Rally Speedway und die ABBUC-RAF
von FlorianD » Di 6. Sep 2011, 15:01Gestern war hat sich die ABBUC-RAF auf der Indoor-Kartbahn in Frankfurt-Riederwald getroffen, um ein lange geplantes Event endlich wahr werden zu lassen: Kartfahren im Rally Speedway Stil! (Outdoor haben wir wegen der instabilen Wetterlage lieber vertagt).
Stilecht angezogen: Harry ganz in rot und Florian ganz in blau. Weiter dabei: Rene, Wizard, Ecki und Stefan.
3 Minuten Training, dann 20 Minuten Rennen. Danach hatten alle Arme wie Blei (der Muskelkater heute am Tag danach ist kräfig) und waren ordentlich verschwitzt, denn ausser uns waren noch 3 andere "Spieler" und 2 Halbprofis auf der Strecke, die ganz schön Tempo gemacht haben.
Was wir gelernt haben: 1. VOR der Kurve vom Gas, dann lenken und dann ab dem Scheitelpunkt wieder Vollgas! Lenkt wesentlich besser als erst abbremsen und dann mit weniger Speed und Vollgas durch die Kurve.
2. Blaue Fahne heißt überholen lassen, auch wenn man den anderen nicht sieht. Er ist da, und will vorbei. Die Streckenstewards sehen das viel besser.
Was fehlte: der eine Busch in der Doppel-S Kurve, in den man immer reinsemmelt. Und das (brennende) Abrollen nach einem Crash. War aber nicht schlimm, konnten wir drauf verzichten.
Im Anschluss sind wir noch (vosichtig) zu Burger King gefahren und haben mit den schweren Armen und verkrampften Fingern bisschen was gegessen und getrunken.
Alles in allem: großer Spaß!
Stilecht angezogen: Harry ganz in rot und Florian ganz in blau. Weiter dabei: Rene, Wizard, Ecki und Stefan.
3 Minuten Training, dann 20 Minuten Rennen. Danach hatten alle Arme wie Blei (der Muskelkater heute am Tag danach ist kräfig) und waren ordentlich verschwitzt, denn ausser uns waren noch 3 andere "Spieler" und 2 Halbprofis auf der Strecke, die ganz schön Tempo gemacht haben.
Was wir gelernt haben: 1. VOR der Kurve vom Gas, dann lenken und dann ab dem Scheitelpunkt wieder Vollgas! Lenkt wesentlich besser als erst abbremsen und dann mit weniger Speed und Vollgas durch die Kurve.
2. Blaue Fahne heißt überholen lassen, auch wenn man den anderen nicht sieht. Er ist da, und will vorbei. Die Streckenstewards sehen das viel besser.
Was fehlte: der eine Busch in der Doppel-S Kurve, in den man immer reinsemmelt. Und das (brennende) Abrollen nach einem Crash. War aber nicht schlimm, konnten wir drauf verzichten.
Im Anschluss sind wir noch (vosichtig) zu Burger King gefahren und haben mit den schweren Armen und verkrampften Fingern bisschen was gegessen und getrunken.
Alles in allem: großer Spaß!