstellen?

so long,

Hias

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Do 7. Jul 2011, 19:43
tfhh hat geschrieben:Moin Walter,

GoodByteXL hat geschrieben:Anfangs hatte ich die CF- und SD-Karten einfach nur in den gerade vorhandenen Kartenleser gestopft. Es waren damals verschiedene über USB angeschlossene Teile (externe, intern und in MuFus). Allen gemeinsam ist trotz USB 2.0 die gefühlte Ewigkeit, die es dauerte - bei 4GB Stunden ...


... Also, ich denke, das ist schon eine ganz spezielle Kombination, die einen solchen Effekt verursacht. ...
Gruß, Jürgen
Das hatte ich anfangs auch vermutet. Ist aber offenbar ein weites Feld mit einer Menge Minen :(

Die alten Kartenleser habe ich exakt deswegen alle entsorgt. Ich hasse es, wenn da verborgen herumgewurschtelt wird. Einer war extern von meiner alten Canon Ixus (USB 1.1, kritzelt per Treiber drauf 'rum), ein zweiter externer war von HP als Digi-Cam-Zubehör (USB 2.0, auch langsam und ein Kritzeler), ein interner 1-Euro-noname von Pollin (kein Kritzeler aber superlangsam, lahmer als der alte von Canon, USB 1.1 vermutlich), dann ein Epson MuFu, ein Canon-MuFu (langsam, Kritzeler) und aktuell ein HP-MuFu. Der Leser in meinem aktuellen MuFu (nur noch SD) braucht für 1GB zwar nur noch knapp 5 Minuten, dafür will der Treiber unter WinXP 32-Bit (vermutlich macht er das auch unter allen anderen OS) auf der Karte 'rumkritzeln. SD sauber auslesen und beschreiben funzt am schnellsten und besten mit dem CF- bzw. SD-to-IDE-Adapter am Mainboard. Die Teile werden von WinXP als Festplatten (1 & 2 GB CF und SD) bzw. Wechselmedium (4GB CF) erkannt. Alles noname 08/15-Karten für schmales Geld, die für den A8 massig schnell genug sind. Warum allerdings kleine Karten als Festplatte, die "große" 4GB als Wechselmedium erkannt wird ... Alles in WinXP FAT.

Bin mal gespannt, ob jemand einen neutralen CF- & SD-Kartenleser mit USB 2.0 empfehlen kann.

Offenbar gibt es bei den Kartenlesern, den dazu erforderlichen Treibern und bei den Karten doch markante Unterschiede.

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Do 7. Jul 2011, 20:01
HiassofT hat geschrieben:...Wenn der "normale Dateizugriff" auf SD Karten bei Dir aber deutlich schneller ist, könnte es evtl. doch an der Kombination HxD und USB liegen. Gibt's da bei HxD vielleicht noch irgendwas zum Einstellen? ...
Nicht das ich wüsste. Aber der Kartenleser im neuen MuFu ist ein Kritzeler und schreibt versteckte Dateien drauf. Erst wenn man den Bereich der Karte mit dem A8 beschrieben hat - was beim KMK/JZ IDE V2 Plus im Moment wegen der wenigen Partitionen wohl nicht passieren dürfte - bemerkt man den Datenverlust.

Konkret ist mir das mit dem MSC zu Anfang (2008/2009) mehrere Male passiert und ich bin erst mit einem Hex-Editor der Sache auf die Spur gekommen. Das MSC verwaltet 2x2GB mit 2x120 Partitionen, und wenn sich das Medium langsam füllt, stolpert man in dieses Problem hinein.

Dabei ist bei mir noch ein zweites Problem auftreten:

Es gibt wohl Treiber für die Kartenleser, die zwar bei einer Karte, deren "Bootsektor" im A8-Format vorliegt, meckern, aber dennoch irgendwie das Medium akzeptieren. Wird dann der Bereich der Medienverwaltung erreicht und überschrieben, verweigern sie die Erkennung der Karte und erlauben keinen Zugriff mehr. Auch das ist momentan für das neue IDE nicht "en vogue". Könnte es aber werden. In beiden Fällen half mir nur ein Direktadapter am Mainboard.

Was ich noch nicht getetstet habe: Ob die Direkt-Adapter über einen IDE-to-SATA-Adapter am Mainboard dann nutzbar sind.

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von HiassofT » Do 7. Jul 2011, 22:07
GoodByteXL hat geschrieben:Bin mal gespannt, ob jemand einen neutralen CF- & SD-Kartenleser mit USB 2.0 empfehlen kann.

Ich hab' da einen Hama 1000&1 Kartenleser, kostete damals (vor 2 oder 3 Jahren) etwas mehr als die anderen (ca. 15 statt sonst 10 EUR), unterstützte aber auch schon garantiert SDHC Karten - die anderen Leser die ich hatte konnten nur SD bis 2GB. Keine Ahnung ob's den inzwischen noch gibt, jahrelang war er jedenfalls in jedem Media/Saturn zu finden.

Damit bin ich recht zufrieden, er ist flott und ich habe ich sowohl unter Windows XP als auch unter Linux erfolgreich mit meinem myidetool verwendet (Windows nur ein paar mal) um CF Karten für das MyIDE zu lesen und zu beschreiben - also garantiert kein MBR oder FAT Filesystem drauf :)

Das mit der "Rumkriztelei" die Du da beschreibst ist recht seltsam. Sowas ist mir bislang noch nicht untergekommen.

Die meisten USB Kartenleser sind aber auch strunzdumm, sie fragen nur beim Einstecken die Karte nach ihrer Grösse und übertragen dann Sektoren von/zur Karte.

Bei den Multifunktionsgeräten, Cameras etc. sieht das aber wohl etwas anders aus. Da steckt ja auch ein Microcontroller und Logik drin, die wohl erwartet (oder voraussetzt...), daß Du da eine Karte mit FAT Dateisystem und Bilderchen drauf reinsteckst.

so long,

Hias

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Fr 8. Jul 2011, 07:28
HiassofT hat geschrieben:... Das mit der "Rumkriztelei" die Du da beschreibst ist recht seltsam. Sowas ist mir bislang noch nicht untergekommen.
Sei froh, mich hat das genervt. Bei den Direktadaptern tritt das Problem nicht auf und der Transfer ist bei SD um Einiges, bei CF sehr viel schneller, obwohl beide Adapter billige Nonameware aus China sind.
Die meisten USB Kartenleser sind aber auch strunzdumm, sie fragen nur beim Einstecken die Karte nach ihrer Grösse und übertragen dann Sektoren von/zur Karte.
Ja, das hatte ich auch vorher gelesen :roll: und war dann "übergerascht".
Bei den Multifunktionsgeräten, Cameras etc. sieht das aber wohl etwas anders aus. Da steckt ja auch ein Microcontroller und Logik drin, die wohl erwartet (oder voraussetzt...), daß Du da eine Karte mit FAT Dateisystem und Bilderchen drauf reinsteckst.
Bisher nicht zwingend, aber sie versuchen, mit den Daten auf den Karten "etwas anzufangen" und wollen dazu - warum auch immer - eigene Daten auf die Karte schreiben. Einige der früheren Kartenleser haben dann eine defekte Karte angezeigt, manche lasen/beschrieben sie trotzdem, manche nicht. Manche Treiber dafür schrieben nur temporär versteckte Daten drauf und löschten sie anschließend. :roll:

Für die nächste PC-Mainboard-Generation werde ich wohl entweder doch nochmal einen Kartenleser kaufen oder die Direktadapter per IDE-to-SATA-Adapter weiterverwenden. Mit IDE-HDs für Datensicherung am PC (mit Wechselrahmen) klappt das prima. Warum nicht auch damit.

Nebenbei bemerkt: Mich wundert, dass noch niemand versucht hat, anstelle des lahmen SIO2PC ein Cart-Slot-2-USB zu entwickeln. Direkter Volldampf-Datentransfer zwischen A8 und einem modernen Rechenknecht fände ich eine gute Lösung. Und das mit der PC-Link-Funktion, das wäre m.E. ein Hammer. Und keine Kartenleserspiele mehr :D

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von tfhh » Fr 8. Jul 2011, 11:28
Moin,

GoodByteXL hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Mich wundert, dass noch niemand versucht hat, anstelle des lahmen SIO2PC ein Cart-Slot-2-USB zu entwickeln. Direkter Volldampf-Datentransfer zwischen A8 und einem modernen Rechenknecht fände ich eine gute Lösung.

Wie stellst Du Dir das konkret vor? Als SIO-Device macht es keinen Sinn, da ist ja SIO die große Begrenzung. Oder meinst Du ein PBI Device, das beliebige USB-Sticks "frißt" und von dort ATR-Files etc. lädt?

Falls letzteres... wer sagt, daß darüber niemand nachgedacht hat oder das es schon Entwicklungen gibt...? :mrgreen:

Gruß, Jürgen

Re: Datensicherung von CF/SD am ATARI

von GoodByteXL » Fr 8. Jul 2011, 12:35
tfhh hat geschrieben:Moin,
GoodByteXL hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Mich wundert, dass noch niemand versucht hat, anstelle des lahmen SIO2PC ein Cart-Slot-2-USB zu entwickeln. Direkter Volldampf-Datentransfer zwischen A8 und einem modernen Rechenknecht fände ich eine gute Lösung.
Wie stellst Du Dir das konkret vor? Als SIO-Device macht es keinen Sinn, da ist ja SIO die große Begrenzung. ...
Wer redet denn hier von SIO - Cart/PBI (am A8) to USB (am PC, etc.) ...

Ähm, wann hast du's fertig? :mrgreen: