Kellenbach, ... weisser Fleck
- Mathy
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Kellenbach, ... weisser Fleck
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Hallo Leute
Wie einige hier wissen, ist die Interneteinbindung an vielen Veranstaltungsorten unserer Treffen ... hmm, wie sag ich das vorsichtig ... na ja, man sieht die Bits einzeln vorbei kommen. Aus purer Neugier habe ich letzte Nacht mal bei der Telecom auf deren Webseiten geschaut wie es aussieht mit Glasfaser in Lengenfeld und Kellenbach. Für's Schützenhaus meinen sie immer noch, es wird einen Glasfaseranschluss geben innerhalb eines Monats. Aber dann Kellenbach. Den Ort Ansicht findet man noch, aber die Schiefersteinstrasse, so zu sagen die Hauptstraße Kellenbachs, kannte man als es heute dunkel war noch nicht. Da habe ich per Chat (die Englische Variante, nicht die Französische!) Kontakt aufgenommen mit der Telecom. Und sehe da, als ich es gerade noch mal probiert habe, da hat er Straße und Hausnummer erkannt. Glasfaserausbau vor Ort ist aber noch nicht geplant. Wieso auch, heute Nacht wussten sie noch nicht das es die Adresse gibt.
Tschüß
Mathy
Hallo Leute
Wie einige hier wissen, ist die Interneteinbindung an vielen Veranstaltungsorten unserer Treffen ... hmm, wie sag ich das vorsichtig ... na ja, man sieht die Bits einzeln vorbei kommen. Aus purer Neugier habe ich letzte Nacht mal bei der Telecom auf deren Webseiten geschaut wie es aussieht mit Glasfaser in Lengenfeld und Kellenbach. Für's Schützenhaus meinen sie immer noch, es wird einen Glasfaseranschluss geben innerhalb eines Monats. Aber dann Kellenbach. Den Ort Ansicht findet man noch, aber die Schiefersteinstrasse, so zu sagen die Hauptstraße Kellenbachs, kannte man als es heute dunkel war noch nicht. Da habe ich per Chat (die Englische Variante, nicht die Französische!) Kontakt aufgenommen mit der Telecom. Und sehe da, als ich es gerade noch mal probiert habe, da hat er Straße und Hausnummer erkannt. Glasfaserausbau vor Ort ist aber noch nicht geplant. Wieso auch, heute Nacht wussten sie noch nicht das es die Adresse gibt.
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Schreibe nicht der Absicht zu, was man mit Dummheit oder Ignoranz erklären kann.
- atarixle
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
An meiner Adresse, eine Straße mit zehn Häusern, gibt es noch nicht einmal DSL50000, aber dafür wird das Glasfaserkabel an eine einzelnen Hütte am Pastlingsee verlegt.
- DjayBee
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
Zum Thema Glas(-faser) kann ich nur sagen:
Ja, wir haben hier einen Altglas-Container direkt gegenüber von unserem Eingang.
Glasfaser Anschluss wiederum ist bei mir - mitten in der Stadt Salzburg - noch nicht mal in Planung.
Bei meinen Eltern in Bad Ischl sieht's noch viel übler aus, Rohre liegen wohl zwar im Boden rum, aber der der die eingebuddelt hat will zu viel Geld dafür und so bleiben sie seit Jahren leer.
DSL/Festnetz haben sie auch nicht mehr, seit vor ein paar Jahren ein heftiger Sturm die alten oberirdischen Leitungen zerstört hat und die Nachbarn nicht mehr wollten, dass neue oberirdische über ihre Grundstücke gezogen werden (ist zum Teil ja auch verständlich, ausserdem hatten Gewitter etliche Modems, Router, Switches und anderes Zeugs auf dem Gewissen). Zum Glück geht dort LTE halbwegs passabel.
LTE/5G ist bei mir wiederum überhaupt keine Option, da quasi 0 Empfang (Neubau, tw Stahlbeton, guter Faradayscher Käfig).
Irgendwie beschleicht micht das Gefühl, dass mal glücklich sein kann wenn man überhaupt Internetzugang kiregt :-)
so long,
Hias
Ja, wir haben hier einen Altglas-Container direkt gegenüber von unserem Eingang.
Glasfaser Anschluss wiederum ist bei mir - mitten in der Stadt Salzburg - noch nicht mal in Planung.
Bei meinen Eltern in Bad Ischl sieht's noch viel übler aus, Rohre liegen wohl zwar im Boden rum, aber der der die eingebuddelt hat will zu viel Geld dafür und so bleiben sie seit Jahren leer.
DSL/Festnetz haben sie auch nicht mehr, seit vor ein paar Jahren ein heftiger Sturm die alten oberirdischen Leitungen zerstört hat und die Nachbarn nicht mehr wollten, dass neue oberirdische über ihre Grundstücke gezogen werden (ist zum Teil ja auch verständlich, ausserdem hatten Gewitter etliche Modems, Router, Switches und anderes Zeugs auf dem Gewissen). Zum Glück geht dort LTE halbwegs passabel.
LTE/5G ist bei mir wiederum überhaupt keine Option, da quasi 0 Empfang (Neubau, tw Stahlbeton, guter Faradayscher Käfig).
Irgendwie beschleicht micht das Gefühl, dass mal glücklich sein kann wenn man überhaupt Internetzugang kiregt :-)
so long,
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- atarixle
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
G5 ist auch Mist, wenn man per DynDNS einen Server betreibt, aber keine eigene IP hat.
- DjayBee
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Kellenbach, ... weisser Fleck
Vor 2 Jahren gab bei uns auf der Eigentümerversammlung die Hausverwaltung an, die Telekom würde bei Interesse unsererseits Glasfaser ins Haus (26 Parteien) legen, kostenlos.
Das Angebot wurde natürlich abgenickt.
Irgendwann gab es in den Straßen die große Buddelei, wo die Gehwege aufgerissen und mehr oder weniger gut wieder zugemacht wurden.
Im Haus liegt nix. In anderen Häusern auch nicht. Die Leitungen liegen tot in der Erde.
Alle paar Wochen kommen kommen die Drückerkolonnen vorbei und wollen die überteuerten Tarife der Telekom verkaufen, je schmaler die Bandbreite desto unverhältmäßig teurer der Anschluß.
Auf meine Entgegnung, daß die Leitung ja bislang nicht mal im Keller, geschweige in den Wohnungen angekommen sei wird gesagt, daß die nur bis in den Verteilerkasten an der nächsten Straße gehen würde und ab da mit dem guten alten Kupfer bis ins Haus - das klang ja vorher mal ganz anders.
Nun wird es für kommende Rentner bei den ständig steigenden Preisen sicherlich immer schwieriger, sich einen Internetanschluß für mindestens 600€ pro Jahr und eine eigene IT zu leisten, womit die Telekom vermutlich weniger Vertragsabschlüsse bekommt als erträumt. Schließlich verdienen die meisten Leute ja "etwas" weniger der Telekom-Oberbonze.
Für das, was ich bei einem anderen Anbieter für VDSL50 bezahle (und auch das ist schon zu teuer) krieg ich bei der Telekom sowas wie ADSL6000.
Von einem unserer Kunden, der Ukraine-Flüchtlinge betreut habe ich zu hören bekommen, daß sich diese Flüchtlinge über unsere Internet-Infrastruktur totlachen, sowohl über die mickrigen Geschwindigkeiten als auch über die Wucherpreise.
Klar kostet der Unterhalt der Netze den Betreibern Geld, aber bei mindestens 600€ pro Jahr pro Haushalt (das sollte ja zur Finanzierung eines ganzen Switches reichen und nicht nur für den Port an dem man hängt, bildlich gesprochen) ...
Vermutlich muß man sich einfach nur fragen (wie auch bei den Versicherungen), wo die Kohle hinfließt.
Ich hab jedenfalls den Eindruck, daß mittlerweile mit zunehmendem Ausbau die Internetzugänge immer langsamer und teurer werden, genau wie damals, als bei der Einführung der Energiesparleuchten es beim Einschalten dieser in der Wohnung eher dunkler wurde.
Vielleicht lieg ich auch völlig daneben, egal.
Erhard
Das Angebot wurde natürlich abgenickt.
Irgendwann gab es in den Straßen die große Buddelei, wo die Gehwege aufgerissen und mehr oder weniger gut wieder zugemacht wurden.
Im Haus liegt nix. In anderen Häusern auch nicht. Die Leitungen liegen tot in der Erde.
Alle paar Wochen kommen kommen die Drückerkolonnen vorbei und wollen die überteuerten Tarife der Telekom verkaufen, je schmaler die Bandbreite desto unverhältmäßig teurer der Anschluß.
Auf meine Entgegnung, daß die Leitung ja bislang nicht mal im Keller, geschweige in den Wohnungen angekommen sei wird gesagt, daß die nur bis in den Verteilerkasten an der nächsten Straße gehen würde und ab da mit dem guten alten Kupfer bis ins Haus - das klang ja vorher mal ganz anders.
Nun wird es für kommende Rentner bei den ständig steigenden Preisen sicherlich immer schwieriger, sich einen Internetanschluß für mindestens 600€ pro Jahr und eine eigene IT zu leisten, womit die Telekom vermutlich weniger Vertragsabschlüsse bekommt als erträumt. Schließlich verdienen die meisten Leute ja "etwas" weniger der Telekom-Oberbonze.
Für das, was ich bei einem anderen Anbieter für VDSL50 bezahle (und auch das ist schon zu teuer) krieg ich bei der Telekom sowas wie ADSL6000.
Von einem unserer Kunden, der Ukraine-Flüchtlinge betreut habe ich zu hören bekommen, daß sich diese Flüchtlinge über unsere Internet-Infrastruktur totlachen, sowohl über die mickrigen Geschwindigkeiten als auch über die Wucherpreise.
Klar kostet der Unterhalt der Netze den Betreibern Geld, aber bei mindestens 600€ pro Jahr pro Haushalt (das sollte ja zur Finanzierung eines ganzen Switches reichen und nicht nur für den Port an dem man hängt, bildlich gesprochen) ...
Vermutlich muß man sich einfach nur fragen (wie auch bei den Versicherungen), wo die Kohle hinfließt.
Ich hab jedenfalls den Eindruck, daß mittlerweile mit zunehmendem Ausbau die Internetzugänge immer langsamer und teurer werden, genau wie damals, als bei der Einführung der Energiesparleuchten es beim Einschalten dieser in der Wohnung eher dunkler wurde.
Vielleicht lieg ich auch völlig daneben, egal.
Erhard
Wenn man sein Alter hexadezimal angibt kann man gleich wieder Bäume ausreißen 

Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
Also ich kann Starlink nur wärmstens empfehlen - auch wenn manche Leute was gegen Elon Musk haben...
Habe das leider erst ca. 3 Monate nach unserem Glasfaseranschluss kennengelernt.
Aber das was ich bei meinem Nachbarn gesehen/erlebt habe ist einfach nur genial und sauschnell!
Das einzige Minus ist, daß man bei dem Starlink Router die IP Adresse nicht vertstellen kann.
Und es funktionieren keine Port-Weiterleitungen.
Aber mit ner alten FB dahinter und Tailscale klappts dann doch.
Und: diese "SAT-Schüssel" kann man auch mit in den Urlaub nehmen!
Habe das leider erst ca. 3 Monate nach unserem Glasfaseranschluss kennengelernt.
Aber das was ich bei meinem Nachbarn gesehen/erlebt habe ist einfach nur genial und sauschnell!
Das einzige Minus ist, daß man bei dem Starlink Router die IP Adresse nicht vertstellen kann.
Und es funktionieren keine Port-Weiterleitungen.
Aber mit ner alten FB dahinter und Tailscale klappts dann doch.
Und: diese "SAT-Schüssel" kann man auch mit in den Urlaub nehmen!
keine PN's mehr! Bitte per email kontaktieren! atari1450xld©mega-hz.de
- Mathy
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
.
Hallo Leute
OK, dann erzähl ich mal wie es hier verläuft:
Anfang dieses Jahres gab's Bauarbeiten in der Nähe vom Krankenhaus, hier ungefähr 'nen Kilometer entfernt. Irgend ein Verteilerhäuschen hat man gebaut. Und von dort aus sind die Herrschaften dann immer näher und näher zur Nachbarschaft gekommen mit'm Buddeln. Irgendwann hat sich dann festgestellt sie waren in Auftrag von der Firma Open Dutch Fiber (ODF) unterwegs. Ich vermute mal, das Häuschen ist für die Verteilung des Signals über die Glasfaser gedacht. ODF sorgt nur für das Glasfasernetz, wer Internet anbieten will aber kein eigens Glasfasernetz hat, kann gegen Bezahlung Internet anbieten über das Netzwerk von ODF. Es gibt einige Anbieter, der Einzige der hier in der Umgebung Internet über ODF anbietet ist Odido. Odido ist entstanden aus mehreren kleineren Anbietern. Qualität und Service sind mässig, will ich nicht. Aber das (grünummantelte) Kabel liegt bis vorm Garten.
Vor geschätzt anderthalb Monaten waren dan wieder Männer am Buddeln in der Nachbarschaft. Dieses Mal in Auftrag von KPN, der ehemalige Staatsmonopolist, bei der wir schon Internet- und Telefonkunde sind. Erlaubnis um das Kabel bis in der Wohnung zu legen hatten wir schon im letzten Jahr gegeben.
Deren Glasfaserkabel hat eine orangene Ummantelung. Und liegt jetzt bis kurz vor der Tür.
Währe das Foto etwas breiter, würde man die Tür rechts im Bild erkennen.
Bis das Kabel aber dort hin gelangte, das hat etwas gedauert. Um 8 morgens haben sie wohl angefangen zu probieren das Kabel ohne den Garten zu verbuddeln durch den Lehm zu drücken. Da es aber in den letzten Jahren "etwas" mehr regent als vorher, macht der Lehm natürlich das, was er macht wenn er feucht wird. Um elf Uhr morgens haben die dann einen Spaten rausgerückt und haben 'ne Schneise gegraben. Auch da hat der Lehmboden sich widersetzt. So um drei haben die dann anscheinend den Graben, nachdem sie das Glasfaserkabel reingelegt hatten, wieder zugeschüttet. Das war an einem Freitag. Sie wollten noch zurückkommen um den Rasen wieder in dem Zustand zu bringen in dem sie ihn vorgefunden hatten. Dann wurde das Wetter aber wieder feuchter...
Sieht jetzt immer noch so aus:
Laut Internetseite des Anbieters werden wir in August oder September nächsten Jahres angeschlossen am Glasfasernetz. Ich schätze mal so lange wird es nicht dauern. In der Zwischenzeit kommt AVM dann vielleicht endlich mal raus mit der neuen Fritz!Box (5690 XGS).
Tschüß
Mathy
Hallo Leute
OK, dann erzähl ich mal wie es hier verläuft:
Anfang dieses Jahres gab's Bauarbeiten in der Nähe vom Krankenhaus, hier ungefähr 'nen Kilometer entfernt. Irgend ein Verteilerhäuschen hat man gebaut. Und von dort aus sind die Herrschaften dann immer näher und näher zur Nachbarschaft gekommen mit'm Buddeln. Irgendwann hat sich dann festgestellt sie waren in Auftrag von der Firma Open Dutch Fiber (ODF) unterwegs. Ich vermute mal, das Häuschen ist für die Verteilung des Signals über die Glasfaser gedacht. ODF sorgt nur für das Glasfasernetz, wer Internet anbieten will aber kein eigens Glasfasernetz hat, kann gegen Bezahlung Internet anbieten über das Netzwerk von ODF. Es gibt einige Anbieter, der Einzige der hier in der Umgebung Internet über ODF anbietet ist Odido. Odido ist entstanden aus mehreren kleineren Anbietern. Qualität und Service sind mässig, will ich nicht. Aber das (grünummantelte) Kabel liegt bis vorm Garten.
Vor geschätzt anderthalb Monaten waren dan wieder Männer am Buddeln in der Nachbarschaft. Dieses Mal in Auftrag von KPN, der ehemalige Staatsmonopolist, bei der wir schon Internet- und Telefonkunde sind. Erlaubnis um das Kabel bis in der Wohnung zu legen hatten wir schon im letzten Jahr gegeben.
Deren Glasfaserkabel hat eine orangene Ummantelung. Und liegt jetzt bis kurz vor der Tür.
Währe das Foto etwas breiter, würde man die Tür rechts im Bild erkennen.
Bis das Kabel aber dort hin gelangte, das hat etwas gedauert. Um 8 morgens haben sie wohl angefangen zu probieren das Kabel ohne den Garten zu verbuddeln durch den Lehm zu drücken. Da es aber in den letzten Jahren "etwas" mehr regent als vorher, macht der Lehm natürlich das, was er macht wenn er feucht wird. Um elf Uhr morgens haben die dann einen Spaten rausgerückt und haben 'ne Schneise gegraben. Auch da hat der Lehmboden sich widersetzt. So um drei haben die dann anscheinend den Graben, nachdem sie das Glasfaserkabel reingelegt hatten, wieder zugeschüttet. Das war an einem Freitag. Sie wollten noch zurückkommen um den Rasen wieder in dem Zustand zu bringen in dem sie ihn vorgefunden hatten. Dann wurde das Wetter aber wieder feuchter...
Sieht jetzt immer noch so aus:
Laut Internetseite des Anbieters werden wir in August oder September nächsten Jahres angeschlossen am Glasfasernetz. Ich schätze mal so lange wird es nicht dauern. In der Zwischenzeit kommt AVM dann vielleicht endlich mal raus mit der neuen Fritz!Box (5690 XGS).
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
Bundeshauptstadt Wien. Internet über Kabel geht gut, ist aber mangels ernstzunehmender Konkurrenz nicht billig. Alternative ADSL gibt’s nicht mit höherer Geschwindigkeit. Glasfaser haben die Stadtwerke vor gut 10 Jahren mal angekündigt, sich dann aber auf Geschäftskunden spezialisiert.
- Mathy
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
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Hallo Leute
Am 6. Februar kommt jemand und schliesst bei uns das Glasfaserkabel an.
Tschüß
Mathy
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Mathy
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
Wie groß muss dann die Verlängerung sein damit wir in Kellenbach schnelles Netz haben?
- Mathy
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Re: Kellenbach, ... weisser Fleck
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Hallo DjayBee
Du sorgst dann für die Glasfaserverbindung von bei dir bis zum Schützenhaus?
Tschüß
Mathy
Hallo DjayBee
Die Straße entlang des Gemeindehauses in Kellenbach heisst wohl nicht um sonst Schiefersteinstraße. Ich vermute deshalb mal, es gibt kein Weg drum herum das Kabel, statt den kürzeren geraden Weg zu wählen, entlang der Straße von hier bis dort zu verlegen. (Also doch drum herum!) Das währen knapp 230 Kilometer. Die Abzweigung bis zur Wohnung von luckybuck vergessen wir mal. Der hat 'nen bösen Nachbarn.
Du sorgst dann für die Glasfaserverbindung von bei dir bis zum Schützenhaus?
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