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Nein, bei diesem Bildsprich das Bild mit der Messung an 1 und 7 bedeutet nicht, daß der blaue Kanal 1 oder 7 ist sondern der blaue Kanal ist die 2V Referenzspanng an den "+" - Eingängen?
R22*C14 auf Masse
IC PIN 8
2.jpg (37.39 KiB)
ist blau nicht angeschlossen, hatte es nicht ausgeblendet. Sorry.
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Es ist die Frage, ob es sich lohnt. Warum !?Ich galube ich habe mal probiert, die Versorgungsspannung von Batterieen einzuspeisen und es gab trotzdem Störungen. Demnach würde die Schaltung die Störungen selbst erzeugen. Rauschen durch Widerstände, Kondensatoren und Elkos ??? Rauschen könnte ich noch verstehen, aber was erzeugt die scheinbar periodischen Spikes? Ich glaube es ist sinnvoll, mal U1C mit den umgebenden Komponenten einzeln aufzubauen, also mit kurzgeschlossenem Eingang und nichts am Ausgang.
1. das Prinzip FSK/AFSK ist so robust, dass es funktioniert.
2. Es kann durchaus sein, daß ich mir selber die Störungen beim Messen hineinziehe. Ich müsste mal schauen niederohmiger zu messen.
3. Schaltung neigt von sich aus zum Schwingen! Ich habe (im Netz) nur eine Schaltung mit zwei Dioden am OPV gefunden. Und das war eine Oszillator-Schaltung... Das will überhaupt nichts bedeuten. Da ich aber nicht wirklich Ahnung habe, muß ich mit solchen Infos leben.
4. Wenn ich mir die Schaltung der C64 Datasette ansehe (Manual finde ich gerade nicht), denke ich das Prinzip der Vorstufe (1.OPV) ist suboptimal.
ABER!
5. gehe zu 1.
Wir haben mal gelernt (....) das OPV*s die Differenz von + zu - Eingang verarbeiten. Aber in der XC12 ist die 1.OPV-Stufe wie eine diskrete Stufe aufgebaut. In dem (verlegten) Manual der C64 Datasette, waren vier (!) Schaltungen für die Datasette drin. Ich hoffe mal chronologisch angeordnet. Bei den ersten drei Schaltungen waren die 1.OPV-Stufen so aufgebaut, wie bei der XC12, klassisch. Bei der vierten jedoch, so wie man es für eine Verbindung Tonkopf <> OPV erwarten kann. Tonkopp rot&weis an OPV plus und minus. siehe Anhang
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dl7ukk