Was geht noch?

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mega-hz
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Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

Moin moin,

habt Ihr eigentlich irgendwelche Ideen was noch für den A8 als Erweiterung sinnvoll wäre?
Etwas, was es noch nicht gibt?

Alle Vorschläge und Wünsche bitte mal hier posten!
Aber bitte dran denken das es auch machbar wäre, also keine GTX Grafikkarte oder utopische Dinge.

Bin auf Eurer Ideen gespannt!
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Dr. Irata
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Dr. Irata »

... eine einfach zu programmierende "kleine" Grafikerweiterung mit 8-16 Farben bei guter Auflösung in y- und x-Achse (maximal 2 Pixel).

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

ja daran hatte ich bereits auch schon gedacht,
allerdings würde das, was mir im Kopf schwebt, nur per seperaten VGA-Monitor funktionieren.
Wäre dann 256x256 Pixel in 256 Farben.
Die Auflösung wäre aber noch anpassbar...
Zuletzt geändert von mega-hz am 01.02.2025 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Brechreiz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Brechreiz »

Eine bezahlbare Alternative für den POKEY. Also quasi einen SIDKick pico (C64) für den ATARI.

VG Jürgen

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

an einer POKEY Alternative bin ich dran!
Da es ja diese TangNano FPGAs jetzt gibt, brauchen wir nur noch jemanden, der die Altera/Xilinx Cores in das TangNano Format portieren.
Denn diese Chips sind extrem billig im Vergleich zu Xilinx, Lattice oder Altera. Und sogar wesentlich kleiner.
Vielleicht wird ja was draus...
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andymanone
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Re: Was geht noch?

Beitrag von andymanone »

mega-hz hat geschrieben:
01.02.2025 21:06
an einer POKEY Alternative bin ich dran!
Da es ja diese TangNano FPGAs jetzt gibt, brauchen wir nur noch jemanden, der die Altera/Xilinx Cores in das TangNano Format portieren.
Evtl. könnte man mal Mark Watson (aka FOFT) ansprechen, er ist ja der Urheber des PokeyMax.
Möglicherweise wäre das für ihn ein überschaubarer Aufwand, das zu portieren.

Ich weiß aber nicht ob er das wirklich machen würde, da er sich damit ja sein eigenes PokeyMax-Geschäft damit "zerstören" würde.

Gtx.,
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Dr. Irata
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Dr. Irata »

... einen Mathe-Co Prozessor

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

PokeyMax / FOFT.
Hab ich schon kontaktiert... Negativ. Will davon nix wissen, leider :-(
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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

Dr. Irata hat geschrieben:
01.02.2025 21:29
... einen Mathe-Co Prozessor
Uii :-)
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atarixle
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Re: Was geht noch?

Beitrag von atarixle »

Maus-Overlay. Also Mauszeiger und Maus-Handling in Hardware.

Wenn ich darüber nachdenke, dann fällt mir glatt ein, dass an so etwas bereits mal vor Jahrzehnten jemand gedacht hatte ... aber das Projekt ist offensichtlich nie gestartet worden.

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Mathy
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.Hallo Wolfram

Bitte keine Graphikerweiterung mit weniger Auflösung als der Atari jetzt schon kann.

Vor Jahren gab es im Hardware Wettbewerb eine Erweiterung von Level42 die das Umschalten von PAL auf NTSC (und andersrum) möglich machte, namens ANTIX wenn ich mich nicht irre. Andre hat die Entwicklung gestoppt, weil irgend jemand mit mehr Fachwissen eine bessere Version in Entwicklung hatte. Ist aber schon Jahre her. Ob daraus irgendwann noch mal was wird ist fraglich. Aber so 'ne Erweiterung, wenn einfach zu bedienen und ohne viel Einschränkungen/Bedingungen die zu erfüllen sind, wünschen sich bestimmt viele.

Tschüß

Mathy
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Irgendwer
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Irgendwer »

Habe ich schon seit Jahren auf "meiner Liste" werde ich aber wohl nie/nicht mehr schaffen:

6502 Austausch-CPU Beschleuniger (Plug & Play wenn die CPU gesockelt ist).

Ersetzt 99.999 % kompatibel den 6502 mit allen undokumentierten Befehlen.
Mit einer bestimmten Code-Sequenz (hier kommt die theoretische Inkompatibilität her) lässt sich der Modus umschalten:

1. Original Modus wie der 65C02

2. sehr moderate Beschleunigung, hohe Kompatibilität:
Die 2 Zyklen-Befehle wie "CLC", "INX" etc. werden in einem Zyklus ausgeführt,
Branches brauchen immer 2 Zyklen - egal ob gesprungen wird, Überschreiten von Page-Grenzen braucht keinen extra Zyklus etc.

3. für Beschleunigung >100% bei reduzierter Kompatibilität
Zusätzlich zu 2. werden Zeropage und/oder Stack "intern" im Prozessor gehalten und können im Zyklus verwendet werden:
"PHA" = 1 Zyklus, "LDA (ZP), Y" = 2 Zyklen, "JSR" = 3 Zyklen, "RTS" = 1 Zyklus etc.

4. Erweiterter Befehlssatz
Spezielle Befehle (einige Überlegungen hatte ich schon dafür angestellt) reduzieren die Ausführungszeit erheblich und bringen z.B. über 400% Beschleunigung.

Meine Planungen haben einen schnellen 5V µC vorgesehen (weil der Hardwareaufwand überschaubar ist und ich nicht wirklich VHDL beherrsche), lässt sich aber sicherlich auch als FPGA umsetzen...

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

klingt sehr interessant!
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Erhard
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Was geht noch?

Beitrag von Erhard »

Hallo,

für mich kann ich nichts brauchen, was die Rechner untereinander inkompatibel macht.

Wenn z.B. auf einem Rechner mit Beschleunigungshardware Programme entweder nicht mehr oder nur noch laufen, weil das Timing sonst nicht paßt - nope.

Ich hätte lieber Sachen, die dem Erhalt der Rechner zugute kommen:

- galvanisch getrennte SIO-Leitungen zum POKEY, damit mir keine POKEYs mehr durch externe Einflüsse kaputt gehen
- XE-Tastaturbleche (bei so einigen XEs bestehen die auf der Rückseite der Tastatur befindlichen Bleche hauptsächlich aus Rost - das ist doch nicht schön)
- Ersatz-Typenschilder aus sowas wie selbstklebender Folie (wasserfest), dem Original nachempfunden vorbedruckt mit einem Feld zum nachträglichen manuellen Eintragen für eingebaute Mods

So in der Art

Erhard
Wenn man sein Alter hexadezimal angibt kann man gleich wieder Bäume ausreißen :-)

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

Erhard hat geschrieben:
04.02.2025 20:29
Hallo,

für mich kann ich nichts brauchen, was die Rechner untereinander inkompatibel macht.

Wenn z.B. auf einem Rechner mit Beschleunigungshardware Programme entweder nicht mehr oder nur noch laufen, weil das Timing sonst nicht paßt - nope.

Ich hätte lieber Sachen, die dem Erhalt der Rechner zugute kommen:

- galvanisch getrennte SIO-Leitungen zum POKEY, damit mir keine POKEYs mehr durch externe Einflüsse kaputt gehen
- XE-Tastaturbleche (bei so einigen XEs bestehen die auf der Rückseite der Tastatur befindlichen Bleche hauptsächlich aus Rost - das ist doch nicht schön)
- Ersatz-Typenschilder aus sowas wie selbstklebender Folie (wasserfest), dem Original nachempfunden vorbedruckt mit einem Feld zum nachträglichen manuellen Eintragen für eingebaute Mods

So in der Art

Erhard
das sind gute Vorschläge und lassen sich auch recht einfach realisieren!
Mit den Blechen weiss ich jetzt grade nicht, wie die genau aussehen müssen...
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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

@Erhard:
würden da Data-IN, Data-Out und Command reichen?

Oder willst Du das KOMPLETT getrennt, also inkl. 5V und GND?
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Brechreiz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Brechreiz »

Ich würde mich über eine Adapterplatine (ohne die Schalter) freuen. Also quasi wie beim 600XL ohne Widerstände. Dank aufgetauuchter Tastaturbuchsen auch realisierbar. Zum festen einbauen, würde die morsche Tastaturfolie schonen (evtl. gibts sowas schon).

VG Jürgen
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Mathy
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.
Hallo Jürgen

Die Platine stammt von deinem Namensvetter, der hier als tf_hh unterwegs ist. Die Platinen wurden wenn ich mich recht entsinne ohne Schalter geliefert. Jürgen und Wolfram kennen sich schon SEHR lang. Wenn da was geändert werden soll, dann dürfte das kein Problem sein.

Tschüß

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Olix
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Olix »

Brechreiz hat geschrieben:
05.02.2025 17:44
Ich würde mich über eine Adapterplatine (ohne die Schalter) freuen. Also quasi wie beim 600XL ohne Widerstände. Dank aufgetauuchter Tastaturbuchsen auch realisierbar. Zum festen einbauen, würde die morsche Tastaturfolie schonen (evtl. gibts sowas schon).
Gibt es schon! Steckt bei mir in jedem 8 Bit Atari um beim Ein/Aus-Stecken der Tastatur das Flachbandkabel zu schonen.
Nur braucht man natürlich eine weitere Tastatur-Buchsenleiste. Aber die gibt es ja jetzt wieder :mrgreen:
Adapter1.png
Adapter1.png (232.63 KiB) 6531 mal betrachtet
Adapter2.png
Adapter2.png (181.3 KiB) 6531 mal betrachtet
Adapter3.png
Adapter3.png (216.01 KiB) 6531 mal betrachtet
600XL+_KeyConStrip_1.jpg
600XL+_KeyConStrip_1.jpg (70.69 KiB) 6531 mal betrachtet
600XL+_KeyConStrip_2.jpg
600XL+_KeyConStrip_2.jpg (64.73 KiB) 6531 mal betrachtet

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Re: Was geht noch?

Beitrag von Brechreiz »

Gibts da verfügbare Gerber Dateien? Ich bin bei Atariage nicht angemeldet ...

VG Jürgen

PS: Die Platine mit den Schaltern ist von mir ....

Erhard
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Was geht noch?

Beitrag von Erhard »

Hallo,

mega-hz hat geschrieben:
04.02.2025 20:44
das sind gute Vorschläge und lassen sich auch recht einfach realisieren!
Mit den Blechen weiss ich jetzt grade nicht, wie die genau aussehen müssen...
mega-hz hat geschrieben:
05.02.2025 10:06
würden da Data-IN, Data-Out und Command reichen?
bezüglich des POKEY müßten _alle_ Leitungen geschützt werden, die an der SIO-Buchse anliegen.

Es nützt ja nichts, wenn man DATA und CMD schützt, wenn er dann über die CLK-Leitungen Überspannung abbekommt und kaputt geht.

Vielleicht geht statt externer Optoelektronik auch eine einfachere Lösung wie Austausch der Kondensatoren gegen Z-Dioden, aber da müßte man dann halt schauen, daß die Kapazität der Z-Dioden nicht größer ist als die der dafür ausgebauten Kondensatoren - und auf die Sperrkurve kommt es auch an.

Bei mir liegt das Problem wie folgt: ich verwende zwischen A8 und Notebook meist einen SIO-USB Adapter. Notebooks und Bildschirme verwenden in der Regel keine Erde. Wenn ich dann mit einem DVM zwischen Masse des A8 und Masse des SIO-USB-Adapters messe bekomme ich nennenswerte Spannungen >>5V und wenn dann beim Einstecken des SIO-Steckers nicht als erstes GND Verbindung bekommt war es das.

Ich denke, daß bei mir insgesamt 3 POKEYs kaputtgegangen sind dadurch, daß ich den SIO-USB-Adapter erst mit dem Notebook und dann mit dem A8 verbunden habe.

Seitdem bemühe ich mich sehr darauf zu achten, daß ich die USB-Verbindung erst hinterher herstelle, aber ab und an beim schnellen Umgestecke ....

GND sollte natürlich nicht galvanisch getrennt werden und bei +5V wird die drahtlose Übertragung ja auch schwierig :-)

Bezüglich der Tastaturbleche:

dummerweise hat Atari für die beiden Tastaturversionen beim XE (Moosgummi-Leitfüße -> "single layer mylar" und die anderen mit "triple layer mylar") unterschiedliche Bleche schnitzen lassen. Allein jede Schraube sitzt schon woanders.

Wir haben hier im Industriegebiet eine Firma, die Bleche lasert. Ich könnte denen auch leihweise Muster überlassen. Aber ich meine schon mal nachgefragt zu haben und die können nicht abkanten ...

Erhard
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Mathy
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.
Hallo Erhard

Könnte man in den SIO-Stecker des SIO2PCviaUSB nicht (auch) etwas einbauen, damit das nicht passiert?

Ist ja schön wenn der Rechner intern geschützt ist, aber wenn man den Adapter dann mal kurz an 'nem Rechner anschliesst der man nicht sein eigen nennt und der nicht geschützt ist...

Tschüß

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

Also Zener-Dioden sind viel zu langsam und sie benötigen auch einen gewissen Strom um überhaupt richtig zu arbeiten.
Das ist nix für SIO...

Wenn es um USB geht, da gibt es tolle komplett Chips, heissen ADUMxxx oder so.
Komplett isoliert! Also GND/5V ebenfalls.

Hatte ich vor ein paar Jahren mal auf einer Baugruppe mit eingepflegt da GND der Baugruppe auf +320VDC lag.
Da hätte es ohne dem USB-Entkoppler ganz schön gerumst :-)
Hier ist so einer:
https://www.reichelt.de/de/de/shop/prod ... ROVID=2788

Was es sonst noch an Schutz gibt, sind ESD-Schutzdioden, am Besten an allen SIO,GTIA und PIA Leitungen die "nach aussen" gehen, jeweils eine...
https://hive-project.de/wiki/info_esd:esd

Man könnte hauchdünne Zwischenplatinen machen auf der die Dioden sitzen und GTIA,PIA und POKEY jeweils obendrauf stecken.
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.
Hallo Leute

mega-hz hat geschrieben:
06.02.2025 21:23
.
Man könnte hauchdünne Zwischenplatinen machen auf der die Dioden sitzen und GTIA,PIA und POKEY jeweils obendrauf stecken.
Sollte jemand auf die Idee kommen das zu machen, dann könnte man für die PIA doch an der Platine was machen, damit man dort auch gleich PB0 bis PB7 abgreifen kann.

Tschüß

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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

kein Problem!
Wenn Interesse besteht, würd ich mich mal zwischendurch ranmachen und ein paar ESD-Schutzplatinen erstellen.
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.
Hallo Leute

Wo wir gerade dabei sind, greift man an GTIA und Pokey auch schon mal was ab? War da nicht GTIA Sound zum Mixen mit Stereo Erweiterungen?

Tschüß

Mathy
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

so in etwa?
Screenshot (273).png
Screenshot (273).png (30.38 KiB) 6388 mal betrachtet
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

besteht überhaupt in größerer Menge Interesse an solchen Schutzplatinen?
Sagt mal Eure Meinung dazu!
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Was geht noch?

Beitrag von Erhard »

Hallo,

wegen der Platinen und ESD-Schutzdioden usw.

Erst mal: wieviel Strom vertragen denn diese ESD-Schutzdioden? Ich vermute mal, daß das nicht reicht.

Das Problem sind ja solche Geräte, die auf der Sekundärseite auf Masse die Mitte von 2 Kondensatoren anliegen haben, die mit jeweils dem anderen Ende auf der Primärseite an Null und Phase angeschlossen sind o.ä.

So hat zum Beispiel so ein Funai Flachbildschirm zwischen Erde und Masse gemessen mal eben ca 90 VAC bei 0.15 mA

So ähnlich sieht das bei Schalt-Stecker-Netzteilen für den A8 aus.

Wenn ich nun das Potential meine APE-SIO-USB-Adapters der per USB am Notebook hängt das an einen externen Bildschirm angeschlossen ist der mit einem Schuko-Kabel in der Steckdose steckt mit dem Potential des Atari vergleiche - was kommt da wohl bei raus? Genau. Ca 90VAC.

Wenn es nun darum geht Platinen zu fertigen, die zwischen den Chip und das Mainboard gesteckt würden:

Da hat ja nun jeder Chip einen anderen "Schutzbedarf".

Bei der PIA wären es Leitungen wie PROCEED und INTERRUPT
Beim POKEY Din, Dout, CMD, CLKin, CLKout

In wie weit SIO-Audio nach innen durchhauen - da müßte ich mal erst wieder in den Schaltplan gucken, aber da sind schon noch ein paar Komponenten dazwischen.

Es geht also nicht: eine Platine für alles.

Und wenn das besonders flach werden soll müßten die Platinen mindestens so sein, daß man Präzisionssockel mit dem dicken Teil des Pins in der Platine versenken und direkt in den Sockel dadrunter stecken kann. Wo hab ich sowas gesehen? POKEYmax?

Noch etwas flacher wären 0-HE-Präzisionssockel. Aber erstens kriegt man die kaum und dann sind die sauteuer.

Aber reichte das dann? Wenn man schon einen Sockel auf der Hauptplatine hat, dann so einen Zwischensockel einbauen würde und in den Sockel käme dann eine Stereoerweiterung, die ja auch nach unten Pins und nach oben Sockel hat oder ein POKEYmax. Das wird doch dann trotzdem zu hoch.

Erhard
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

Erhard hat geschrieben:
07.02.2025 22:42
Hallo,

wegen der Platinen und ESD-Schutzdioden usw.

Erst mal: wieviel Strom vertragen denn diese ESD-Schutzdioden? Ich vermute mal, daß das nicht reicht.

Das Problem sind ja solche Geräte, die auf der Sekundärseite auf Masse die Mitte von 2 Kondensatoren anliegen haben, die mit jeweils dem anderen Ende auf der Primärseite an Null und Phase angeschlossen sind o.ä.

So hat zum Beispiel so ein Funai Flachbildschirm zwischen Erde und Masse gemessen mal eben ca 90 VAC bei 0.15 mA

So ähnlich sieht das bei Schalt-Stecker-Netzteilen für den A8 aus.

Wenn ich nun das Potential meine APE-SIO-USB-Adapters der per USB am Notebook hängt das an einen externen Bildschirm angeschlossen ist der mit einem Schuko-Kabel in der Steckdose steckt mit dem Potential des Atari vergleiche - was kommt da wohl bei raus? Genau. Ca 90VAC.

Wenn es nun darum geht Platinen zu fertigen, die zwischen den Chip und das Mainboard gesteckt würden:

Da hat ja nun jeder Chip einen anderen "Schutzbedarf".

Bei der PIA wären es Leitungen wie PROCEED und INTERRUPT
Beim POKEY Din, Dout, CMD, CLKin, CLKout

In wie weit SIO-Audio nach innen durchhauen - da müßte ich mal erst wieder in den Schaltplan gucken, aber da sind schon noch ein paar Komponenten dazwischen.

Es geht also nicht: eine Platine für alles.

Und wenn das besonders flach werden soll müßten die Platinen mindestens so sein, daß man Präzisionssockel mit dem dicken Teil des Pins in der Platine versenken und direkt in den Sockel dadrunter stecken kann. Wo hab ich sowas gesehen? POKEYmax?

Noch etwas flacher wären 0-HE-Präzisionssockel. Aber erstens kriegt man die kaum und dann sind die sauteuer.

Aber reichte das dann? Wenn man schon einen Sockel auf der Hauptplatine hat, dann so einen Zwischensockel einbauen würde und in den Sockel käme dann eine Stereoerweiterung, die ja auch nach unten Pins und nach oben Sockel hat oder ein POKEYmax. Das wird doch dann trotzdem zu hoch.

Erhard
schau dir das Bild der Platine an, da sind bereits große Bohrungen drin um den Sockel tieferzulegen.
Bei Platinenstärke von 0.8 oder 1mm wirds schön flach.

Die 90VAC sollten eigentlich nicht so hoch sein.
Tausche doch mal die Y-Kondensatoren oder nimm die ganz raus.
Vielleicht solltest Du ggf. über eine generelle zentrale Erdung der Geräte nachdenken.

Diese ESD-Schutzbauteile können schon einiges wegstecken, genau dafür sind die ja gemacht.
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cas
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Re: Was geht noch?

Beitrag von cas »

Eine neue USB-Cart (oder USB am PBI).

Die alten USB-Carts sind bald ausverkauft, und ich würde gerne weitere USB Geräte am Atari 8-bit anschliessen können. Sollte heute viel einfacher sein als damals 2003/2004. Vielleicht mit Raspi Pico oder ähnlichem, wo das USB Protokoll direkt auf dem Raspi läuft. Nur schnell booten sollte es, so das man nicht lange auf das Gerät warten muss, also kein volles Linux-OS auf der Erweiterung.

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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

USB Carts? Oder generell USB Geräte?

Carts gibt es ja bereits mehr als genug.

Wenn es um diverse USB Geräte geht, da hatte Pancio doch bereits was tolles entwickelt!
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Mathy
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Re: Was geht noch?

Beitrag von Mathy »

.
Hallo Wolfram

Carsten meint wahrscheinlich das hier: https://abbuc.de/produkt/usb-cartridge/

Wenn ich mich nicht sehr irre ist das damals entwickelt von Guus Assmann.

Tschüß

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mega-hz
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Re: Was geht noch?

Beitrag von mega-hz »

hmm, das kenne ich garnicht, habe allerdings die ganzen Carts die nach THE!CART aufkamen gar nicht so regestriert.
Aber wenn es von Guus ist, sehe ich kein Problem, dies in erhöhter Menge wieder neu zu produzieren!
Wenn etwas alt und "von früher" ist, muss es nicht gleich heissen, das war mal...
Einfach wiederbeleben und neue Platinen herstellen und gut.
Das Rad neu erfinden ist anderen Leuten vorbehalten :-)
Ich bin mir sehr sicher, das Guus nix dagegen haben würde, etwas neu aufzulegen!
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cas
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Re: Was geht noch?

Beitrag von cas »

mega-hz hat geschrieben:
09.02.2025 04:40
hmm, das kenne ich garnicht, habe allerdings die ganzen Carts die nach THE!CART aufkamen gar nicht so regestriert.
Aber wenn es von Guus ist, sehe ich kein Problem, dies in erhöhter Menge wieder neu zu produzieren!
Wenn etwas alt und "von früher" ist, muss es nicht gleich heissen, das war mal...
Einfach wiederbeleben und neue Platinen herstellen und gut.
Das Rad neu erfinden ist anderen Leuten vorbehalten :-)
Ich bin mir sehr sicher, das Guus nix dagegen haben würde, etwas neu aufzulegen!
Die ABBUC USB Cart war damals ein "Nebenprodukt" des SIO2USB und wurde von der Regionalgruppe Frankfurt entwickelt. Guus hat auch mitgeholfen. Die Produktion hat damals Steven Tucker (aka AtariMax) übernommen.

https://atariwiki.org/wiki/Wiki.jsp?pag ... 0Cartridge

https://atariwiki.org/wiki/Wiki.jsp?page=MicroUSB

Das Design ist OpenSource, die damals benutzten USB Chips sind aber nicht mehr zu vernünftigen Preisen zu bekommen, und waren auch sehr schwierig vom Atari aus zu programmieren. Daher macht eine Neuauflage des alten Designs aus meiner Sicht wenig Sinn.

Eine USB Cart sollte heute einfacher funktionieren. Entweder mit moderneren USB-Chips, oder aber mit USB-Host-fähigen Mikrokontrollern (Raspberry Pi Pico etc).

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DjayBee
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Re: Was geht noch?

Beitrag von DjayBee »

Ähem, ist das nicht ziemlich genau das, was Bertrand für den Hardwarewettbewerb 2024 eingereicht hat?

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cas
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Re: Was geht noch?

Beitrag von cas »

DjayBee hat geschrieben:
09.02.2025 10:19
Ähem, ist das nicht ziemlich genau das, was Bertrand für den Hardwarewettbewerb 2024 eingereicht hat?
Ja, und nein.

Die Unterschiede sind:

* Bertrands Hardware wird intern im Atari eingebaut und bildet die Schnittstellen zum Atari in Hardware nach. Das ist maximal kompatibel, aber alle Intelligenz ist in der Erweiterung und muss dort programmiert werden (Treiber in C oder ARM, nicht 6502). Desweiteren muss die Hardware in den Atari eingebaut werden.

* Die USB-Cart ist extern und benoetigt keinen Einbau oder Aenderung am Atari (ich moechte die Funktion mit allen meinen Ataris nutzen koennen, ohne in jedes Geraet eine Erweiterung einzubauen).

* Die "Intelligenz" der USB-Cart ist im Treiber auf der Atari-Seite. Das hat auch Nachteile, denn die Treiber nehmen im RAM des Atari wertvollen Speicherplatz ein, ist aber flexibel. Der Atari sollte nicht das low-level USB Protokoll sprechen (also die elektrischen Signale, das "bit-banging", das sollte die Erweiterung uebernehmen). Aber die USB-Protokolle (HID, Storage, Custom, ...) sollten vom Atari aus implementierbar sein. Toll waere es, wenn man Teile des Treibers vom Atari aus in die Erweiterung hereinladen koennte, um Speicherplatz auf dem Atari zu sparen (z.B. eine Umseztungstabelle fuer Tastaturen, eine 6502 VM in der CPU der Erweiterung welche die Daten schon vorverarbeitet). Das bedeutet in der Erweiterung sollte keine High-Level USB-Bibliothek benutzt werden, sondern der Atari sollte ueber die Erweiterung USB-Pakete senden und empfangen koennen. Die USB Cart blendet hierfuer den Speicher (256 Byte) des USB-Host-Chips auf der Cart in den Speicher des Atari ein, und ueber diesen Speicher steuert der Atari das USB-Protokoll.

Wenn man eine neue Atari-Cart erstellt, so sollten auf jeden Fall mit Bertrand zusammengearbeitet werden, denn viele Teile koennen gemeinsam genutzt werden.

Die A8PicoCart ist vielleicht naeher an der USB-Cart als die Erweiterung von Bertrand.

Erhard
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Was geht noch?

Beitrag von Erhard »

Hallo,

mega-hz hat geschrieben:
08.02.2025 15:18
Die 90VAC sollten eigentlich nicht so hoch sein.
Rein rechnerisch sollten es eigentlich sogar 115VAC sein, denke ich.

mega-hz hat geschrieben:
08.02.2025 15:18
Tausche doch mal die Y-Kondensatoren oder nimm die ganz raus.
Das wird spätestens bei solch vergossenen Netzteilen wie Notebook-Netzteilen schwierig.
Abgesehen davon werden die ja wohl auch aus irgendwelchen Gründen verbaut worden sein?
Ausfiltern von HF-Störung(s-Strahlung)?

mega-hz hat geschrieben:
08.02.2025 15:18
Vielleicht solltest Du ggf. über eine generelle zentrale Erdung der Geräte nachdenken.
Hab ich längst. Das wird häßlich und es werden noch mehr Strippen: neben jedem Euro-Netzkabel noch eine Erdleitung. Dennoch bin ich noch nicht weg von dem Gedanken ...
Wenn man sein Alter hexadezimal angibt kann man gleich wieder Bäume ausreißen :-)

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