Fujiama: Zwei Neulinge auf dem Weg zu ihrem ersten Atari-Treffen
Verfasst: 15.06.2022 08:19
... das ist die Fortsetzung aus folgendem Thread, der dort aber zunehmend Off-Topic wurde: viewtopic.php?p=6993#p6993
Eigentlich wollte ich ja nur, nach vielen Jahren, mit meinem kleinen Atari ein wenig programmieren. Inzwischen wurde ich aber hier im Forum von dem Enthusiasmus einiger hilfsbereiter ABBUC-Menschen mit dem Fujiama-Virus angesteckt. Ein Virus für den es anscheinen auch keine Impfung gibt. Einzige Heilung scheint es wohl in Lengenfeld zu geben.
Ich hatte ja noch die Ausrede, dass ich nicht alleine aus Karlsruhe die lange Strecke auf mich nehmen wollte. Aber jetzt habe ich gesehen dass es ja "nur" knapp über 400km sind und vor allem hat sich ein weiteres Opfers des Fujiama Virus aus meiner Region gefunden, dem es ähnlich geht. (Grüße an "Keef")
So, bevor ich mich aber endgültig entscheide habe ich noch ein paar Fragen:
1. Gibt es dort Übernachtungsmöglichkeiten oder könnt ihr mir ein paar Tips für eine günstige Pension oder Hotel in der Nähe geben
2. Was bringt man da denn so mit?
Für mein ganzes Atarimuseum ist da sicher kein Platz, aber bringt da jeder einfach seinen eigenen "Produktiv" Atari mit und entsprechende Peripherie?
Hat man dort dann ein Plätzchen um seinen eigenen "Arbeitsplatz" aufzubauen?
3. Gibt es die Möglichkeit für Hardware-Basteleien?
Ich habe seit Jahren eine RAM und SCCC-Erweiterung von TF_HH in der Kiste liegen, die ich gerne in meinen 400er einbauen möchte. Aber alleine basteln ist langweilig.
Geht sowas auch auf der Fujiama. Und falls ja, macht es dann Sinn entsprechendes Werkzeug (Lötkolben, Oszi, Lötunterlage usw.) mitzubringen? Ist dafür überhaupt Platz?
4. Gibt es dort ein festes Programm, oder darf einfach jeder machen zu was er Lust hat?
Vielleicht könnt ihr mir ja die eine oder andere Frage beantworten...
Ach ja, wichtigste Frage .... ist denn überhaupt noch Platz?
Da haben sich ja doch schon einige Leute angemeldet.
Oliver
Eigentlich wollte ich ja nur, nach vielen Jahren, mit meinem kleinen Atari ein wenig programmieren. Inzwischen wurde ich aber hier im Forum von dem Enthusiasmus einiger hilfsbereiter ABBUC-Menschen mit dem Fujiama-Virus angesteckt. Ein Virus für den es anscheinen auch keine Impfung gibt. Einzige Heilung scheint es wohl in Lengenfeld zu geben.
Ich hatte ja noch die Ausrede, dass ich nicht alleine aus Karlsruhe die lange Strecke auf mich nehmen wollte. Aber jetzt habe ich gesehen dass es ja "nur" knapp über 400km sind und vor allem hat sich ein weiteres Opfers des Fujiama Virus aus meiner Region gefunden, dem es ähnlich geht. (Grüße an "Keef")
So, bevor ich mich aber endgültig entscheide habe ich noch ein paar Fragen:
1. Gibt es dort Übernachtungsmöglichkeiten oder könnt ihr mir ein paar Tips für eine günstige Pension oder Hotel in der Nähe geben
2. Was bringt man da denn so mit?
Für mein ganzes Atarimuseum ist da sicher kein Platz, aber bringt da jeder einfach seinen eigenen "Produktiv" Atari mit und entsprechende Peripherie?
Hat man dort dann ein Plätzchen um seinen eigenen "Arbeitsplatz" aufzubauen?
3. Gibt es die Möglichkeit für Hardware-Basteleien?
Ich habe seit Jahren eine RAM und SCCC-Erweiterung von TF_HH in der Kiste liegen, die ich gerne in meinen 400er einbauen möchte. Aber alleine basteln ist langweilig.
Geht sowas auch auf der Fujiama. Und falls ja, macht es dann Sinn entsprechendes Werkzeug (Lötkolben, Oszi, Lötunterlage usw.) mitzubringen? Ist dafür überhaupt Platz?
4. Gibt es dort ein festes Programm, oder darf einfach jeder machen zu was er Lust hat?
Vielleicht könnt ihr mir ja die eine oder andere Frage beantworten...
Ach ja, wichtigste Frage .... ist denn überhaupt noch Platz?
Da haben sich ja doch schon einige Leute angemeldet.
Oliver