KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
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7Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Montezuma » Fr 3. Jun 2011, 22:14
Bernd hat geschrieben:Beim Geschwindigkeits-Check mit RWtTest.com fällt das CF-Interface trotz 133facher Speed genadenlos ab...
Write 21497 B/Sek
Read 47356 B/Sek
Average 34427 B/Sek
Festplatte
Write 39849 B/Sek
Read 48770 B/Sek
Average 44309 B/Sek
Na ja... Das Schreiben macht den Unterschied (war ja auch zu erwarten).
Beim Lesen sind beide fast genauso schnell

Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Bernd » Fr 3. Jun 2011, 22:17
Hallo Marcin,
könntest du bitte mal im polnischen Forum die Probleme mit dem MyDos posten?
Bei mir kommt unter 4.53 immer Fehler 139, unter 4.50 immer Fehler 133. Dabei ist die letzte 3 invertiert?????
Und wie bootet der FL=FastLoader für MyDos so schnell im Video??
Viele Grüße,
Bernd
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von pmetzen » Fr 3. Jun 2011, 22:41
So nun habe ich das mit dem kopieren von Dateien auf das KMK hinbekommen. Weis nicht warum ich keine Dateien kopieren konnte, wenn ich von KMK mein Rechner gebootet hatte. Es kam immer Fehler 163. Das Interface zickt manchmal, aber am sonstem funktionierts einwandfrei.
Weil es anfangs nicht funktionierte mit dem kopieren von Dateien, hatte ich das KMK gebootet mit gedrückter OPTIONS-TASTE und landete so in die Shell (SDX). Nur dort konnte ich Dateien kopieren, sonst nicht und glaubte man könne von dort aus auch in Verzeichnisse meiner Festplatte verzweigen. Das geht nicht.
Wie ich das gelöst hatte?
Ich hatte das Dos neu drauf geschrieben. Falsche konfiguration? Möglich. Ich weis es nicht. Zuvor hatte ich es neu konfiguriert. Jetzt kann ich Dateien endlich kopieren vom Dos-Dup Menue aus, wie es sich gehört, ohne das ich das KMK-Interface mit gedrückter OPTIONS-TASTE neu booten muß nur um Dateien kopieren zu wollen. Dateien können von dort aus eh nur ins Stammverzeichniss der Festplatte kopiert werden.
Deshalb war ja meine Frage, wie man von der Shell aus, also Sparta SDX, die Verzeichnisse wechseln kann. Denn dort ist man noch im Root (Stammverzeichnis.) Irgendwie kann man von da aus nicht in andere Verzeichnisse wie der Festplatte wechseln.
Meine Vermutung?
Es kann daran liegen, das man in der SDX Shell sich in einem Flashspeicher des KMK befindet, wo das SDX drauf ist. Es ist nicht auf der Festplatte gespeichert. Es kann von dort zwar auch auf das Inhaltsverzeichniss der Festplatte zugegriffen werden, aber man müsste aus dem Verzeichniss Root aussteigen (Flash-SDX verlassen) um auf ein externes Gerät, wie der Festplatte des KMK in das Verzeichniss wechseln zu können. Dies ist schlichtweg nicht möglich. Denn für das SDX ist die Festplatte ein externes Gerät. Daher ohne OPTIONS-TASTE booten, damit von Festplatte gebootet wird, nicht vom Flash. Warum ich da anfangs nichts kopieren konnte, ist mir ein Rätsel. Seltsam.
Das dies so nie funktionieren kann, ist mir jetzt nun klar. Nun kann ich bald meinen abschließenden Bericht und meine Erfahrungen hier posten.
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von CharlieChaplin » Fr 3. Jun 2011, 23:16
tfhh hat geschrieben:Moin,
2.) Es werden zur Zeit keine IDE Geräte ohne LBA Modus unterstützt
Dies dürfte der Grund für die vielen Mißerfolge mit CF-Karten sein. Ich habe bei mir mal meinen Vorrat geprüft, offenbar können nur meine Transcend CF Karten mit 4 GByte oder mehr den LBA-Modus. Diverse Kingston, ältere Transcend und NoName-Karten von 64 - 512 MByte können allesamt den LBA Modus nicht. Dies kann mit KMKDIAG festgestellt werden. Wenn nach Erkennen des "Laufwerks" die Zeile "- LBA not supported" erscheint, braucht ihr garnicht weiter testen.
Bei diesen Karten läuft FDISK2 problemlos, aber jegliches Formatieren vom SDX oder myDOS wird mit Fehlern quittiert.
Ich habe auf AA an die Entwickler die Frage gestellt, ob es hier Abhilfe geben wird. Denn das fände ich sehr schade, ich habe weniger Lust auf Verwendung echter Festplatten, sondern würde lieber CF Karten nehmen...
Gruß, Jürgen
Hi,
Problem erkannt, weitere Updates werden folgen (und ich warte erst mal ein paar Monate, sammle weitere Software und Updates, bevor ich mich mit dem IDE+ herumschlage). Folgendes schrieb KMK auf atari-age:
"Mystery solved. My code still checks the ATA-2 "LBA supported" flag in the IDENTIFY DEVICE block. But ATA-5 specification made this flag obsolete, the LBA is now obligatory mode, so all compliant devices must be LBA-compatible. And it is up to the producer to still support the flags required by older ATA specs.
In other words, probably all CF cards support LBA, just the IDE+ BIOS (and KMKDIAG) are too pedantically checking the device ID. Update to follow... "
Gruß, Andreas Koch.
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Bernd » Sa 4. Jun 2011, 00:07
UND ES GEHT DOCH.......
Dank Marcin

habe ich meinen Fehler gefunden......
Was ist falsch? Bei der Formatierungsabfrage unter MyDos kommt die Meldung:
DISK TO FORMAT ->> da gehört dann "1/N" für D1 hinein.
Ich habe es immer nur eine 1 eingegeben

.........
Jetzt geht es weiter...MyDos bootet.....
Danke nochmals an Marcin,
Bernd
PS: YM hat es in seiner Eingabe ja auch geschrieben. Ich dachte es wäre dann nach D1 die Abfrage A=Enhanced....Wer lesen kann ist klar im Vorteil

PPS: Nachteil bei MyDos - Im Verzeichnis passen nur 64 Dateien, dann kommt es zur Fehlermeldung, also früh genug mit den Unterverzeichnissen anfangen.
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Yellow_Man » Sa 4. Jun 2011, 00:11
Hi Bernd,
ich habe die MyDos Version der Utility Disk von drac030 genommen. Also MyDos 4.50.
http://drac030.krap.pl/en-kmkjz-pliki.phpKlappt ja auch nur mit der SanDiak II 1GB mit LBA Support.
Wie in der Anleitung auch steht (danke an Skiegel

) erstmal nur eine Partition einrichten.
Hatte ich zu anfang auch immmer überlesen. Evtl. am PC die Karte mal Formatieren.
Später kann man noch neue Partitionen einrichten.
Nach dem Partitionieren, Fdisk2 verlassen, Dup.sys wird nachgeladen, Reset damit die Partition erkannt wird,
D1: (bei mir Sio2Usb) ausschalten, Mit O Konfigurieren und zum schluß mit I Formatieren 1/N, Y.
Das ganze habe ich am 130 Arbeits XE (1MB) gemacht. Am 800 xl hatte ich die 5V gelegt, und nur geschaut ob es läuft.
Werde morgen, ähm ist ja schon morgen

, also Sonntag mal eine 4,6 GB HD von Toshiba probieren.
Ist bis jetzt ja nur die Workbench (Amiga) drauf.
Gruß,
Yellow_Man.
PS: Oh Bernd war schneller

Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Bernd » Sa 4. Jun 2011, 00:30
Hi YM,
Danke für deine Mühen......Du hast es ja noch mal selbst geschrieben "1/N".
Da war ich etwas daneben.....
Das 512k Flash MegaCart lässt sich im Sockel des KMK Interface bei mir Problemlos beschreiben

Voraussetzung dafür: Die Signale sind vom Modulport auf die 8 polige Stiftleiste gelegt worden.
Den zu breiten Sockel habe ich mit einem Teppichmesser etwas verkleinert, der Kunststoff vom Sockel ist sehr weich und lässt sich gut schnitzen.
Viele Grüße,
Bernd
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von skriegel » Sa 4. Jun 2011, 01:15
Hätte ich zum Testen mal direkt den 800 XE genommen: Läuft alles perfekt!
So will ich das jetzt auch auf dem 800 XL haben. Menno. Aber dieses Wochenende nicht, Samstag Abend nach Mannheim zu Roger Waters. Ich habe übrigens noch eine Karte übrig, ohne Witz. Wer also zufällig Samstag Abend in Mannheim ist und The Wall sehen will... Bevor ich die Karte an irgendjemand fremden verkloppe...
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Bernd » Sa 4. Jun 2011, 01:34
skriegel hat geschrieben:So will ich das jetzt auch auf dem 800 XL haben. Menno.
Was fehlt ist der Adapter....Wenn du noch ein altes geriffeltes oder braunes Modulgehäuse hast,
ich hab für dich noch eine Platine übrig zum Anlöten der Strippen......Gibt es aber nur wenn ich
mal die Übersetzung meiner Anleitungen von dir bekomme

Was das Bios Update angeht, wer es flasht dem fehlt die Option rechts im Bios - "Speed" .....
Sascha viel Spass beim Konzert,
Bernd
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von tfhh » Sa 4. Jun 2011, 11:21
Moin,
KMK hatte auf mein Posting auf AtariAge reagiert und eine neue Firmware bereitgestellt. Mit dieser Firmware habe ich alle meine CF-Karten (von 10 MByte bis 2 GByte) zum Laufen bekommen. Auch zwei CF Karten im Dual-Adapter (eine Karte als Master, eine Karte als Slave) funktioniert problemlos.
Das Firmware-Update bitte ohne eingesteckte HDD/CF-Karte am IDE 2.0 Interface vornehmen. Dazu beliebiges DOS booten (mit SHIFT Taste gedrückt den Rechner einschalten), LBA0.COM starten und den Anweisungen folgen. Fertig. Das ebenfalls im Archiv liegende neue KMKDIAG meldet auch bei älteren CF Karten nun LBA Modus okay.
Gruß, Jürgen
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Sleepy » Sa 4. Jun 2011, 11:39
Ich habe mein Interface leider immer noch nicht am laufen (ich warte noch auf den IDE<>CF-Adapter), kann also nichts aus eigener Erfahrung beisteuern, aber wenn ich Bernd´s Gegenüberstellung richtig lese ist die CF-Karte nur bei Schreibzugriffen rund halb so schnell wie ein HDD. Die Lesezugriffe sind annähernd gleich schnell. In der Praxis dürfte doch eher gelesen werden, so daß die langsameren Schreiboperationen im Schnitt nicht so in´s Gewicht fallen, gelle?
Slee?
Edit: Uups, Mein Post bezieht sich auf den letzten Beitrag der
vorherigen Seite. Ich habe im Eifer des Gefechtes übersehen daß es noch weiter geht.

Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von matti1104 » Sa 4. Jun 2011, 16:39
Hi Jungs,
ich habe das KMK IDE 2.0 relativ problemlos mit SpartaDOS und einer 20 GB Hitachi 2,5" HD in Betrieb genommen. Das einzige Problem, das ich habe ist wenn ich manche Programme starten möchte, ich den Fehler "179 Memory conflict" bekomme. Liegt das evtl. daran, dass das Programm in ein Speicherbereich geladen werden soll, in dem sich SpartaDOS breit macht und gibt es evtl. ein Workaround dafür?
Gruß,
Mathias
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von tfhh » Sa 4. Jun 2011, 17:20
Moin,
Matti1104 hat geschrieben:Das einzige Problem, das ich habe ist wenn ich manche Programme starten möchte, ich den Fehler "179 Memory conflict" bekomme. Liegt das evtl. daran, dass das Programm in ein Speicherbereich geladen werden soll, in dem sich SpartaDOS breit macht und gibt es evtl. ein Workaround dafür?
Ja, den liefert SDX (und die Doku

) gleich mit... setze im CP (Command Processor, Eingabezeile) einfach ein "X" davor, also nicht "LADEMICH" eingeben um "LADEMICH.COM" zu starten, sondern "X LADEMICH".
Programme, die damit immer noch nicht laufen, sind meistens extrem unsauber programmiert und funktionieren auch schon mit anderen DOS-Versionen außer Atari-DOS 2.5 nicht einwandfrei.
Ausnahme: Turbo-Basic. Hier braucht´s eine gepatchte Version (oder ein angepasstes SDX), da bei einem Rechner ohne Speichererweiterung SDX automatisch das RAM unter dem Betriebssystem verwendet. Das macht Turbo-Basic aber auch, so daß Probleme kommen. Wer 128 KByte oder mehr hat, hat damit kein Problem, muß nur in seiner CONFIG.SYS die Zeile "USE BANKED" eintragen, dann läuft auch TB. TB und "nur" 64 KByte geht meines Wissens nach unter SDX garnicht - aber das ohne Gewähr.
Wer vermehrt solche Problemkandidaten hat, kann auch in seiner CONFIG.SYS einfügen: DEVICE COMEXE
Durch dieses Tool werden dann alle Programme so geladen, als stünde ein "X" davor - man braucht sich dann keine Gedanken mehr zu machen, welches Programm mit "X" zu starten war und welches nicht.
Rechner mit Speicherweiterung (128 KB und mehr) sollten also zum Einstieg folgende erste Zeilen in CONFIG.SYS haben:
USE BANKED
DEVICE ENV
DEVICE SPARTA 12
DEVICE SIO
DEVICE ATARIDOS
DEVICE PBI
DEVICE COMEXE
Gruß, Jürgen
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Sleepy » Sa 4. Jun 2011, 23:40
So, der bestellte IDE<>CF-Adapter ist heute eingetroffen.

Ich habe eine
8GB SanDisk-CF-Karte, den von skriegel empfohlenen
IDE<>CF-Adapter. Das ganze hängt an einem 800XL mit 5V auf´m PBI + CS-320K + Stereo mit ABBUC-Netzteil.
Nach ein paar Stündchen probieren bin ich jetzt soweit:
Die Karte wird erkannt & läßt sich partitionieren. Ich habe mit SD X (kenn´ ich mich aber noch nicht mit aus!) eine Partition formatiert und auch ein paar Files draufkopiert bekommen (mit Hilfe eines sio2usb).
Wenn der Schalter am IDE-Adapter oben steht komme ich, wenn ich den Rechner einschalte, in´s eingebaute SD X-Menü.
Steht der Schalter unten kommt die Meldung "Error: No DOS". Ich denke mal daß ich noch irgendwie soetwas wie ein DUP-File für SD X auf die Partition spielen muß?
Slee?
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von skriegel » So 5. Jun 2011, 04:08
Sleepy hat geschrieben:Wenn der Schalter am IDE-Adapter oben steht komme ich, wenn ich den Rechner einschalte, in´s eingebaute SD X-Menü.
Steht der Schalter unten kommt die Meldung "Error: No DOS". Ich denke mal daß ich noch irgendwie soetwas wie ein DUP-File für SD X auf die Partition spielen muß?
Slee?
Nein. Wenn der Schalter "oben" steht, wird SDX aus dem Rom des IDE Pro 2.0 gestartet. Steht der Schalter "unten", wird von D1: gebootet, was bei einer SDX Installation A: sein dürfte. Wie schon öfter angesprochen, ist SDX aber kein "Disk-Dos". Auf der SDX-Utility Disk befindet sich eine Datei "X32D.DOS", die könntest Du nehmen, wäre aber quatsch.
Also: - Schalter oben: Benutze das eingebaute SDX, alle Laufwerke stehen Dir für Daten zur Verfügung.
- Schalter unten: Installiere ein Dos nach Wahl auf D1:, hier meist MyDOS.
Ich weiß nicht, warum Du noch ein DOS auf D1: klatschen willst, wenn doch SDX läuft?
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von oson00 » So 5. Jun 2011, 11:30
Bei mir ist es so, dass ich noch ein DOS auf D1: klatschen will, weil mein SDX nicht mit dem QMEG bootet. Das läßt sich da nicht mal einschalten. Ich glaube, dass liegt daran, weil Dietrich den Modulspeicherbereich überschreibt, weil das QMEG viel Platz brauchte... Oder so... Ist schon lange her...

Kriegt jemand das ROM-SDX mit QMEG zum laufen?
Wie kann ich die CONFIG.SYS des SDX bearbeiten? Wo liegt die denn, wenn es doch aus dem ROM geladen wird? Das verstehe ich noch nicht so ganz.
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Sleepy » So 5. Jun 2011, 20:21
skriegel hat geschrieben:Sleepy hat geschrieben:...ist SDX aber kein "Disk-Dos". ...
D.h. wenn ich mit Sparta Dos X eine (echte) Disk erstelle kann die dann u.U. nur von jemanden genutzt werden der auch ein SD X in irgendeiner Modul/Platinen-Form hat?
Slee?
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von oson00 » Mo 6. Jun 2011, 10:36
Also, die Disks ist dann vermute ich mal mit Sparta-Dos, Real-Dos, Bewe-Dos usw. lesbar.
Ich hab's seblst herausgefunden wie man die config.sys ändert. Es gibt ja ein SDX-Imager auf der SDX-Homepage. Damit kann man ja alles anpassen. Wunderbar!

Bleibt für mich nur noch die QMEG-Frage...

Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von tfhh » Mo 6. Jun 2011, 11:13
Moin,
Sleepy hat geschrieben:D.h. wenn ich mit Sparta Dos X eine (echte) Disk erstelle kann die dann u.U. nur von jemanden genutzt werden der auch ein SD X in irgendeiner Modul/Platinen-Form hat?
Ja, das ist richtig. SpartaDOS verwendet ein gänzlich inkompatibles Format zu DOS 2.xx von Atari.
Allerdings gibt es eigentlich auch keinen richtigen Grund, auf vergleichsweise kleinen Kapazitäten wie max. 180 KByte (Double Density) ein SpartaDOS Format zu nutzen. Die Vorteile (nahe unbegrenzt viele Dateien, Unterverzeichnisse bis zu 8 Ebenen usw.) machen doch erst bei mindestens 1 MByte "Diskgröße" Sinn. Normale Disketten (also echte, physische Disks) formatiere ich auch unter SDX nach wie vor ATARI-DOS kompatibel.
Gruß, Jürgen
Re: KMK IDE 2.0 Erfahrungsberichte
von Sleepy » Mo 6. Jun 2011, 11:23
Das leuchtet ein. Danke für die Aufklärung.

Sleepy
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