Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Alles rund um den ABBUC und Atari, was nicht in die anderen Kategorien passt.
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Kveldulfur
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Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Kveldulfur »

Hallo!

Ich habe eine VBXE mit einem XL-Adapter, der leider fest verlötet ist. Da ich im Juni eine Entlötstation ZD-915 bekommen habe, wollte ich diese nun zum ersten Mal ausprobieren. Bei JFC & Co. sieht das immer sehr einfach aus, also dachte ich mir: Was soll schon schiefgehen? :roll:

Ich habe alle 40 Lötstellen des 40-Pin-Headers mit der Entlötstation vom Lötzinn befreit. Dafür habe ich die Temperatur auf 360 Grad eingestellt und bei jedem Lötpunkt kurz gewartet, bis das Lötzinn flüssig war. Eigentlich lief alles wie bei JFC... nur fiel der 40-Pin-Header nicht ab und ließ sich auch nicht lösen.

Also habe ich einen Tipp befolgt und mit einer Zange die Verbindung zwischen Adapter-Platine und VBXE durchtrennt, um die Pins einzeln mit dem Lötkolben erhitzen und entfernen zu können. Das hat auch mit etwas Aufwand geklappt... aber normalerweise kann man das bei einem Chip oder Sockel so nicht machen.

Noch schlimmer war, dass ich nach den Arbeiten feststellen musste, dass zwei Lötpads an der VBXE durch meine Aktion abgerissen waren. :cry:
Lotpad.png
Lotpad.png (182.41 KiB) 3894 mal betrachtet
Jetzt frage ich mich, ob es einen Trick gibt, wie man mit der ZD-915 einen 40-Pol-Sockel korrekt entlötet?

Viele Grüße
Janko
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Sleeπ
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Sleeπ »

Also, erst Mal: es hängt auch ein bisschen von der Platine ab. Wenn die Löcher so eng sind, daß der zu verlötende Anschluß so gerade hineinpaßt, ist später das Entlöten auch eher schwierig. Wie das bei der VBXE-Platine ist, weiß ich nicht. Da die meisten Pins aber rausgegangen sind, war das vermutlich nicht das Problem.

Ich habe mir vor kurzem auch eine ZD-915 zugelegt. Ich habe erst an einer Schrottplatine ein paar kleine Teile ausgelötet. Als erstes ernstes "Projekt" habe ich dann einen Modulstecker aus einer alten VCS-Platine gelötet. Ich habe dabei die Lötspitze (390° C) auf den Anschluß gesetzt, einen Augenblick gewartet bis daß gesammte Lötzinn geschmolzen ist, dann die Pumpe aktiviert und dabei den Lötkolben kreisförmg bewegt, also quasi mit dem auszulötenden Pin kreisförmig in dem Loch "gerührt". Dann den Kolben mit noch eingeschalteter Pumpe runtergenommen und, nachdem die Lötspitze keinen Kontakt mehr zum Pin hat, die Pumpe abgeschaltet.

Bei bleifreien Zinn die Temperatur vielleicht noch ein wenig erhöhen. Aber zu heiß sollte die Platine auch nicht werden. Also nicht zuuu lange braten - sonst wirft sie noch Blasen... :mrgreen:

Das hat eigentlich auf Anhieb gut geklappt. Ich denke es ist wie mit allen Sachen: Üben, üben, üben. Am besten erst mal an Schrottgeräten. ;-)

BTW: Für diese Station gibt´s ein paar Verbesserungen (12 V-Lüfter wird lt. www mit 18 V Spannung versorgt, Taster schaltet Pumpe direkt); habe ich bei mir noch nicht behoben.

Ich habe hier noch ein Video von VE99, wo er seine Entlötstation vorstellt und auch die Handhabung beschreibt (bei ca. 19 Minuten).
Sleeπ

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Kveldulfur
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Kveldulfur »

Vielen Dank!

Bis auf die Tatsache, dass ich nur 360 Grad genommen habe, habe ich es genauso gemacht, wie Du es beschrieben hast. Ich habe JFC und Jan Beta schon so oft an der Entlötstation gesehen, dass ich einfach versucht habe, das nachzumachen. Da mein Englisch leider nicht so gut ist, achte ich umso mehr darauf, was sie genau machen. :-)

Die Öffnungen der Lötpunkte sind wirklich sehr klein... wahrscheinlich liegt es auch daran.

Viele Grüße
Janko
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Olix
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Olix »

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass beim Entlöten mit dem Gerät ein paar Grad mehr nicht schaden. Wenn es mechanische Teile wie Sockel, Schalter oder Buchsen sind geh ich schon mal auf 400 Grad.

Und manchmal hilft es auch noch etwas Lötzinn auf die Entlötspitze zu geben.

Generell ist es aber in der Tat eher selten, dass ein Bauteil mit vielen Füssen nach dem entlöten gerade so rausfällt. Bei einem 40 Füsser gibt es immer ein paar hartnäckige Kameraden. Vor allem an Masse oder Spannungspins.

Da hilft dann nu neu verzinnen und nochmal entlöten, etwas wackeln oder am Fuß rütteln. Aber niemsls mit Gewalt das Bauteil rausziehen. Sonst ist dass abheben einer Leierbahn schon vorprogrammiert.

Wie auch schon Sleepi schreibt, habe auch ich ordentlich an Testplatinen geübt.

Manfredini66
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Manfredini66 »

Meine Erfahrungen mit der ZD-715:

• Temperatur 450 Grad
• Nach dem Einschalten 10 min bis zum ersten Entlötvorgang warten, erst dann ist die Lötpistole an allen Stellen heiß genug
• Pistole ansetzen, bis drei zählen, dann beim Absaugen bis drei zählen, dann absaugen beenden und die Pistole noch eine
Sekunde an der Lötstelle lassen. Erst dann Pistole absetzen. Beim absaugen Pistole geringfügig bewegen.
• Nach fünf bis acht Entlötvorgängen mit der Nadel die Lötpistole reinigen (durchstechen)
• Wenn die Lötstelle nicht vollständig frei ist, erneut mit Lötzinn zulöten und erneut entlöten.
• So können auch nach entfernen des Bauelements nicht ganz freie Lötaugen geöffnet werden
• Wenn das Absaugrohr hinten verstopft ist, die Lötspitze vorne entfernen und auf volle Temperatur einstellen. Dann mit Nadel
durchstechen. Man kann auch mit einem anderen Lötkolben die Stelle erhitzen und mit der Nadel durchstechen.

Ich weiß, 450 Grad ist ganz schön heiß, aber bisher habe ich damit nichts kaputt gemacht. Auch entlötete BE haben bisher keinen Schaden genommen (z.B. 7-Segment-Anzeigen habe ich wiederverwendet).

Gruß
Manfred

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andymanone
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von andymanone »

Das kann ich aus eigenen Erfahrungen bisher so bestätigen 8-) .

Alternativ (wenn ich nicht mit einer zu hohen Temperatur rangehen möchte),
nutze ich auch gerne eine etwas höherwertige Absaugpumpe mit auswechselbarer Silikon (statt Teflon) Spitze.

Vorteil:
Diese "umschließt" die Lötkolbenspitze und saugt dadurch viel intensiver das Lötzinn an der Stelle ab, und,
durch die weiche Silikonspitze besteht keine Gefahr, das durch den "Rückstoß" das Lötauge abgerissen wird.

Sowas z.B. : ENGINEER SS-02 Entlötpumpe

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dl7ukk
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von dl7ukk »

Ein paar Gedanken ...

* Das Atari-Lötzinn fließt nicht gut, außerdem ist besonders beim XE durch Schwallöten recht wenig auf der Lötstelle -- also alle Lötstellen mit Blei nochmals verlöten.
* 380 - bis 400 ° einstellen
* den Entlötkolben/ ~Pistole in die rechte Hand, die XLE Platine in die linke Hand (Linkshänder wissen was tun müssen)
* Pistole ansetzen und die Platine umdrehen, auch Zinn fällt mit 9.81 m/s² nach unten
* bis 3 oder 4 zählen, Pistole auslösen und ein wenig wackeln,
* bei Bedarf gehe zum Anfang

dl7ukk

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Mathy
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Mathy »


Hallo André

andymanone hat geschrieben:
01.09.2024 19:30
Sowas z.B. : ENGINEER SS-02 Entlötpumpe
Die ist aber nur hitzebeständig bis 350 Grad Celsius.

Tschüß

Mathy
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Sleeπ
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Sleeπ »

dl7ukk hat geschrieben:
01.09.2024 23:11
* Pistole ansetzen und die Platine umdrehen, auch Zinn fällt mit 9.81 m/s² nach unten
Na, da machen Dir vermutlich aber die Adhäsionkräfte einen Strich durch die Rechnung; einfach rausfallen wird das Lötzinn erfahrungsgemäß nicht. :mrgreen:

Aber Du kannst Dir die Massenträgheit zu Nutze machen: Wenn das Loch bei einem bereits ausgelöteten Bauteil noch voll Lötzinn ist, kannst Du die Lötstelle erwärmen und die Platine auf den Tisch "klopfen"; dabei den Lötkolben bis unmittelbar vor dem Aufschlag an der Lötstelle lassen. Das Lötzinn würde gerne weiterfliegen und landet auf dem Tisch... Ob man das macht, hängt natürlich von der Beschaffenheit der Platine ab; das würde ich nicht mit jeder x-beliebigen Platine machen. ;)

BTW: Die Beigabe etwas frischen Lötzinns wie oben empfohlen oder etwas Flußmittel erleichtert das Freilutschen ggf. natürlich auch!
Sleeπ

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andymanone
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von andymanone »

Mathy hat geschrieben:
02.09.2024 01:33

Hallo André

andymanone hat geschrieben:
01.09.2024 19:30
Sowas z.B. : ENGINEER SS-02 Entlötpumpe
Die ist aber nur hitzebeständig bis 350 Grad Celsius.

Tschüß

Mathy
andymanone hat geschrieben:
01.09.2024 19:30

Alternativ (wenn ich nicht mit einer zu hohen Temperatur rangehen möchte),
nutze ich auch gerne eine etwas höherwertige Absaugpumpe mit auswechselbarer Silikon (statt Teflon) Spitze.

Gtx.,
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mega-hz
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von mega-hz »

Hmm, da muss ich doch wie im anderen Löt-Thread schon beschrieben doch nochmal den DDR-Trick rausholen!
(Nein, ICH stamme aus Hamburg!)
Ich habe zwar bislang noch kein Video davon gedreht aber es funktioniert 120%ig!
Also, erstmal sucht man sich einen hitzebeständigen Schlauch, ca. 20 cm.
Dann erhitzt man die Lötstelle, ggf. etwas frisches Lötzinn dazugeben (verbleit!),
Dann wenn alles schön heiss und flüssig ist, Schlauch in den Mund und mit dem anderen Ende auf die Lötstelle pusten!
Das Zinn verschindet durch die Bohrung und bleibt meistens auch nicht irgendwo kleben ausser auf dem Tisch.
Ok, hat einen Nachteil: wenn man alle 40poligen ICs vom Atari so entlötet hat, hat man das Sabbern :-)
Funktioniert aber sehr gut, würde sogar sagen besser als jede Entlötstation!
Bei den XE Platinen ist temperaturmäßig aber echt aufzupassen! Die sind von einer so schlechten Qualität das sich schnell mal Pads ablösen können!
Dahe bleibe ich auch bei max. 380Grad!
Nur bleifrei gelötete Platinen brauchen ca. 450Grad. Atari hat aber nie bleifrei gefertigt.

EDIT:
es gibt auch noch eine komfortablere Methode, ist aber nur was für Leute die das Basteln nicht scheuen:
Man nehme einen alten Kühlschrank-Kompressor, den Thermostat Anschluss überbrücken so das der immer läuft.
Dann an die Druckseite einen Schlauch und wie oben beschrieben den zum auspusten benutzen.
Alternativ kann man auch ein Marmeladenglas mit Deckel mit 2 Schlauchanschlüssen versehen diese dann an die Saugseite des Kompressors anschliessen.
Dann würde das flüssige Zinn "theoretisch" in das Marmeladenglas eingesaugt werden.
In der Praxis jedoch hat sich rausgestellt, daß das Zinn eher im Schlauch sich sammelt als bis zum Glas zu kommen.
Daher: Mit überdruck gehts am Besten!
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Olix
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Olix »

@mega-hz: Ich hab ja vor kurzem, als ich beim entlöten einer Reihe Rambausteine war, mich an deinen Beitrag mit der Puste Technik erinnert und wollte das auch mal ausprobieren.

Hat leider nur mäßig gut funktioniert. Das erste Loch ging noch aber das war wohl Anfängerglück. Danach hab ich es nicht mehr sauber hinbekommen. Bin dann doch wieder zur Entlötstation zurück.

Vielleicht hab ich auch was falsch gemacht. Musst du doch mal ein Filmchen von machen ;)

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mega-hz
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von mega-hz »

ich werde versuchen dran zu denken wenn es mal wieder soweit sein sollte..
keine PN's mehr! Bitte per email kontaktieren! atari1450xld©mega-hz.de

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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Olix »

.
Vielleicht kann man ja mit dieser Methode sich auch den Kompressor und die Sprühpistole fürs Lackieren sparen. Einfach Farbe in den Mund, Schlauch zwischen die Lippen, pusten: Fertig :lol:

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mega-hz
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von mega-hz »

:lol: :lol: :lol:
ich hab ja schon so manches versucht, aber DAS noch nicht!
Ich warte mal Deinen Erfahrungsbericht ab und bitte schick dann Fotos von der Besprenkelung ähh Lackierung! :-)
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Olix
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Re: Entlöten mit der Entlötstation... Wie?

Beitrag von Olix »

mega-hz hat geschrieben:
08.09.2024 13:49
:lol: :lol: :lol:
ich hab ja schon so manches versucht, aber DAS noch nicht!
Ich warte mal Deinen Erfahrungsbericht ab und bitte schick dann Fotos von der Besprenkelung ähh Lackierung! :-)
Natürlich bekommt ihr dann auch ein endoskopisches Foto meines Mund und Rachenraumes sowie einen Bericht der Magenspiegelung ;)

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