Ein Moment der Frustration.
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tschak909
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Ein Moment der Frustration.
Hallo zusammen,
ich muss zugeben, dass ich extrem müde und frustriert bin.
Ich habe die letzten sechs Jahre damit verbracht, FujiNet aufzubauen, um allen zu zeigen, was damit möglich ist.
Und es scheint wirklich so, als würde außer der Möglichkeit, Software zu laden, absolut niemand andere Funktionen davon nutzen.
Hat jemand von euch schon einmal den Netzwerkadapter verwendet?
Habt ihr NOS genutzt?
Wusstet ihr, dass ihr andere Handler laden könnt, um über NOS Zugriff auf physische Laufwerke zu erhalten?
Wusstet ihr, dass FujiNet direkt mit Webdiensten kommunizieren kann?
Entwickelt jemand neue Multiplayer-Spiele? Wir waren damit sehr beschäftigt.
Ich habe all das getan, um Menschen zusammenzubringen, und doch habe ich das Gefühl, die meiste Zeit allein zu sein.
Entschuldigt bitte diesen Moment der Schwäche.
-Thom
ich muss zugeben, dass ich extrem müde und frustriert bin.
Ich habe die letzten sechs Jahre damit verbracht, FujiNet aufzubauen, um allen zu zeigen, was damit möglich ist.
Und es scheint wirklich so, als würde außer der Möglichkeit, Software zu laden, absolut niemand andere Funktionen davon nutzen.
Hat jemand von euch schon einmal den Netzwerkadapter verwendet?
Habt ihr NOS genutzt?
Wusstet ihr, dass ihr andere Handler laden könnt, um über NOS Zugriff auf physische Laufwerke zu erhalten?
Wusstet ihr, dass FujiNet direkt mit Webdiensten kommunizieren kann?
Entwickelt jemand neue Multiplayer-Spiele? Wir waren damit sehr beschäftigt.
Ich habe all das getan, um Menschen zusammenzubringen, und doch habe ich das Gefühl, die meiste Zeit allein zu sein.
Entschuldigt bitte diesen Moment der Schwäche.
-Thom
- Dr. Irata
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Re: Ein Moment der Frustration.
Hallo Thom,
deinen Frust kann ich gut verstehen. So viel Arbeit für Dinge für unseren geliebten A8 - und scheinbar nur wenig Resonanz.
Viele Dinge werden benutzt - und doch nicht in der Tiefe - man macht sich Arbeit und fragt sich dann mangels Resonanz ... wozu?
Ich habe an meinen Spielen z.T. jeden Tag Stunden intensiv über ein Jahr gearbeitet... um dann zu merken, daß niemand sich wirklich die Mühe macht, die Dinge intensiv oder länger zu spielen.... das frustriert. Der enorme Aufwand wird oft gar nicht genügend Wert geschätzt....
An vielen Reaktionen sehe ich aber auch, daß die Leute sich sehr wohl mit den Dingen beschäftigen - oft nur für sich und ganz still.
Dein Fujinet ist sicherlich eines der wichtigsten und innovativsten Tools der letzten Jahre für den A8 - ich habe mehrere davon und nutze sie immer! Mindestens ein Adapter steckt immer hinten drin. Dieses Toll ist mittlerweile für mich unverzichtbar.
Auch wenn ich auf meinem Mac programmiere, kann ich direkt via Netzwerk dank Fujinet diese Programme von meinem Desktop laden und ausführen. Das ist toll!!
Ein Multiplayer-Spiel zu programmieren ... hatte ich drüber nachgedacht, aber hier fehlt mir der gesamte Ansatz... da wüßte ich gar nicht, wo ich anfangen sollte. Es fehlt hier ein umfassendes Handbuch, wo auch Beispiele (am besten in MADS) zu finden sind. Gleiches gilt für die schwierige VBXE Programmierung. Das Thema ist so verdammt wenig gut beschrieben, daß man Wochen/Monate braucht, um sich da reinzuarbeiten.... das schreckt echt ab.
Schreibe ein umfassendes Handbuch mit allen technischen Dingen, die man wissen muss, kleine Beispielprogramme... dann entwickeln wir auch... Ich kaufe gerne auch dir so ein Buch ab...
LG
Peter
deinen Frust kann ich gut verstehen. So viel Arbeit für Dinge für unseren geliebten A8 - und scheinbar nur wenig Resonanz.
Viele Dinge werden benutzt - und doch nicht in der Tiefe - man macht sich Arbeit und fragt sich dann mangels Resonanz ... wozu?
Ich habe an meinen Spielen z.T. jeden Tag Stunden intensiv über ein Jahr gearbeitet... um dann zu merken, daß niemand sich wirklich die Mühe macht, die Dinge intensiv oder länger zu spielen.... das frustriert. Der enorme Aufwand wird oft gar nicht genügend Wert geschätzt....
An vielen Reaktionen sehe ich aber auch, daß die Leute sich sehr wohl mit den Dingen beschäftigen - oft nur für sich und ganz still.
Dein Fujinet ist sicherlich eines der wichtigsten und innovativsten Tools der letzten Jahre für den A8 - ich habe mehrere davon und nutze sie immer! Mindestens ein Adapter steckt immer hinten drin. Dieses Toll ist mittlerweile für mich unverzichtbar.
Auch wenn ich auf meinem Mac programmiere, kann ich direkt via Netzwerk dank Fujinet diese Programme von meinem Desktop laden und ausführen. Das ist toll!!
Ein Multiplayer-Spiel zu programmieren ... hatte ich drüber nachgedacht, aber hier fehlt mir der gesamte Ansatz... da wüßte ich gar nicht, wo ich anfangen sollte. Es fehlt hier ein umfassendes Handbuch, wo auch Beispiele (am besten in MADS) zu finden sind. Gleiches gilt für die schwierige VBXE Programmierung. Das Thema ist so verdammt wenig gut beschrieben, daß man Wochen/Monate braucht, um sich da reinzuarbeiten.... das schreckt echt ab.
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- DjayBee
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Re: Ein Moment der Frustration.
Es gibt ein Handbuch für Atari, das ich hier auch anhänge. Das geht zwar nicht unendlich tief, hilft aber auf alle Fälle.Dr. Irata hat geschrieben: ↑Gestern 20:53Es fehlt hier ein umfassendes Handbuch, wo auch Beispiele (am besten in MADS) zu finden sind. Gleiches gilt für die schwierige VBXE Programmierung. Das Thema ist so verdammt wenig gut beschrieben, daß man Wochen/Monate braucht, um sich da reinzuarbeiten.... das schreckt echt ab.
Schreibe ein umfassendes Handbuch mit allen technischen Dingen, die man wissen muss, kleine Beispielprogramme... dann entwickeln wir auch... Ich kaufe gerne auch dir so ein Buch ab...
Die Nutzung in Atari Basic und Fastbasic ist darin recht umfangreich beschrieben. Beide benutzen den "N-Handler", der sich in die CIO einhängt und ein neues Gerät N: definiert.
Assembler fehlt bislang leider. Das Kapitel für Action enthält aber recht viel Assembler und erklärt auch die Nutzung der direkteren Aufrufe über die SIO. Sie sind deshalb direkter, weil auch der N-Handler letzten Endes nur diese SIO-Befehle aufruft und man sich das Laden und damit den Speicherverbrauch dieses nicht unbedingt kleinen N-Handlers spart.
Außerdem gibt es ein umfangreiches Wiki, das unter anderem auch die Aufrufe für SIO und CIO dokumentiert.
Das Wiki ist für alle schreibbar und jeder ist eingeladen, Ergänzungen oder Fehlerkorrekturen einzubringen.
Und zu guter Letzt steht noch Thom's Baumhaus, der Discord Server 24/7 und ein bisschen mehr zur Verfügung. Dort werden sie geholfen!
- Dateianhänge
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- fujinet_for_atari_users_manual.pdf
- (669.73 KiB) 9-mal heruntergeladen
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Re: Ein Moment der Frustration.
... also lieben Dank dafür .... würde das für VBXE existieren, wäre ich schon froh.
Leide nur BASIC und in Englisch...
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- DjayBee
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Re: Ein Moment der Frustration.
Ist Englisch bei dir ein Problem?
Falls nicht und du die endlosen tiefen des VBXE-Kaninchenbaus tatsächlich erforschen willst, kannst du Stephen oder woj auf AtariAge mal Ansprechen. Beide sind recht freundlich.
woj hat das Arcade Popeye auf VBXE portiert und gerade eben die VBXE "reverse-enginiert" und in den MiSTer FPGA eingebaut.
https://forums.atariage.com/topic/34823 ... nt-5414087
Stephen baut seit langem an einem APOD-Viewer für den XL mit VBXE. Via FujiNet holt er sich dafür das "Astronomical Picture of the Day" von der NASA und stellt es auf dem Bildschirm dar. Wenn man seinen Ausführungen folgt, ist er auch schon ziemlich tief in den Bau vorgedrungen.
https://www.youtube.com/watch?v=FdKIGxQsjy4
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Erhard
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Ein Moment der Frustration.
.
Das haben wir in der Tat in einem kleinen Team zumindest einmal versucht.
Es wurde ein Multiplayer-Spiel für den Software-Contest geschrieben und wir haben versucht, die Ataris (für den Anfang 2) über FujiNet untereinander zu verbinden.
Beide FujiNets waren im gleichen WLAN, aber die Recher untereinander zu erreichen hat einfach nicht funktioniert.
Da hat sicherlich Wissen gefehlt oder wir haben die Doku falsch verstanden, aber da die Programmierer des Spiels schon alle verfügbare Zeit in das Programmieren des Spiels gesteckt haben wurden die Versuche nach vielen vertanen Stunden abgebrochen.
Ich war da nur am Rande mit involviert und das ist auch schon 3 (?) Jahre her, was wir da wie versucht haben weiß ich nicht mehr.
Was ich nicht verstehe ist, wie es einige Leute schaffen, dermaßen viel Zeit für den Atari zu haben, daß sie ein richtig fettes Spiel programmieren oder so ein Projekt wie FujiNet auf die Beine stellen können.
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme bin ich platt und es fallen regelmäßig Hausarbeit, Training und noch einige Sachen an.
Am Wochenende dann die größere Hausarbeit wie Wäsche waschen, Wohnung putzen, Fenster putzen und am Nachmittag noch ein bisschen was mit Freunden machen.
Dann ist die Woche rum und das geht so 52 Wochen pro Jahr.
Ich denke, daß die Mehrheit der Leute, die sich überhaupt mehr mit dem Atari beschäftigen als stilles Mitgliedschaft im Club zu sein einfach zu wenig Zeit haben neben Job, Familie und Alltagsleben um all das zu würdigen, was es gibt.
Ich glaube, daß es einfach zu viel gibt für die Zeit, die dafür übrig ist und deshab kommt auch alles zu kurz.
Wenn ich mich so an 198x erinnere - wenn man damals _ein_ neues Spiel bekommen hat (im Idealfall gekauft), dann hat man das wochen- oder monatelang gezockt. Nicht rund um die Uhr, aber in fast jeder freien Minute.
Das haben wir in der Tat in einem kleinen Team zumindest einmal versucht.
Es wurde ein Multiplayer-Spiel für den Software-Contest geschrieben und wir haben versucht, die Ataris (für den Anfang 2) über FujiNet untereinander zu verbinden.
Beide FujiNets waren im gleichen WLAN, aber die Recher untereinander zu erreichen hat einfach nicht funktioniert.
Da hat sicherlich Wissen gefehlt oder wir haben die Doku falsch verstanden, aber da die Programmierer des Spiels schon alle verfügbare Zeit in das Programmieren des Spiels gesteckt haben wurden die Versuche nach vielen vertanen Stunden abgebrochen.
Ich war da nur am Rande mit involviert und das ist auch schon 3 (?) Jahre her, was wir da wie versucht haben weiß ich nicht mehr.
Was ich nicht verstehe ist, wie es einige Leute schaffen, dermaßen viel Zeit für den Atari zu haben, daß sie ein richtig fettes Spiel programmieren oder so ein Projekt wie FujiNet auf die Beine stellen können.
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme bin ich platt und es fallen regelmäßig Hausarbeit, Training und noch einige Sachen an.
Am Wochenende dann die größere Hausarbeit wie Wäsche waschen, Wohnung putzen, Fenster putzen und am Nachmittag noch ein bisschen was mit Freunden machen.
Dann ist die Woche rum und das geht so 52 Wochen pro Jahr.
Ich denke, daß die Mehrheit der Leute, die sich überhaupt mehr mit dem Atari beschäftigen als stilles Mitgliedschaft im Club zu sein einfach zu wenig Zeit haben neben Job, Familie und Alltagsleben um all das zu würdigen, was es gibt.
Ich glaube, daß es einfach zu viel gibt für die Zeit, die dafür übrig ist und deshab kommt auch alles zu kurz.
Wenn ich mich so an 198x erinnere - wenn man damals _ein_ neues Spiel bekommen hat (im Idealfall gekauft), dann hat man das wochen- oder monatelang gezockt. Nicht rund um die Uhr, aber in fast jeder freien Minute.
Jede Info, die zu Hause auf meinem Rechner liegt habe ich unterwegs nicht verfügbar.
Jede Info, die im Netz liegt finde ich nicht wieder, wenn ich sie benötige.
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- atarixle
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Re: Ein Moment der Frustration.
Ich wollte einfach nur den N: Handler unter Turbo-BASIC nutzen, bin aber nicht über den Test auf einem abgespeckten DOS hinausgekommen, um Daten über http:// zu laden. Als diese dann noch fehlerhaft ankamen (ständig CHR$(0) in Mitten der Daten), hab ich aufgegeben.
Ich hatte mit cc65 schon einen kompletten Betrachter für HTML-Dokumente fertig, die URL sollte komplett eingetippt werden (also inkl. D: oder eben N:http://abbuc.de oder so), aber der lädt in keiner Umgebung in der N: zur Verfügung steht.
Auch werden Daten, egal wie klein oder simpel sie sind, ist unglaublich aufgeblasenen Container-Formaten im Internet bereitgestellt, die der Atari einfach nicht fähig ist zu parsen.
Ich bin also genauso frustriert.
Ich hatte mit cc65 schon einen kompletten Betrachter für HTML-Dokumente fertig, die URL sollte komplett eingetippt werden (also inkl. D: oder eben N:http://abbuc.de oder so), aber der lädt in keiner Umgebung in der N: zur Verfügung steht.
Auch werden Daten, egal wie klein oder simpel sie sind, ist unglaublich aufgeblasenen Container-Formaten im Internet bereitgestellt, die der Atari einfach nicht fähig ist zu parsen.
Ich bin also genauso frustriert.
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Erhard
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Ein Moment der Frustration.
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wofür das FujiNet natürlich nichts kann.
Aber wenn irgendwo irgendetwas nicht funktioniert (und das bezieht sich nicht nur auf das FujiNet sondern jede Hard- und Software) braucht es viel Zeit (und unter Umständen mehrere Leute mit Know-How in einem Team), um solchen Sachen auf die Spur zu kommen.
In Deinem Fall wäre es vielleicht der nächste Schritt gewesen, erst einmal einen eigenen Webserver aufzusetzen, der eine genau definierte Prüfdatei zur Verfügung stellt, ohne das fette Brimborium drum herum.
wofür das FujiNet natürlich nichts kann.
Aber wenn irgendwo irgendetwas nicht funktioniert (und das bezieht sich nicht nur auf das FujiNet sondern jede Hard- und Software) braucht es viel Zeit (und unter Umständen mehrere Leute mit Know-How in einem Team), um solchen Sachen auf die Spur zu kommen.
In Deinem Fall wäre es vielleicht der nächste Schritt gewesen, erst einmal einen eigenen Webserver aufzusetzen, der eine genau definierte Prüfdatei zur Verfügung stellt, ohne das fette Brimborium drum herum.
Jede Info, die zu Hause auf meinem Rechner liegt habe ich unterwegs nicht verfügbar.
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- atarixle
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Re: Ein Moment der Frustration.
Den eigenen Webserver habe ich bereits.
Das Fujinet sollte ja eigentlich ermöglichen, den Atari direkt am Web zu nutzen. Doch wenn ich einen (weiteren) Server als Proxy zur Datenaufbereitung bereitstelle, dann kann ich auch gleich den Schritt gehen, eine ATR erstellen zu lassen, auf die der Atari auch ohne Fujinet zugreifen kann.
Das Fujinet stellt zwar auch einen JSON-Parser bereit, doch nicht alle Daten sind im JSON-format hinterlegt. In Java und PHP gibt es diesen tollen QuerySelector, so etwas wäre für das Fujinet sehr interessant. Dann könnte ich endlich die wirklich interessanten Daten aus dem Netz holen.
Das Fujinet sollte ja eigentlich ermöglichen, den Atari direkt am Web zu nutzen. Doch wenn ich einen (weiteren) Server als Proxy zur Datenaufbereitung bereitstelle, dann kann ich auch gleich den Schritt gehen, eine ATR erstellen zu lassen, auf die der Atari auch ohne Fujinet zugreifen kann.
Das Fujinet stellt zwar auch einen JSON-Parser bereit, doch nicht alle Daten sind im JSON-format hinterlegt. In Java und PHP gibt es diesen tollen QuerySelector, so etwas wäre für das Fujinet sehr interessant. Dann könnte ich endlich die wirklich interessanten Daten aus dem Netz holen.
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Re: Ein Moment der Frustration.
Moin, ich bin ehr der stille Mitleser und auch nur ein ATARI NOOB (programmieren kann ich z.B. gar nicht...)
Habe es mit Hindernissen hin bekommen eine eigenen TNFS Server mit einem Raspi zum laufen zu bekommen (mit dem fertigen Image aus dem Netz). In Verbindung mit dem PC, der direkt daneben steht, bekomme ich TNFS nicht ans laufen......
Über die Fujinet Oberfläche geht es mal mehr oder weniger sich mit dem eigenen TNFS zu verbinden......dann habe ich mich mal an NOS gewagt und auch über N: (auf DOS ebene) versucht auf meinen TNFS Server zu kommen.....das bekomme ich schon nicht hin.....die Anleitung für´s FUJI habe ich mir angeschaut, allerdings mit begrenzten Englischkenntnissen ist das auch schwierig (übersetzen hilft da auch nicht immer weiter).....
Dann halt mal ein bisschen FNC-Tools anschauen....aber egal von wo ich das *.ATR mounte, es kommt dann nur BOOT ERROR......
Aus frust nimmt man dann eine SD Card, spiel die *.ATR´s am PC auf und nutzt das FUJI dann nur so......kann also den FRUST verstehen, wenn auch auf einem anderen Weg.
Hier bin ich wohl ehr das Problem das Potential nicht voll nutzen zu können.
Leider hilft das Internet da auch oft nicht weiter....
Lange Rede und viel Unsinn.......ich bewundere euch, die sich weiter um Hard- und Software mühen. DANKE dafür.
Habe es mit Hindernissen hin bekommen eine eigenen TNFS Server mit einem Raspi zum laufen zu bekommen (mit dem fertigen Image aus dem Netz). In Verbindung mit dem PC, der direkt daneben steht, bekomme ich TNFS nicht ans laufen......
Über die Fujinet Oberfläche geht es mal mehr oder weniger sich mit dem eigenen TNFS zu verbinden......dann habe ich mich mal an NOS gewagt und auch über N: (auf DOS ebene) versucht auf meinen TNFS Server zu kommen.....das bekomme ich schon nicht hin.....die Anleitung für´s FUJI habe ich mir angeschaut, allerdings mit begrenzten Englischkenntnissen ist das auch schwierig (übersetzen hilft da auch nicht immer weiter).....
Dann halt mal ein bisschen FNC-Tools anschauen....aber egal von wo ich das *.ATR mounte, es kommt dann nur BOOT ERROR......
Aus frust nimmt man dann eine SD Card, spiel die *.ATR´s am PC auf und nutzt das FUJI dann nur so......kann also den FRUST verstehen, wenn auch auf einem anderen Weg.
Hier bin ich wohl ehr das Problem das Potential nicht voll nutzen zu können.
Leider hilft das Internet da auch oft nicht weiter....
Lange Rede und viel Unsinn.......ich bewundere euch, die sich weiter um Hard- und Software mühen. DANKE dafür.
2x ATARI 800XL, 1x MEGA ST2, 1xMEGA ST1 mit PC Boost, MEGAFILE30, diverses Zubehör, zu viele Hobby´s und keine Ahnung 
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Erhard
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Ein Moment der Frustration.
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da kann ich Dir sicherlich helfen. Anfänglich hat das bei mir auch nicht geklappt, aber es ist mit ein paar Schritten getan:
1) Der Rechner sollte eine feste IP haben, sonst mußt Du jedesmal nachschauen und eventuell anpassen
2) Den TNFS hab ich auf C:\TNFS oder so, bin gerade nicht auf dem PC und kann das nicht exakt nachschauen
3) Eine Batch-Datei mit den Parametern zum Starten des TNFS
4) Eine Windows-Firewall-Freigabe für den TNFS-Prozess für alle Netzwerke
5) Starten der Batchdatei als Administrator
Danach klappt bei mir alles. Ich kann auch im TNFS-Datenverzeichnis mit Volume-Links arbeiten, so daß die Daten da beliben können wo sie sind.
Wenn Du es genauer wissen willst sag Bescheid, dann mach ich dafür einen neuen Foreneintrag auf und erkläre das noch mal im Detail.
da kann ich Dir sicherlich helfen. Anfänglich hat das bei mir auch nicht geklappt, aber es ist mit ein paar Schritten getan:
1) Der Rechner sollte eine feste IP haben, sonst mußt Du jedesmal nachschauen und eventuell anpassen
2) Den TNFS hab ich auf C:\TNFS oder so, bin gerade nicht auf dem PC und kann das nicht exakt nachschauen
3) Eine Batch-Datei mit den Parametern zum Starten des TNFS
4) Eine Windows-Firewall-Freigabe für den TNFS-Prozess für alle Netzwerke
5) Starten der Batchdatei als Administrator
Danach klappt bei mir alles. Ich kann auch im TNFS-Datenverzeichnis mit Volume-Links arbeiten, so daß die Daten da beliben können wo sie sind.
Wenn Du es genauer wissen willst sag Bescheid, dann mach ich dafür einen neuen Foreneintrag auf und erkläre das noch mal im Detail.
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- Sleeπ
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Re: Ein Moment der Frustration.
Ich nutze, wenn ich einmal dazu komme etwas zu programmieren, oft die Druckfunktion, weil ich gerne auf dem XL programmiere (bisher Turbo-BASIC, ich möchte mich aber auch mit FAST-BASIC beschäftigen), das Listing dabei ganz gerne zwischendurch ausdrucke um einen besseren Überblick zu haben.
Wir haben vor einer Weile versucht auf einem größeren Meeting einen MIDI-Maze-Ring via Fujinet aufzubauen. Das hatte auch grundsätzlich funktioniert, ging aber etwas träge - im WLan waren damals sehr viele Geräte unterwegs. Die MIDI-Mate-Funktionalität ist inzwischen imho entfallen.
Ich arbeite aktuell an einem Scrabble-Spiel, welches langfristig über das Fujinet laufen soll, damit man dezentral zusammen spielen kann. Da bin ich aber noch bei dem Spielbrett / dem "lokalen Teil" wie Spielsteine ziehen und legen, Punkte zählen, etc. Bis zur Netzwerk-Funktionalität dauert es noch ein bisschen... Bis ich ein Spiel mal soweit fertig habe wie ich es mir vorgestellt habe, dauert bei mir (leider) relativ lange, zumal aktuell andere (Hardware-) Projekte dazu gekommen sind.
Das mit dem wenigen Feedback ist, glaube ich, allgemein so; das bedeutet aber aus meiner Erfahrung nicht daß die Programme oder Geräte nicht genutzt werden...
Sleeπ
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patjomki
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Re: Ein Moment der Frustration.
Genau das.Erhard hat geschrieben: ↑Heute 10:46.
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme bin ich platt und es fallen regelmäßig Hausarbeit, Training und noch einige Sachen an.
Am Wochenende dann die größere Hausarbeit wie Wäsche waschen, Wohnung putzen, Fenster putzen und am Nachmittag noch ein bisschen was mit Freunden machen.
Dann ist die Woche rum und das geht so 52 Wochen pro Jahr.
Ich denke, daß die Mehrheit der Leute, die sich überhaupt mehr mit dem Atari beschäftigen als stilles Mitgliedschaft im Club zu sein einfach zu wenig Zeit haben neben Job, Familie und Alltagsleben um all das zu würdigen, was es gibt.
Ich glaube, daß es einfach zu viel gibt für die Zeit, die dafür übrig ist und deshab kommt auch alles zu kurz.
Natürlich gibt es auch für das FujiNet Ideen von mir, z.B. fände ich sowas wie Wic64 Radio https://m.youtube.com/watch?v=LN1NTg9zztM nur eben fürs FujiNet und SAP-Files toll, aber wie bei den meisten gibt es auch noch andere Projekte und da habe ich jetzt massiv priorisiert, damit überhaupt mal was fertig wird.
Bin schon froh, dass ich neuerdings regelmäßig an der ABBUC-Bundesliga teilnehmen und ab und an an den beiden Hauptprojekten arbeiten kann.
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patjomki
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Re: Ein Moment der Frustration.
Also wenn ich mir so die Resonanz hier im Forum zu Deinen Games ansehe, dann wurde doch viel und intensiv diskutiert.Dr. Irata hat geschrieben: ↑Gestern 20:53Hallo Thom,
deinen Frust kann ich gut verstehen. So viel Arbeit für Dinge für unseren geliebten A8 - und scheinbar nur wenig Resonanz.
Viele Dinge werden benutzt - und doch nicht in der Tiefe - man macht sich Arbeit und fragt sich dann mangels Resonanz ... wozu?
Ich habe an meinen Spielen z.T. jeden Tag Stunden intensiv über ein Jahr gearbeitet... um dann zu merken, daß niemand sich wirklich die Mühe macht, die Dinge intensiv oder länger zu spielen.... das frustriert. Der enorme Aufwand wird oft gar nicht genügend Wert geschätzt....
Dass die Platzierung beim Wettbewerb diesmal nicht so hoch war, lag auch an den anderen Spielen und ich kann Dir versichern, so weit es die Zeit etlaubt, landet auch mal das eine oder andere Spiel der Vorjahre in meinem Atari.
Aber die Zeit ist eben absolute Mangelware. Habe es ja noch nicht einmal zur JHV geschafft in diesem Jahr, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte. Für einen Forenbeitrag reicht es dann auch oft nicht.
Wenn man sich mal die doch größere C64-Community ansieht, gibt es da gefühlt sogar viel weniger neue Sachen, daher bin ich sehr froh um jedes Stück neuer Hardware oder Software aus unserer Community für die Ataris. Lasst Euch bitte nicht entmutigen. Mehr ist glaube ich gar nicht drin. Wenn man sich mal überlegt, wie lange es das VBXE schon gibt und wie wenige Programme, dann bewegt es beim FujiNet auch alles im Rahmen.
- atarixle
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Re: Ein Moment der Frustration.
Den TNFS-Server hatte ich seiner Zeit ohne Probleme ans Laufen bekommen, auf dem existierenden Raspbian-Server, den ich mir vor über 10 Jahren aufgesetzt hatte. Anzusprechen geht der Server auch über seinen Hostnamen, als ohne die IP zu kennen. Sicherlich vergibt meine Fritzbox dem RPi immer die gleiche IP, aber ob das für das Fujinet von Belang ist, weiß ich jetzt nicht wirklich.
Aber nochmal zum Thema Frust zu kommen, allein dass so viele Menschen das Fujinet nutzen, sollte nicht zu Frust führen. Mein MacBook nutze ich auch nur als Atari-Emulation, zum Surfen und für E-Mail, da hätte es auch ein Toaster mit Windows getan. Nun gut, ob Tim das frustet ist mir egal, meine Macs stammen größtenteils aus Steves Ära.
Wie ich mein Fujinet nutze ist auch meine eigene Entscheidung. Wenn ich damit ausschließlich ATRs lade, dann ist das gut so. Wenn auch nur wenige, aber dafür wesentlich talentiertere Programmierer als ich es bin das Gerät für anspruchsvollere Aufgaben nutzen, dann sollte das Grund genug sein, sich zu freuen. Es gibt auf der ganzen Welt genau 2 BOSS-X-Nutzer, von denen ich weiß (einer davon bin ich), und dennoch schreibe ich an dem System seit mehr als 30 Jahren und werde trotz Zeitmangel die finale Version noch herausbringen, die ich vor 3 Jahren angekündigt habe, obwohl sie niemand herunterladen wird.
Meine Belohnung ist, dass mich jeder auf Treffen und Messen auf BOSS-X anspricht und ich immer viel zu zeigen und zu erzählen habe und das obwohl ich weiß, dass ich das alles keinem neuen Nutzer erzähle, sondern jemandem, der einfach in diesem Moment sehr begeistert von dem ist, was er da gerade sieht.
Aber nochmal zum Thema Frust zu kommen, allein dass so viele Menschen das Fujinet nutzen, sollte nicht zu Frust führen. Mein MacBook nutze ich auch nur als Atari-Emulation, zum Surfen und für E-Mail, da hätte es auch ein Toaster mit Windows getan. Nun gut, ob Tim das frustet ist mir egal, meine Macs stammen größtenteils aus Steves Ära.
Wie ich mein Fujinet nutze ist auch meine eigene Entscheidung. Wenn ich damit ausschließlich ATRs lade, dann ist das gut so. Wenn auch nur wenige, aber dafür wesentlich talentiertere Programmierer als ich es bin das Gerät für anspruchsvollere Aufgaben nutzen, dann sollte das Grund genug sein, sich zu freuen. Es gibt auf der ganzen Welt genau 2 BOSS-X-Nutzer, von denen ich weiß (einer davon bin ich), und dennoch schreibe ich an dem System seit mehr als 30 Jahren und werde trotz Zeitmangel die finale Version noch herausbringen, die ich vor 3 Jahren angekündigt habe, obwohl sie niemand herunterladen wird.
Meine Belohnung ist, dass mich jeder auf Treffen und Messen auf BOSS-X anspricht und ich immer viel zu zeigen und zu erzählen habe und das obwohl ich weiß, dass ich das alles keinem neuen Nutzer erzähle, sondern jemandem, der einfach in diesem Moment sehr begeistert von dem ist, was er da gerade sieht.
- DjayBee
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Re: Ein Moment der Frustration.
Wenn du deine Images von Thoms Server holst, hast du immer aktuelle DOS-Images mit allen Handlern und Tools. Anwendungen und haufenweise Spiele inkl. aller "Highscore-Enableten" findest du dort auch. (Shameless Plug: Mein Crackarchiv liegt dort auch in "Games".)
https://apps.irata.online/Atari_8-bit/ und darin dann "DOS". Auf dem FujiNet greifst du selbstverständlich auf TNFS://apps.irata.online zu.
Die OPEN-Codes 4 und 12 unterscheiden sich im Handling der Daten. Vielleicht hilft dir https://fujinet.online/2025/02/23/devel ... e-mode-12/ - evtl. demnächst im Magazin auch in deutsch.um Daten über http:// zu laden. Als diese dann noch fehlerhaft ankamen (ständig CHR$(0) in Mitten der Daten), hab ich aufgegeben.
Ich hatte mit cc65 schon einen kompletten Betrachter für HTML-Dokumente fertig, die URL sollte komplett eingetippt werden (also inkl. D: oder eben N:http://abbuc.de oder so), aber der lädt in keiner Umgebung in der N: zur Verfügung steht.
Da du offenbar in C programmieren willst, müsstest du auch in den Multiplattform-Anwendungen im Github fündig werden https://github.com/FujiNetWIFI/fujinet-apps
Ich rate mal, dass dich der APOD-Viewer (nicht VBXE) oder der US Wahlmonitor 2024 bei deinem HTTP-Problem weiterbringen werden.
Ich gehe davon aus, dass du mit den C-Bindings auch keinen N-Handler brauchst, weil die Aufrufe in den C-Bibliotheken enthalten sind, die dann direkt über SIO mit dem FujiNet kommunizieren. (Ich bin kein Programmierer und mir deshalb nicht sicher, ob das stimmt.)
Generell ist es besser, das FujiNet direkt per SIO anzusprechen, weil dann kein speicherfressender Handler vorher geladen werden muss. In BASIC geht das aber nicht bzw. nur extrem umständlich.
Da hast du ja selbst schon geschrieben, dass das FujiNet nichts dafür kann. Gibt es tatsächlich so viele Webseiten, die größere Datenmengen nicht als JSON liefern, das das FujiNet für dich parsen könnte?Auch werden Daten, egal wie klein oder simpel sie sind, ist unglaublich aufgeblasenen Container-Formaten im Internet bereitgestellt, die der Atari einfach nicht fähig ist zu parsen.
[...]
In Java und PHP gibt es diesen tollen QuerySelector, so etwas wäre für das Fujinet sehr interessant. Dann könnte ich endlich die wirklich interessanten Daten aus dem Netz holen.
Die Firmware des FujiNets ist in C geschrieben und jeder darf mitarbeiten. Wenn du einen in C geschriebenen QuerySelector findest, freuen sich bestimmt alle, wenn der Teil der Firmware wird - und dann direkt allen Plattformen zur Verfügung steht.
Im oben verlinkten Server von Thom findest du im DOS-Verzeichnis auch ein ATR mit NOS.
Im Magazin Nr. 160 haben wir ab Seite 16 die ins Deutsche übersetzte NOS-Anleitung von Thom abgedruckt.
Auf deinen eigenen TNFS-Server kommst du darin mit "CD N:TNFS://ip-deines-servers/ggfs-ein-pfad".
Entfallen ist sie nicht. Sie ist vorhanden und auch offiziell dokumentiert, nur funktioniert sie leider seit mindestens drei Jahren nicht mehr.Sleeπ hat geschrieben: ↑Heute 15:32Wir haben vor einer Weile versucht auf einem größeren Meeting einen MIDI-Maze-Ring via Fujinet aufzubauen. Das hatte auch grundsätzlich funktioniert, ging aber etwas träge - im WLan waren damals sehr viele Geräte unterwegs. Die MIDI-Mate-Funktionalität ist inzwischen imho entfallen.
MidiMate ist eine Atari-Only-Funktionalität und an aktiven Entwicklern, die den Atari in FujiNet-Firmware unterstützen, mangelt es leider total.
Auch das ist ein Thema, das mit guten C-Kenntnissen garantiert zu lösen wäre.
Um es mit Luckybuck zu sagen: Gemeinsam schaffen wir das!
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