GoodByteXL hat geschrieben:Aaaaah - bald geschafft ...

Und hier der Vorgucker für die Sponsoren, zu denen wir ja auch gehören ...

GoodByteXL hat geschrieben:

GoodByteXL hat geschrieben:Aaaaah - bald geschafft ...

Und hier der Vorgucker für die Sponsoren, zu denen wir ja auch gehören ...

Hm, eine Verzögerung stellt sich ein. Die Ursachen kommen mir nur zu bekannt vor. Beim Profibuch konnte ich den ursprünglich angepeilten Termin aus eben solchen Gründen nicht halten.

Eine erneute Verzögerung lässt Zweifel aufkommen, was da vorgeht ...
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt .

Wie Curt Vendel gerade schrieb, kommt das Buch nun in zwei Bänden heraus.Damit werden die von mir investierten 50 Dollar allmählich amortisiert, denn einen Ladenpreis unter 30 Dollar kann ich mir dann kaum noch vorstellen, und der Versand von Büchern ab amazon.com ist auch inzwischen ziemlich teuer.

Thorsten

Das Projekt war von vornherein auf zwei Bücher ausgelegt. Bist du dir sicher, dass du mit deiner Unterstützung beide Bücher kostenlos zugeschickt bekommst? Kann ich mir nicht so recht vorstellen...

Da habe ich anscheinend zwei Themen vermischt, das erste Buch soll auf 750 Seiten angewachsen sein, das bekommt man für die 50-Dollar-Spende (plus den Aufkleber für die Stoßstange). Insgesamt sollen es drei Bücher werden, das zweite über Atari Corp., das dritte über Atari Games.

Thorsten

die Geschichte geht weiter - anscheinend doch keine 'unendliche' ...

bisher gibt Amazon dazu noch nichts her ...

die Geschichte geht weiter - anscheinend doch keine 'unendliche' ...

bisher gibt Amazon dazu noch nichts her ...

aber ein neuer Vorgucker ...

vielleicht kommt's ja mit dem Vorweihnachtsgeschäft ...

vielleicht kommt's ja mit dem Vorweihnachtsgeschäft ...

ein neues Lockmittel

und hier der Text dazu ...

da muss noch Einiges passieren, damit Old Nick das noch auf den Schlitten kriegt

obwohl, AMAZON meint

Hallo,

eben das Buch aus der Packstation abgeholt (Bestellt bei Amazon). Dicke mit 50mm etwa wie ein Telefonbuch einer Großstadt! Format 17x24cm.
Der ABBUC ist als erster bei den Danksagungen genannt (hähä, A wird halt vorn einsortiert)

Ich les jetzt mal los, 795 Seiten.

Gruß,
F.

Auch ich hatte mir natürlich ein Exemplar gekauft
Hier meine Rezension die ich auch bei Amazon einreichte:

Wie habe ich mich als bekennender Atari Fan auf dieses Buch gefreut! Endlich Atari Geschichte wie sie wirklich war. Erzählt von jenen die dabei waren. Dass das Buch nunmal in Englisch geschrieben ist, damit muss man sich abfinden. 800 Seiten Umfang versprechen viel. Von Anfang an ist dieses Buch auf zwei Teile ausgelegt. Sozusagen bevor es mit Atari los ging bis hin zu den Tramiels. Im zweiten Buch das später erscheinen soll, wird bei dem Einstieg der Tramiels weiter gemacht bis zur erneuten Auferstehung Ataris in 2007.

- Hier vor mir liegt also der erste Teil -
Ich wollte sie unbedingt sehen... Die Bilder die nie zuvor ein Mensch gesehen hat und die so hoch und heilig versprochen wurden. Bilder von Gebäuden, Verträgen, Menschen, Geräten, Entwürfen, Werbung und all den anderen schönen Dingen die vergessen wurden oder nie zuvor gezeigt wurden. Ja! Da sind sie, die Bilder... IN SCHWARZ-WEISS ?!?!?!? - Ich dachte mich tritt ein Pferd als ich durch das Buch blätterte. Alle Bilder in SCHWARZ/WEISS nicht in Farbe, nicht in Graustufen, sondern in SCHWARZ/WEISS! Und zwar in gefühlten zwei Abstufungen. Nämlich in Schwarz und Weiß.

Das kann ja wohl nicht der Ernst der Hersteller sein! Die meisten Bilder sehen eher aus wie schwarze Blöcke als dass man irgendetwas auf den Bildern erkennen könnte! Ich habe bei dem Preis keine Farbbilder erwartet, aber doch wohl zumindest ordentliche Graustufen. Da gibt es Bilder von Hardware wie der 1050 Floppy und das Bild ist so dunkel, dass man nicht mal den Diskettenschlitz erkennen kann. (Seite 712) Da werden Personen auf Bildern gezeigt, von denen man gerade noch die glänzende Brille erahnen kann. Der Rest ist schwarz. So wie auf Seite 114 unten rechts. Angeblich ein Coin-op Konzept. Aber erkennen kann man nichts. Aber auch das extreme Gegenteil gibt es: Auf Seite 85 ist das Gesprächsprotokoll in dem Bushnell und Bear in einen Kontext gebracht werden. Die Schrift ist nahezu unlesbar. Welcher "kluge" Kopf hat da vergessen die Seite lesbar/mit mehr Kontrast abzubilden? Ebenso auf Seite 296. Es wäre nur ein minimaler Aufwand gewesen mit großem Effekt.

Dann Seite 406 unten. Kann da irgendwer etwas erkennen? Auf Seite 688 ist das Bild von James Morgan auf die 100% Größe der Buchseite vergrößert worden, das im Original (aus dem Internet) etwa Briefmarkengröße hat. Entsprechend ist es von Artefakten verseucht. Dabei hätten die Autoren wirklich bessere Quellen aus dem Internet beklauen können. Gleich daneben das Bild vom Prototyp Major Havoc, das eigentlich nur ein Brei aus schwarzen Pixeln ist. Erkennen kann man darauf gar nichts. Es ist unglaublich. Die Autoren haben aus dem Internet Bilder *verwendet* was das Zeug hält und dabei auch noch qualitativ schlecht umgesetzt. Es gibt tatsächlich auch Bilder die eine gute Graustufenumsetzung haben, aber das meiste ist schwarzer Pixelbrei. Also nicht erkennbar oder zumindest von Artefakten durchsetzt.

Das Softcover ist übrigens in Farbe! In super schöner Grafik mit original Atari Schriftart.

Schwerst enttäuscht habe ich mit dem lesen begonnen. Und es wird viel geboten: Nämlich viel freier Raum zwischen den Absätzen! Hier hätte man bestimmt 100 Seiten einsparen können um das eingesparte Geld für bessere Grafiken zu verwenden. Dafür sind die Abstände zwischen den Zeilen und die Schriftgröße wiederum ok.

Irgendwas ist wohl auch beim ordnen des Inhaltes durcheinander gekommen. Immerwieder gibt es zwischendurch seitenweise lieblos hingeklatschte Absätze, die chronologisch nicht geordnet sind. Was das auch immer soll.

Übrigens gibt es keinen Index oder Glossar und es gibt auch keine "weiterführenden" Verweise und auch keinen Bilderindex. Sondern nur eine einzige Seite "Contents" die die Startseiten der 12 Kapitel verzeichnet.

Fazit:
Ich habe mich schon länger mit der Historie von Atari befasst.
Dennoch habe ich einiges erfahren können was mir bisher unbekannt war. Und es gab ein paar wenige Bilder die ich noch nicht kannte. Insgesamt hat mich dieses Buch aber nicht überzeugt. Die Qualität der Bilder hat nochmals deutlich zur Abwertung geführt. Vernünftige Graustufen und es wäre ok gewesen. Aber so kann ich das Buch nur bedingt jenen empfehlen die auch das letzte Quentchen "Neuigkeiten" herausquetschen wollen und auf die Umsetzung keinen Wert legen.

andreasb hat geschrieben:Auch ich hatte mir natürlich ein Exemplar gekauft
Hier meine Rezension die ich auch bei Amazon einreichte:

Wie habe ich mich als bekennender Atari Fan auf dieses Buch gefreut! Endlich Atari Geschichte wie sie wirklich war. Erzählt von jenen die dabei waren. Dass das Buch nunmal in Englisch geschrieben ist, damit muss man sich abfinden. 800 Seiten Umfang versprechen viel. Von Anfang an ist dieses Buch auf zwei Teile ausgelegt. Sozusagen bevor es mit Atari los ging bis hin zu den Tramiels. Im zweiten Buch das später erscheinen soll, wird bei dem Einstieg der Tramiels weiter gemacht bis zur erneuten Auferstehung Ataris in 2007.

- Hier vor mir liegt also der erste Teil -
Ich wollte sie unbedingt sehen... Die Bilder die nie zuvor ein Mensch gesehen hat und die so hoch und heilig versprochen wurden. Bilder von Gebäuden, Verträgen, Menschen, Geräten, Entwürfen, Werbung und all den anderen schönen Dingen die vergessen wurden oder nie zuvor gezeigt wurden. Ja! Da sind sie, die Bilder... IN SCHWARZ-WEISS ?!?!?!? - Ich dachte mich tritt ein Pferd als ich durch das Buch blätterte. Alle Bilder in SCHWARZ/WEISS nicht in Farbe, nicht in Graustufen, sondern in SCHWARZ/WEISS! Und zwar in gefühlten zwei Abstufungen. Nämlich in Schwarz und Weiß.

Das kann ja wohl nicht der Ernst der Hersteller sein! Die meisten Bilder sehen eher aus wie schwarze Blöcke als dass man irgendetwas auf den Bildern erkennen könnte! Ich habe bei dem Preis keine Farbbilder erwartet, aber doch wohl zumindest ordentliche Graustufen. Da gibt es Bilder von Hardware wie der 1050 Floppy und das Bild ist so dunkel, dass man nicht mal den Diskettenschlitz erkennen kann. (Seite 712) Da werden Personen auf Bildern gezeigt, von denen man gerade noch die glänzende Brille erahnen kann. Der Rest ist schwarz. So wie auf Seite 114 unten rechts. Angeblich ein Coin-op Konzept. Aber erkennen kann man nichts. Aber auch das extreme Gegenteil gibt es: Auf Seite 85 ist das Gesprächsprotokoll in dem Bushnell und Bear in einen Kontext gebracht werden. Die Schrift ist nahezu unlesbar. Welcher "kluge" Kopf hat da vergessen die Seite lesbar/mit mehr Kontrast abzubilden? Ebenso auf Seite 296. Es wäre nur ein minimaler Aufwand gewesen mit großem Effekt.

Dann Seite 406 unten. Kann da irgendwer etwas erkennen? Auf Seite 688 ist das Bild von James Morgan auf die 100% Größe der Buchseite vergrößert worden, das im Original (aus dem Internet) etwa Briefmarkengröße hat. Entsprechend ist es von Artefakten verseucht. Dabei hätten die Autoren wirklich bessere Quellen aus dem Internet beklauen können. Gleich daneben das Bild vom Prototyp Major Havoc, das eigentlich nur ein Brei aus schwarzen Pixeln ist. Erkennen kann man darauf gar nichts. Es ist unglaublich. Die Autoren haben aus dem Internet Bilder *verwendet* was das Zeug hält und dabei auch noch qualitativ schlecht umgesetzt. Es gibt tatsächlich auch Bilder die eine gute Graustufenumsetzung haben, aber das meiste ist schwarzer Pixelbrei. Also nicht erkennbar oder zumindest von Artefakten durchsetzt.

Das Softcover ist übrigens in Farbe! In super schöner Grafik mit original Atari Schriftart.

Schwerst enttäuscht habe ich mit dem lesen begonnen. Und es wird viel geboten: Nämlich viel freier Raum zwischen den Absätzen! Hier hätte man bestimmt 100 Seiten einsparen können um das eingesparte Geld für bessere Grafiken zu verwenden. Dafür sind die Abstände zwischen den Zeilen und die Schriftgröße wiederum ok.

Irgendwas ist wohl auch beim ordnen des Inhaltes durcheinander gekommen. Immerwieder gibt es zwischendurch seitenweise lieblos hingeklatschte Absätze, die chronologisch nicht geordnet sind. Was das auch immer soll.

Übrigens gibt es keinen Index oder Glossar und es gibt auch keine "weiterführenden" Verweise und auch keinen Bilderindex. Sondern nur eine einzige Seite "Contents" die die Startseiten der 12 Kapitel verzeichnet.

Fazit:
Ich habe mich schon länger mit der Historie von Atari befasst.
Dennoch habe ich einiges erfahren können was mir bisher unbekannt war. Und es gab ein paar wenige Bilder die ich noch nicht kannte. Insgesamt hat mich dieses Buch aber nicht überzeugt. Die Qualität der Bilder hat nochmals deutlich zur Abwertung geführt. Vernünftige Graustufen und es wäre ok gewesen. Aber so kann ich das Buch nur bedingt jenen empfehlen die auch das letzte Quentchen "Neuigkeiten" herausquetschen wollen und auf die Umsetzung keinen Wert legen.

Hallo Andreas,

hast Du versucht von den Autoren ein Feedback auf Deine Kritik zu bekommen, bevor die Kritik bei Amazon geposted wird?

Wenn die Bild-Qualität so schlecht ist, dann ist das Schade. Aber ich fände es fair wenn die Macher ggf. erklären können.

Wenn das Buch ein "Book-on-demand" ist, kann es auch sein das die Druckqualität unterschiedlich ist, jenachdem bei welchem Drucker das Buch produziert wurde (USA vs. Europa). Es kann sein das Ausgaben in den USA gut sind, aber die hier in Europa schlecht. Dann sollte man den Machern erst direkte Rückmeldung geben, denn die Wissen ggf. nichts von der schlechten Qualität.

-- Carsten

cas hat geschrieben:
Hallo Andreas,

hast Du versucht von den Autoren ein Feedback auf Deine Kritik zu bekommen, bevor die Kritik bei Amazon geposted wird?

Wenn die Bild-Qualität so schlecht ist, dann ist das Schade. Aber ich fände es fair wenn die Macher ggf. erklären können.

Wenn das Buch ein "Book-on-demand" ist, kann es auch sein das die Druckqualität unterschiedlich ist, jenachdem bei welchem Drucker das Buch produziert wurde (USA vs. Europa). Es kann sein das Ausgaben in den USA gut sind, aber die hier in Europa schlecht. Dann sollte man den Machern erst direkte Rückmeldung geben, denn die Wissen ggf. nichts von der schlechten Qualität.

-- Carsten

Ich teile Andreas' Ansichten, habe mich nur bisher nicht getraut, mich negativ zu äußern. Immerhin steckt da auch eine gigantische Arbeit drin. Ich könnte dem Ganzen noch einige negative - aber auch positive - Aspekte hinzufügen.

Auch die Art des feedback finde ich absolut angemessen. Die Autoren fordern in Foren und bei facebook ausdrücklich dazu auf, ein feedback bei amazon zu hinterlassen - aber bitteschön nur positive Kritik!
Man hat da viel Geld für bezahlt (und sie haben dafür einen groooßen Geldbetrag bei kickstarter eingesammelt) und Erklärungsversuche seitens der Autoren geben einem weder das Geld zurück, noch verbessern sie das Produkt. Andreas hätte es doch gar nicht nötig, eine gewisse Zeit zu investieren um das Review zu erstellen. Das zeigt doch, dass er sich intensiv mit dem Buch auseinandergesetzt hat und jetzt seine (freie) Meinung dazu äußert.

Bei amazon wurde das Buch meiner Meinung nach bisher "zu gut" bewertet, eine kritischere Bewertung war deshalb überfällig.

Ich habe mir gerade mal alle von Andreas genannten Seiten angesehen. Bei mir sind die in Ordnung. Nicht in Farbe und nicht in perfekter Qualität, aber ordentliche Graustufen und alles gut erkennbar, bis auf Seite 114 unten rechts, aber da scheint schon die Originalaufnahme einfach unterbelichtet gewesen zu sein.

Aber ich muss dazu sagen, dass ich mein Buch aus Amerika bezogen habe (https://www.createspace.com/3928085) und nicht über amazon. Da scheint es tatsächlich die von cas angesprochenen Qualitätsunterschiede zu geben. Das allerdings darf den zahlenden Kunden nicht interessieren, wenn andreas das Buch für das gleiche Geld kauft wie ich, darf er auch die gleiche Qualität erwarten.

Inhaltlich halte ich mich noch zurück, da ich noch nicht alles gelesen habe. Aber Begeisterung löst es bisher nicht unbedingt aus.

Weil es Qualitätsunterschiede beim Druck geben kann, findet ich es fair erst einmal eine Rückmeldung von den Autoren einholen.

Ich will damit nicht sagen, das ein schlechtes Buch entschuldigt werden soll.

Aber Andreas Feedback geht sehr stark auf die Qualität des Bilder ein, nicht so sehr auf den Inhalt.

Die Autoren können aber nur etwas ändern (ggf. den Hersteller/Drucker wechseln), wenn sie von Käufern die Rückmeldung bekommen.

Eine Amazon-Bewertung bleibt stehen, auch wenn die Autoren den Fehler abstellen können.

Man bekommt sicher nicht sein Geld zurück, aber vielleicht ein gutes Exemplar mir besserer Druckqualität zugeschickt.

-- Carsten

Naja, es wäre mal schön, wenn erst mal die Kickstarter mit 50$ aufwärts ihre "kostenlosen" Exemplare erhalten würden...

thorsten_guenther hat geschrieben:Naja, es wäre mal schön, wenn erst mal die Kickstarter mit 50$ aufwärts ihre "kostenlosen" Exemplare erhalten würden...

Wie? Hast du das immer noch nicht bekommen???

Richtig, und ich stehe damit nicht alleine. marc Oberhäuser (auch hier?) hat sein Exemplar ebenfalls noch nicht. Und erst gestern oder so hat Retro Rogue mitgeteilt, dass der erste Stoß signierter Exemplare rausgegangen seien, nachdem die "normalen" versandt wurden. D.h. diejenigen, die deutlich mehr gespendet haben als die 50$ (waren es 100$ und aufwärts?) warten ebenfalls noch...

Auch ich warte noch... Wolfgang dürfte ebenfalls warten.
Ich bin mal gespannt ob das mögliche T-Shirt aus Gold ist um das Delay auszugleichen.

Moin,

andreasb hat geschrieben:Das kann ja wohl nicht der Ernst der Hersteller sein! Die meisten Bilder sehen eher aus wie schwarze Blöcke als dass man irgendetwas auf den Bildern erkennen könnte! Ich habe bei dem Preis keine Farbbilder erwartet, aber doch wohl zumindest ordentliche Graustufen. Da gibt es Bilder von Hardware wie der 1050 Floppy und das Bild ist so dunkel, dass man nicht mal den Diskettenschlitz erkennen kann. (Seite 712)

ich dachte auch: Halt Deinen Mund, bist vermutlich der Einzige, den das stört, aber... ich kann das, was Andreas schreibt, absolut bestätigen. Ich habe mein Exemplar bei Amazon Deutschland bestellt, es war aber als US-Book ausgewiesen. Hat auch 8 Tage gedauert, bis ich es erhielt, obwohl als "sofort lieferbar" gekennzeichnet.

Ich war auch sehr enttäuscht von der "Bildqualität". Da macht mein knapp 20 Jahre alter HP Laserdrucker mit abgenudelter Fixiereinheit bessere Prints. Bei mir zieht sich die schlechte Qualität durch das ganze Buch, auch teilweise sind Seiten schlechter gedruckt als Vorhergehende usw.

Schade, daß das offenbar kein Einzelfall ist.

Gruß, Jürgen