Ich weiß nicht , wie es euch geht, aber ich werde es kaufen, sobald es verfügbar ist.
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Moderatoren: Sleeπ, andymanone
Ich hatte Glück. Mein Sommerauto fährt damit. Beim (kleineren) Winterauto hätte ich gerne -XL600 gehabt, da musste ich mich mit -XE800 zufrieden geben.
Quelleaber der neue Rechner soll wie ein Atari 800XL aussehen, aber mit einem RISC- und einem FPGA-Prozessor ausgestattet sein, codiert in C- und HDL-Sprache.
Na ja, ich würde schon sagen, dass es sich um eine Emulation handelt. Eine Emulation muss nicht zwangsweise softwarebasiert sein:
Man könnte die Konfiguration des FPGA exportieren und damit einen Chip aus echtem Silizium herstellen lassen. Hier werden physikalische Schaltkreise konfiguriert. Im Prinzip baut man im FPGA mit Legosteinen (elektronische Logikmodule mit adaptiven Logikgattern) Schaltkreise nach, die sich elektrisch exakt so verhalten, wie in Silizium geätzt. Der Vorteil davon ist, dass die Laufzeiten dem Original entsprechen, was mit Emulation nur eingeschränkt machbar ist.Olix hat geschrieben: ↑16.04.2023 14:16Na ja, ich würde schon sagen, dass es sich um eine Emulation handelt. Eine Emulation muss nicht zwangsweise softwarebasiert sein:
Bei Computern ist ein Emulator ein Hardware-Gerät oder ein Programm, das so tut, als wäre es ein anderes bestimmtes Gerät oder Programm, mit dem andere Komponenten interagieren sollen.
Es handelt sich aber natürlich nicht um eine "Sofware"-Emulation wie sie beispielsweise Altirra darstellt, sondern eben eine Hardware-Emulation, bei dem die Funktion der Original Custom-Chips durch FPGA nachgebaut werden. Auf der Webseite steht ja: "Das Herzstück des Computers sind zwei Prozessoren in RISC- und FPGA-Technologie. Unsere Ingenieure schreiben den Code nur in C- und HDL-Sprache" - Also warten wir erst mal ab, wie viel denn tatsächlich Software- und wie viel Hardware-"Nachbau" ist.
Da ich derzeit nur Geräte besitze, die alle die eine oder andere Macke haben werde ich hier auf jeden Fall zuschlagen. Der 800XL war mein erster richtiger Computer und ich verbinde damit viele glückliche Erinnerungen.Aber wenn das Gerät nachher wirklich so aussieht wie auf den Bildern, mit richtiger Tastatur und schönem Gehäuse, wäre das eine Anschaffung wert.
Richtig, aber auch dies funkt. nie 100% wie beim Original. Und selbst bei 99% Nachbildung wird man immer irgendein A8 Programm finden, das auch via FPGA nicht richtig (oder eben gar nicht) funktioniert. Das ist ja auch bei Sophia, VBXE, U1MB u.a. Sachen so. Und wenn dann im FPGA noch etwas frei oder ungenutzt ist, dann geht man meistens dazu über noch ein paar zusätzliche Spielereien einzubauen, die das Original nie hatte (zusätzliche Farben, zusätzliche Luminanzen, höhere Auflösung, 80 Zeichen, etc.).Bunsen hat geschrieben: ↑16.04.2023 13:42Keine Emulation, da FPGA. FPGAs bilden eine (auch komplexe, z.B. Microprozessoren) Schaltung physikalisch nach. Während eine emulierte Maschine eine virtuelle Maschine ist, ist eine Maschine mit einem FPGA eine reale Maschine. Durch einen FPGA fließen Elektronen, eine Emulation ist "nur" ein Programm.
Aber RUF und Brabus erstellen nichts neues das aussieht wie einen Porsche oder Mercedes, sondern modifizieren bestehende Modelle. Porsche und Mercedes sind darüber nicht immer froh, deswegen muss dann zB. beim umgebauten Mercedes schon mal der Stern ab. Dieser wird dann aber vom Umbauer ins Handschuhfach gelegt...
Widersprüche zu Eintragungen:Article 5
Novelty
1. A design shall be considered to be new if no identical design has been made available to the public:
(a) in the case of an unregistered Community design, before the date on which the design for which protection is claimed has first been made available to the public;
(b) in the case of a registered Community design, before the date of filing of the application for registration of the design for which protection is claimed, or, if priority is claimed, the date of priority.
2. Designs shall be deemed to be identical if their features differ only in immaterial details.
Unlike trade marks, where disputes can arise before registration of the trade mark, designs can only be challenged once registered. This challenge is called — in legal jargon — an application for a declaration of invalidity. The following explains the invalidity procedure from the point of view of both the invalidity applicant and the RCD owner.
[...]
The fee for the application for a declaration of invalidity is €350.
[...]
The RCD is not declared invalid
The applicant pays representation costs to the RCD owner – typically €400.
Das würde ich meinem Auto dann doch nicht antun
Genau!atarixle hat geschrieben: ↑15.04.2023 18:45Da kribbelt es einem in den Fingern.
Das XL Design als Vorbild zu nehmen, ist eine sehr gute Entscheidung, ich denke, der 800XL ist der ikonischste aller Atari 8 Bit Rechner, fragt man doch in der Zulassungsstelle als allererstes, ob -XL800 noch frei ist, bevor man sich mit -XE130 zufrieden geben muss.
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